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Patriarch: Weltgemeinschaft lässt irakische Christen im Stich28. August 2014 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Patriarch Sako kritisiert auch, dass sich muslimische Intellektuelle und Theologen nicht entschieden genug gegen die Extremisten zu Wort meldeten - «Die nächsten Opfer werden die Muslime sein, die sich nicht dem Diktat der Fundamentalisten beugen.
München (kath.net/KNA) Mit Blick auf den Terror der islamistischen IS-Milizen im Nordirak wirft der chaldäische Patriarch Louis Raphael I. Sako (Foto) der internationalen Staatengemeinschaft Untätigkeit vor. Zugleich kritisierte das Oberhaupt der mit Rom unierten Chaldäer in einem Gastbeitrag für die «Süddeutsche Zeitung» (Mittwoch), dass sich muslimische Intellektuelle und Theologen nicht entschieden genug gegen die Extremisten zu Wort meldeten. «Wir brauchen keine ermüdenden Statements», so Sako. «Bis heute gibt es keine auch nur entfernt konkrete und absehbare Lösung für die Probleme, vor denen wir stehen, während nach wie vor dem Islamischen Staat Ströme von Geld, Waffen und Kämpfern zufließen.» Die Christen und Jesiden müssten vor der Vernichtung gerettet werden, so Sako weiter. Diejenigen, die die Region um Mossul nicht verlassen hätten, wollten wieder in ihre Heimat zurückkehren. Dazu bedürfe es eines Zusammengehens der internationalen Gemeinschaft mit der irakischen Zentralregierung in Bagdad und der Regionalregierung in Kurdistan. Solange dies nicht der Fall sei, gehe der Terror der Milizen weiter. «Die nächsten Opfer werden die Muslime sein, die sich nicht dem Diktat der Fundamentalisten beugen.» An die führenden Vertreter der Muslime richtete der Patriarch den Appell, sich deutlicher als bisher von den Islamisten zu distanzieren. «Wann endlich werden sie den Fundamentalismus bekämpfen, indem sie das wahre Verständnis von Religion lehren dass man den anderen als Bruder annimmt und als gleichen Bürger mit gleichen Rechten?» Mit dem Exodus der seit altersher im Land ansässigen Christen drohe dem Irak ein dauerhafter Verlust eines wichtigen Teils seiner Identität, betonte Sako. Dies habe letzten Ende auch Auswirkungen auf die im Land verbliebenen Muslime. Zur Situation der Flüchtlinge in den Provinzen Erbil und Dohuk schreibt Sako: «Was ich dort gesehen und gehört habe, ist jenseits der menschlichen Vorstellungskraft.» Die Hilfsorganisationen müssten sich jetzt vor allem Gedanken machen, was mit diesen Menschen geschehe, wenn der Winter einsetze. Jetzt im KATHSHOP bestellen: "NUN"-T-Shirt, "NUN"-Aufkleber und "NUN"-Buttons - Der Reinerlös geht an "Kirche in Not" zur Unterstützung der irakischen Christen

Spenden erbeten für Notleidende im und aus dem Irak via Päpstliches Hilfswerk "Kirche in Not": Kirche in Not Deutschland Kirche in Not Österreich Kirche in Not Schweiz (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto Patriarch Sako (c) Kirche in Not
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Lesermeinungen | Veritasvincit 29. August 2014 | |  | @Holger R Warum können Sie den Patriarchen nicht verstehen? Wenn er von der wahren Religion spricht, meint er das Christentum und nicht den Koran. |  1
| | | punctum 29. August 2014 | |  | Holger R. - Sie haben vollkommen recht! Was der Bischof insinuiert, ist nichts weniger als dies: die muslimischen Würdenträger sollten doch, bitteschön, den Koran Koran sein lassen und die starke Diskrimierung unter dem Begriffspaar Gläubige - Ungläubige, die das gesamte "heilige" Buch der Mohammedaner prägt und bestimmt, ersetzen durch luftige philosophische Spekulationeen über allgemeine Menschenrechte u. dergl.
.
Das liefe in Wahrheit darauf hinaus, die Koran-Gläubigen zum Glaubensabfall zu ermutigen.
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Die ganze Wahrheit ist: die IS-Terroristen BEFOLGEN den Koran, bes. jene Stelle, in der es heißt, es gelte "Schrecken" in die Herzen der Ungläubigen zu werfen. Der "Schrecken" ist das deutsche Wort für engl. "Terror". |  2
| | | Holger R 28. August 2014 | | | Was soll diese Frage An die führenden Vertreter der Muslime richtete der Patriarch den Appell, sich deutlicher als bisher von den Islamisten zu distanzieren. «Wann endlich werden sie den Fundamentalismus bekämpfen, indem sie das wahre Verständnis von Religion lehren – dass man den anderen als Bruder annimmt und als gleichen Bürger mit gleichen Rechten?»
Dieses "wahre" Verständnis der Religion entspricht nicht dem Koran, im Koran sind Andersgläubige einfach Ungläubige und damit Menschen 2. Klasse! Sure 5,51 eine der jüngeren und damit verbindlichen Suren sagt: „Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden“.
Gilt das nun oder nicht? |  5
| | | Selene 28. August 2014 | | | Anziehungskraft Ich habe den Eindruck, dass der Islam auch für Deutsche, die sich nicht richtig in die Gesellschaft integrieren können, anziehend ist.
Ich beobachte das gerade bei einer Bekannten, die ziemliche soziale Probleme hat und plötzlich anfängt, immer mehr den Islam zu verteidigen.
Der Islam, vor allem in seiner radikalen Ausprägung, scheint eine magische Anziehung auf gesellschaftliche Randgruppen verschiedenster Art auszuüben, mit einher geht ein ausgeprägter Judenhass, der vordergründig mit dem Zionismus begründet wird.
Menschen, die mit ihrem Leben nicht zurecht kommen, sind anfällig für falsche Freunde, was sich die Islamisten zunutze machen. |  5
| | | punctum 28. August 2014 | |  | Dismas Ich unterscheide immer genau zwischen "radikal" und "extrem", bzw. "extremistisch". Diese Worte bezeichnen m.E. nicht dasselbe.
.
Ein sich streng am eigenen (u.a. jihadistischen) Glaubensfundament orientierender Muslim ist in jedem Falle "radikal" in dem Sinne, dass er die Grundlage, die "Wurzel" (lat. "radix") seines Glaubens anerkennt und ernst nimmt. Dies dürfte auch für Salafisten und (manche) Jihadisten zutreffen. Ob und inwieweit dies dann als "extrem"/"extremistisch" einzustufen ist, hängt sehr vom Koordinatensystem des Beurteilers ab und davon, was er für "gemäßigt" hält.
.
Einen Radikalen interessieren solche Etikettierungen ohnehin nicht!
.
Wer auch nur einige Male seine Nase in den Koran gesteckt hat, muss erkennen, dass ein Grossteil der sog. Extremisten einfach nur streng korangläubig, "radikal" ist.
. |  3
| | | punctum 28. August 2014 | |  | wagh.: Christen u. Juden gelten als Kuffar! Zu Ihrer Frage:
Christen und Juden müssen als Ungläubige bekämpft werden.
Siehe Sure 9
[29] Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen - von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.
[30] Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet!
In Sure 9, 5 heisst es:
Tötet die heiden, wo immer sie trefft! |  5
| | | Dottrina 28. August 2014 | | | Ich halte den Islam für eine gefährliche, dunkle Religion, die nicht von einem liebenden Gott kommen kann. Umkehrschluß: Der Diabolos hat da kräftig mitgemischt. Das lasse ich mir von niemandem nehmen. Menschen, die sich lediglich nach einem friedlichen Zusammen- und Familienleben sehnen, gibt es auch im Islam, aber der Zwang dieser dunklen Religion lastet wie ein Damoklesschwert auf ihnen. Und diejenigen, die zum wahren Gott und Jesus Christus finden, sind ihres Lebens nicht sicher. Heilige Maria, Mutter Gottes, hilf! |  12
| | | Dismas 28. August 2014 | |  | Ich bin daher dafür nur noch Christen aus dem Orient bei uns aufzunehmen, wenngleich gerade diesen selbst am liebsten wäre, sie könnten friedlich in ihrer Heimat leben.Für muslimische Flüchtlinge gibt es doch so viel Platz in islamischen Ländern von Marokko bis Indonesien, was wollen die dann bei uns? (unser Geld und die Eroberung Europas?) |  13
| | | Dismas 28. August 2014 | |  | @punctum Genau da haben Sie -leider-Recht. Das was wir erleben ist der ISLAM an sich, diese Mörder orienttieren sich an den Taten des Propheten. Das IST so.Um es als Schlagzeile vereinfacht zusammenzufassen: Würden sich alle Moslems streng an die Lehren des Propheten, Koran, inkl.Haditen,shariabräuche gehören auch dazu- halten, wir hätten die "Hölle" auf Erden, würden sich alle Christen an die Lehre Christi und der Kirche halten, wir hätten "den Himmel" auf Erden. Was ich sagen will, der Islam ist genauso eine Sitten- und Politiklehre. Und somit mit anderen Lebensweisen und Religionen schlicht imkompatibel.Daher ist die Christenverfolgung in islamischen und atheistischen Staaten am schlimmsten. Es ist eine Schande für Europa, für die DBK sich nicht intensiv für die orientalischen Christen einzusetzen,diese werden am schlimmsten verfolgt und ausgerottet. Selbst hier im Asyl werden sie von Moslems malträtiert! Das muss aufhören! |  10
| | | waghäusler 28. August 2014 | | | @punctum Gelten Christen im Koran als Ungläubige?
In einer anderen Sure des Koran heißt es:
Und hätte Gott(Allah) gewollt,dass alle
Menschen in einer Religion an Ihm glaubten,
so hätte er es zugelassen.Und Gott ist Weise, ihr aber (Menschen) seid unwissend.
Meiner Meinung nach hat der Islam, das Hauptproblem: Der Mensch dreht und verdreht das Gottesbild ganz nach seinem eigenem Belieben und Willen.
Das goldene Kalb lässt grüßen. |  1
| | | MariavonMagdala 28. August 2014 | |  | Es interessiert in Deutschland nur wenige.. was den Menschen im Irak oder in Syrien wiederfährt.
Diskussionen über Waffenlieferungen in ein Land zu Menschen, die morgen vielleicht schon verhungert sind? Oder ermordet?
Und die katholische Kirche in Deutschland? Vor 4 Wochen habe ich das Bistum angeschrieben mit der Bitte um ein Wort des Bischofs zu seiner Diazöse.
Nix! Null! Keine Antwort, nicht einmal vom Schreibbüro.
"Wir sind das Volk" hat man 1989 geschrien und damit Weltgeschichte geschrieben. Nur hier schreit niemand. Gebetskette in der Gemeinde? Vielleicht machen zwei mit, der Rest sieht mich mit großen "mitleidigen" Augen an. Die Arbeitskollegen schweigen betreten, Kirchgänger sind generell suspekt.
Diese - schon lange nicht mehr Christen in Deutschland - scheinen zu vergessen, dass IS nicht in Pension gehen wird, wenn im Irak alle Christen ermordet wurden. IS kommt auch zu uns. Möge GOTT jetzt eingreifen. Und zwar mit Macht. |  12
| | | Wiederkunft 28. August 2014 | | | punctum Sie haben ja so recht, alles andere ist naiv!!! |  10
| | | punctum 28. August 2014 | |  | Sure 47, Vers 4: >> Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Und dann entweder Gnade hernach oder Loskauf, bis der Krieg seine Lasten niedergelegt hat. Solches! Und hätte Allah gewollt, wahrlich, Er hätte selber Rache an ihnen genommen; jedoch wollte Er die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet Er ihre Werke irre. |  8
| | | Selene 28. August 2014 | | | @punctum Es scheint, als ob es in unserem Denken als Christen bei Vielen eine unüberwindliche Hürde gibt, zu akzeptieren, dass nicht JEDE Religion gleichzusetzen mit Frieden und Nächstenliebe für alle Menschen ist.
Deshalb heißt es dann immer, dass all die im Namen Allahs verübten Gräueltaten eben nichts mit Religion bzw. dem "wahren Islam" zu tun haben sondern "nur" mit der Mordlust krimineller Terrorbanden.
Und das ist der entscheidende Denkfehler, der von Muslimen in Talkshows auch kräftig unterstützt wird, wobei man kritische Mitdiskutanten einfach nicht zu Wort kommen lässt, bis die Sendezeit um ist. |  9
| | | punctum 28. August 2014 | |  | Naiv ! Der chaldäische Patriarch fragt:
.
«Wann endlich werden sie den Fundamentalismus bekämpfen, indem sie das wahre Verständnis von Religion lehren – dass man den anderen als Bruder annimmt und als gleichen Bürger mit gleichen Rechten?»
.
Wann endlich nimmt die Welt zur Kenntnis, dass der Koran alles andere als gleiche Rechte für Muslime und Nicht-Muslime predigt. (Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte setzt ausdrücklich alles unter Scharia-Vorbehalt!)
.
Wann endlich nimmt der chaldäische Patriarch zur Kenntnis, dass für einen Muslim eine "wahre Relgion" ohne Koran undenkbar ist. Und das schließt dann eben ein: Tötungsaufrufe, Jihadistische Appelle, Hass-Parolen, Frauenunterdrückung, muslimischer Imperialismus etc. pp.
.
Wann endlich nehmen die Leute den Islam als das wahr, was er ist und nicht als das, was sie sich wünschen ...
. |  13
| | | Prophylaxe 28. August 2014 | | | Der ''deutsche'' Bundestag braucht zwei Wochen, bis er vielleicht einmal Schutzwesten an die Kurden liefern könnte, während die IS mit modernsten Panzern durch die Wüste rast. Von Hilfe an die Christen war überhaupt keine Rede. Merkel- Staat hat fertig. |  11
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