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'Ein Sieg der Wahrheit über die Diplomatie'

16. April 2015 in Interview, 5 Lesermeinungen
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Historiker Michael Hesemann äußert sich im Interview über das Papstwort zum Völkermord an den Armeniern. Yuliya Tkachova interviewt den Historiker, Autor des Buches „Völkermord an den Armeniern“


Vatikan (kath.net) Papst Franziskus nannte bei der Gedenkfeier für die Opfer des Völkermordes an den Armeniern „mit der Klarheit und Offenheit, für die er bekannt ist“. Der Papst nannte „die Ereignisse vor hundert Jahren, an die man erinnern wollte, einen ‚Völkermord‘. Ich war unendlich erleichtert in diesem Augenblick. Denn die Worte des Papstes markierten den Sieg der Wahrheit über die Diplomatie. Seit Monaten hatte die Türkei nichts unversucht gelassen, um dies zu verhindern.“ Darauf weist der Historiker Michael Hesemann im Interview über den Völkermord an den Armeniern hin.

Yuliya Tkachova: Herr Hesemann, Sie nahmen am Sonntag an der Gedenkfeier des Papstes für die Opfer des Völkermordes an den Armeniern im Petersdom teil. Was war Ihr Eindruck?

Hesemann: Es war eine wirklich würdige Feier, die sich über drei Stunden erstreckte und etwas widerspiegelte von dem, was der Papst bereits als „Ökumene des Blutes“ bezeichnet hat: Die drei Patriarchen, der Katholikos von Etchmiadzin, der Katholikos des Hohen Hauses von Kilikien und der Patriarch der armenisch-katholischen Kirche nahmen teil, außerdem der Präsident der Republik Armenien, um an die Toten der größten Christenverfolgung der Geschichte zu erinnern. Die herrlichen Gesänge des armenischen Chores, die prachtvollen Gewänder der armenischen Bischöfe und die Schönheit der armenischen Sprache spiegelten etwas wieder vom uralten Erbe und geistlichen Reichtum dieser ersten christlichen Nation der Erde – ein Erbe, das die Türken 1915 fast ausgelöscht hätten.

Schon in seinen Einführungsworten redete Papst Franziskus Klartext und nannte mit der Klarheit und Offenheit, für die er bekannt ist, die Ereignisse vor hundert Jahren, an die man erinnern wollte, einen „Völkermord“. Ich war unendlich erleichtert in diesem Augenblick. Denn die Worte des Papstes markierten den Sieg der Wahrheit über die Diplomatie. Seit Monaten hatte die Türkei nichts unversucht gelassen, um dies zu verhindern. Es war ja in allen Ankündigungen lediglich vom „Martyrium des armenischen Volkes“ die Rede, was ein korrekter Begriff, aber eben auch politisch unverfänglich war, und so waren wir doch alle gespannt darauf, was der Papst sagen würde. Und ich muss sagen: Er hat sich richtig entschieden und damit Mut gezeigt und Größe bewiesen! Noch einen Tag später, bei der Frühmesse im Domus S. Marthae, erklärte Franziskus dazu, dass es die Pflicht des Christen sei, die Dinge beim Namen zu nennen.

Doch ich schämte mich in diesem Moment auch, denn ich bin ja nicht nur Katholik, sondern auch Deutscher. Und ausgerechnet die deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Frau Annette Schavan, glänzte an diesem Morgen durch Abwesenheit. Das war definitiv das falsche Signal, gerade weil wir Deutschen schon vor hundert Jahren bewusst weggeschaut haben, um die Türken als Verbündete im Ersten Weltkrieg nicht zu verlieren.

Ich denke, dass Frau Schavan da nicht aus eigenem Antrieb gehandelt hat, sondern auf Weisung aus Berlin, was natürlich ihr Versäumnis zum Politikum macht. Das war ein sehr trauriges Bild!

Tkachova: Sie haben selber im Vorfeld zu dieser Bewertung beigetragen indem Sie im Vatikanarchiv zu den Ereignissen von 1915, die dort als „Verfolgung der Armenier“ gelistet sind, recherchierten. Schildern Sie uns kurz, wie Sie dazu kamen!

Hesemann: Ich bin als Historiker für die „Pave the Way Foundation“ in New York tätig, die sich um die Aussöhnung von Juden und Christen bemüht. So bestand meine Aufgabe im Geheimarchiv eigentlich darin, alle Aspekte des Wirkens von Eugenio Pacelli zu untersuchen, der 1939 zum Papst gewählt wurde und sich Pius XII. nannte. Bekanntlich ist sein Umgang mit dem Holocaust noch heute Thema unzähliger Debatten und wir wollten einfach die Hintergründe dafür erfahren. Pacelli war von 1917 bis 1925 Nuntius in München, danach in Berlin. Und in den Akten der Apostolischen Nuntiatur in München stieß ich auf einen Ordner mit der Aufschrift „Verfolgung der Armenier“. Darin befand sich ein Brief des Kölner Erzbischofs Kardinal von Hartmann an den damaligen Reichskanzler Graf Hertling – ein flammender Appell an die Reichsregierung, endlich Druck auf die Türken auszuüben, das Morden an den Armeniern, das Kardinal von Hartmann mit den Christenverfolgungen der ersten Jahrhunderte der Kirche verglich, zu beenden. Ich kannte von Hartmann als sehr konservativen, kaisertreuen Kirchenmann, was seine Worte umso unerwarteter machte.


Das machte mich neugierig. In der Akte befand sich dann auch die Kopie eines Briefes, den Papst Benedikt XV. an den Sultan schrieb. Ich recherchierte, welche Historiker darüber schon gearbeitet hatten, und stellte fest, dass die Initiative des Papstes allenfalls in Randnoten erwähnt wurde. So begann ich, immer tiefer zu „graben“, bis ich schließlich rund 2500 Seiten bislang unveröffentlichter Dokumente einsehen konnte, die mir ein ziemlich vollständiges Bild der Ereignisse von 1915 vermittelten.

Es sind erschütternde Zeugnisse von unmenschlicher Gewalt und erbarmungsloser Brutalität, die einfach nicht in Vergessenheit geraten dürfen. Sie wurden zur Grundlage meines Buches „Völkermord an den Armeniern“, das in diesem März erschien. Noch im gleichen Monat ließ ich es dem Papst und einigen wichtigen Kardinälen zukommen.

Tkachova: Was war Ihre wichtigste Entdeckung?

Hesemann: Dass tatsächlich ein Plan existierte, alle nichtmuslimischen Minderheiten im Osmanischen Reich zu vernichten.

Auslöser war nicht etwa, wie man denken könnte, muslimischer Fanatismus oder der Dschihad, der Heilige Krieg, der im November 1914 offiziell ausgerufen wurde, im Gegenteil: Der Islam war nur zur Rechtfertigung und Durchführung dieses Planes instrumentalisiert worden, genau wie der Plan, den Dschihad auszurufen, aus Berlin stammte – man hoffte, damit die 300 Millionen Muslime gegen Briten und Franzosen zu vereinen und zu Verbündeten der Achsenmächte zu machen.

Die damalige jungtürkische Regierung berief sich eher auf den europäischen Nationalismus, das Konzept, ein starker Staat müsse homogen sein. So sah man in der religiösen und ethnischen Vielfalt des Osmanischen Reiches den Grund für seine Schwäche. Als das Reich dann noch die Balkanprovinzen verlor, weil die dortigen christlichen Völker, unterstützt vor allem durch Russland, nach Unabhängigkeit strebten, sah man sich zum Handeln gezwungen. Alle Minderheiten galten als politisch unzuverlässig, als potenzielle Verschwörer, derer man sich erledigen wollte, um den Rest der Türkei „für die Türken“ zu retten. So wurde die Zahl der Christen in der Türkei von 19 % im Jahre 1914 auf heute 0,2 % reduziert. Teil dieses Planes war der Völkermord an den Armeniern: eine bis dahin beispiellose ethnische und religiöse „Säuberung“ des Landes, eine Homogenisierung der Türkei, ihre Umwandlung zu einem islamischen Nationalstaat.

Tkachova: Die Türkei hat den Papst heftig angegriffen, weil er den Begriff „Völkermord“ benutzte, sprach gar von „Rassismus“ und „Geschichtsfälschung“. Man behauptet nach wie vor, es hätte nie einen Plan zur Ausrottung der Armenier gegeben, lediglich habe eine kriegsnotwendige Umsiedelung stattgefunden. Was sagen Sie dazu?

Hesemann: Nach türkischer Logik ist es also kein Rassismus, eine ethnische und religiöse Minderheit zu vernichten, aber es ist rassistisch, ein solches Verbrechen beim Namen zu nennen? Das ist doch absurd!

Tatsächlich erklärte der türkische Innenminister Talaat Bey schon 1915 dem deutschen Botschaftsmitarbeiter Johann Mordtmann in aller Offenheit, dass seine Regierung „den Weltkrieg dazu benutze, um mit ihren inneren Feinden – den einheimischen Christen aller Konfessionen – gründlich aufzuräumen, ohne durch diplomatische Interventionen des Auslandes gestört zu werden.“ Das deckt sich völlig mit den Informationen der Gewährsleute des Vatikans.

„‘Armenien ohne Armenier‘ – das ist der Plan der osmanischen Regierung“, berichtete der Generalabt des Mechitaristenordens, Msgr. Ghiurekian, Papst Benedikt XV. am 30. Juli 1915. Vom „Werk der Jungtürken, ermutigt durch die Unterstützung der Deutschen“ spricht der armenisch-katholische Erzbischof von Chalcedon, Msgr. Peter Kojunian, in seinem Schreiben an Papst Benedikt XV. vom 3.9.1915: „Zu den Schrecken des derzeitigen Krieges, die das väterliche Herz Eurer Heiligkeit erschüttern, gehört nicht zuletzt das Massaker an den Armeniern der Türkei, das von der türkischen Regierung angeordnet und zum größten Teil bereits ausgeführt wurde. (…) (Es ist) eine systematische Vernichtung der Armenier in der Türkei.“

Der Superior des Kapuzinerordens in Erzurum, der österreichische Pater Norbert Hofer, schrieb im Oktober 1915 an den Vatikan: „Die Bestrafung der armenischen Nation (für angebliche Aufstände, d.Verf.) ist bloß ein Vorwand der freimaurerischen türkischen Regierung, um alle christlichen Elemente im Land ungestraft vernichten zu können.“

Und sein Landsmann und Ordensbruder, der österreichische Kapuzinermissionar Michael Liebl, brachte in Samsun in Erfahrung: „Nicht die Armenier, die Christen wurden (zum Tode) verurteilt auf einer geheimen Konferenz der Jungtürken vor 5 oder 6 Jahren in Thessaloniki.“

Die Türken dagegen behaupten, die „Umsiedelungen“, bei denen freilich 80 % der Deportierten auf endlosen Todesmärschen ums Leben kamen, hätten der Prävention von Aufständen gedient, denn die Armenier hätten sich heimlich mit den Russen verbündet.

Warum aber wurden dann die jeder Verschwörung unverdächtigen Katholiken, aber auch aramäische und assyrische Christen gleichermaßen in den Tod geschickt? Warum wurden Armenier aus Gebieten deportiert, die viel weiter von der russischen Front entfernt lagen als ihre vermeintlichen Bestimmungsorte? Warum trennte man gewaltsam die Männer von den Frauen, Kindern und Alten, um sie zuerst zu massakrieren? Warum wurden Frauen und Kinder, die zum Islam konvertierten, verschont, aber zwangsverheiratet oder auf dem Sklavenmarkt verkauft? Die türkische Schönrederei ist mit den Tatsachen nicht vereinbar!

Tkachova: Was hat der Vatikan damals unternommen, um diesen Völkermord zu verhindern?

Hesemann: Er hat alles Menschenmögliche versucht. Bereits im Juni 1915 trafen erste Berichte in Rom ein, im Juli wusste man von den Massakern, im August gab es das erste Gesamtbild. Zunächst bemühte sich der Apostolische Delegat in Konstantinopel, Msgr. Dolci, persönlich um eine diplomatische Intervention, dann, als man ihn abwimmelte, um die Unterstützung der Deutschen und Österreicher. Innenminister Talaat Bey versprach, die armenischen Katholiken zu verschonen und brach dieses Versprechen gleich am nächsten Tag.

Schließlich ergriff Papst Benedikt XV. im September selbst das Wort, verfasste ein Handschreiben an den Sultan, das in der Weltpresse großen Anklang fand.

Fast zwei Monate lang verhinderten die Türken, dass Dolci es dem Sultan übergeben konnte, bis auch hier die deutsche und österreichische Botschaft zur Hilfe kamen. Als der Sultan nach weiteren vier Wochen endlich antwortete, waren die Deportationen längst abgeschlossen, stand man vor vollendeten Tatsachen. So blieb dem Papst nur noch übrig, in einer Ansprache vor den Kardinälen festzustellen, dass „das unglückliche Volk der Armenier fast vollständig der Vernichtung zugeführt wird.“

Auch ein zweiter Versuch des Papstes, 1918 erneut zu Gunsten der Armenier zu intervenieren, blieb erfolglos – auch weil sich der deutsche Verbündete der Türken weigerte, Druck aus Konstantinopel auszuüben.

Tkachova: Sie reden von 1,5 Millionen Opfern des Völkermordes, die Türken sprechen von nur 300.000 Opfern von Überfällen, Krankheiten und Versorgungsengpässen. Wie können Sie Ihre Zahl belegen?

Hesemann: Durch die Dokumente, die ich einsehen konnte. Ein Bericht des armenisch-katholischen Patriarchats, der im Februar 1916 verfasst wurde, erwähnt bereits „beinahe 1.000.000“ Opfer, wohlbemerkt noch vor den Massakern in der syrischen Wüste, während der Kapuzinerpater Michael Liebl am 30. September 1917 konstatierte: „Von den 2,3 Millionen in der Türkei wohnenden Armeniern sind ein und eine halbe Million von den Türken ausgerottet worden.“ Von 1,5 Millionen Toten geht heute auch die seriöse Armenozid-Forschung aus

Tkachova: Warum ist es so wichtig, ob es ein Völkermord war oder nicht?

Hesemann: Um dieser Kultur der Indifferenz entgegenzuwirken, die auch der Papst immer wieder anprangert.

Auch heute finden Völkermorde statt, zum Teil sogar in den gleichen Regionen wie 1915/6, im Norden des Irak und Syriens, werden Christen massenhaft ermordet und die Welt schaut weg oder versäumt es zumindest, etwas zu unternehmen, um dieses Morden zu stoppen. Unser Wegschauen macht es erst möglich.

So hat auch das Totschweigen des Armenozids, den ich als Urverbrechen des 20. Jahrhunderts bezeichne, spätere Völkermorde erst möglich gemacht, bis hin zum Holocaust. „Wer redet heute noch von der Vernichtung der Armenier?“, legitimierte Adolf Hitler seine diabolischen Pläne vor dem Einmarsch in Polen.

Es muss ein klares Zeichen gesetzt werden, dass keine Nation der Welt der Verantwortung für ihre Verbrechen entkommen kann, auch nicht durch Drohungen und diplomatischen Druck.

Und es wird Zeit, dass sich die Türkei endlich der historischen Wahrheit stellt und für die Verbrechen ihrer Väter Verantwortung übernimmt. Nur durch Bekenntnis und Reue sind Vergebung und Versöhnung möglich! Bis dahin werden wir immer wieder daran erinnert, dass die Wunden noch offen sind, auch nach hundert Jahren.

Michael Hesemann ist Historiker und recherchiert seit 2008 im Vatikanischen Geheimarchiv. Sein Buch „Völkermord an den Armeniern“ erscheint Ende Februar 2015 im Herbig-Verlag München

kath.net-Buchtipp
Völkermord an den Armeniern
Mit unveröffentlichten Dokumenten aus dem Geheimarchiv des Vatikans über das größte Verbrechen des Ersten Weltkriegs
Von Michael Hesemann
Hardcover, 352 Seiten; Fotos
2015 Herbig
ISBN 978-3-7766-2755-8
Preis 25.70 EUR

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Titelblatt des Buches ´Völkermord an den Armeniern´ von Michael Hesemann


Der Papst und der Völkermord – Benedikt XV. und sein Kampf für das Volk der Armenier



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