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'Es ist gut, katholische Stimmen wie die Ihre zu hören!'

10. Juni 2015 in Kommentar, 7 Lesermeinungen
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„Lieber Herr Professor Windisch, danke für Ihre kath.net-Artikel, die ich mit großer Zustimmung lese“ – An kath.net-Leserin mit Nickname „Liselotte“: „Ihre Zeilen haben mich aufgerüttelt und betroffen gemacht“. Leserbrief von Bernhard und Ulla Luthe


Linz-Köln (kath.net) Liebes kath.net-Team, lieber Herr Professor Windisch,

zunächst einmal herzlichen Dank Ihnen, Herr Professor Windisch, für Ihren hervorragenden Beitrag „Gesellschaft im Abgrund – Kirche im freien Fall“ – sowie für die zahlreichen Artikel von Ihnen, die ich seit einigen Jahren gerne und mit großer Zustimmung lese. Es ist gut und bestärkend, solch katholische Stimmen wie die Ihre zu hören!

Liebes kath.net-Team,

auch Ihnen Danke, Danke, Danke für Ihre treue, gut-katholische Arbeit!

Leider erlaubt es mir meine knappe Zeit als Unternehmer nicht, aktiv an den Leserkommentaren/Diskussionen im Forum teilzunehmen.

Die sporadische Lektüre hielt mich nicht davon ab, unter dem Beitrag von Prof. Windisch die Bemerkungen von Leserin „Liselotte“ vom 8. Juni 2015 zu lesen:

„Will die Kirche uns denn überhaupt?
Vielen Dank für den guten Artikel! Dennoch stellt sich mir die Frage, wie ernst die Kirche es mit der Neuevangelisierung meint! Ich und mein Mann möchten in die katholische Kirche eintreten und uns taufen lassen. Wir besuchen regelmäßig (sonntags und nach Möglichkeit einmal während der Woche) die Messe. Mir ist die Konversion in die katholische Kirche ein wichtiges Anliegen, mein Mann will sich gerne taufen lassen. Wir haben mehrfach Versuche unternommen, mit Priestern Kontakt aufzunehmen um endlich Mitglieder der Kirche zu werden. Leider werden wir nie zurückgerufen oder ich werde seltsam herablassend behandelt, weil ich in einer Freikirche groß geworden bin (aus der ich ja gerade ausgetreten bin). Ich verstehe es nicht. Wir sind jung, wir leiden ebenfalls an dem, was dieser Artikel so gut beschreibt. Vielleicht sollte die Kirche ach mal die wenigen wahrnehmen, die sich ihr zuwenden. Beten Sie für uns, dass wir Aufnahme in die Kirche finden. Denn wir wollen eine gläubige Gesellschaft!“


Falls die Leserin „Lieselotte“ im Erzbistum Köln wohnt, so teilen Sie ihr doch bitte folgendes mit:

Liebe Lieselotte,
Ihren Leserkommentar vom 8. Juni habe ich heute früh gelesen. Ihre Zeilen haben mich aufgerüttelt und betroffen gemacht.

Meine Frau und ich – seit 31 Jahren glücklich verheiratet, Eltern von vier Kindern (und seit drei Monaten stolze Großeltern) – sind von ganzem Herzen und sehr gerne katholisch. Mehr noch: Wir erfahren Dank der Kirche unseres Herrn Jesus Christus so viel Gutes, Schönes und Wunderbares in unserem Leben, dass es überaus seitenfüllend wäre und den Rahmen dieser kurzen Mail sprengen würde.

Falls Sie im Erzbistum Köln wohnen, so können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Gerne würden wir Sie zu uns nach Hause zu einer Tasse Kaffee und/oder Abendessen einladen, um im Gespräch Zeugnis für das abzulegen, was uns täglich Dank der zuwendenden Liebe Gottes geschenkt wird und warum wir – auch und gerade in zunehmend antichristlichem Umfeld (sic: „Gesellschaft im Abgrund – Kirche im freien Fall“) – f r o h (!) unseren Alltag in Familie und Beruf bewältigen können.

Wenn Ihnen dies aus zeitlichen/räumlichen o.a. Gründen nicht möglich ist, würden wir Ihnen gerne die Kontaktadressen zukommen lassen von mindestens fünf im besten Sinne wirklich gut-katholischen Priestern, die uns persönlich bekannt sind, und von denen wir wissen, dass sie gute, überzeugte Seel-SORGER sind.

Wir wissen aus Erfahrung, dass Gott kraftvoll in unserer Ehe und Familie sowie in unserem großen Freundeskreis wirkt, nicht zuletzt Dank des Sakramentenempfangs in der täglichen Eucharistie und in der regelmäßigen Beichte – ein wunderbares Gnadengeschenk, welches „nicht verborgen bleiben“ darf (s. Mt 5,14 – Tagesevangelium vom 9.6. ;-) ).

Ihnen und Ihrem Mann (und Ihren Kindern?) wünschen wir von Herzen Gottes reichen Segen!
Herzliche Grüße
Bernhard und Ulla Luthe




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