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Papst ruft UNO-Generalsekretär zu Schutz der Christen im Irak13. August 2014 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Papst Franziskus hat den UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon zu verstärkten Bemühungen der Vereinten Nationen zum Schutz der Christen und anderer religiöser Minderheiten im Nordirak aufgefordert.
Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat den UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon zu verstärkten Bemühungen der Vereinten Nationen zum Schutz der Christen und anderer religiöser Minderheiten im Nordirak aufgefordert. Er wende sich an den UNO-Generalsekretär, um ihm die «Ängste, Leiden und von Herzen kommende Schreie der Verzweiflung von Christen und Angehörigen anderer religiöser Minderheiten des geliebten Irak vorzutragen», heißt es in einem am Mittwoch vom Vatikan veröffentlichten Brief des Papstes an Ban. Die «humanitäre Tragödie» im Irak müsse ein beendet werden. 
Angesichts der tragischen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts müsse die «internationale Gemeinschaft alles ihr Mögliche tun, um weitere systematische Gewalt gegen ethnische und religiöse Minderheiten zu verhindern», schreibt Franziskus weiter. Dies müsse gemäß den Vorschriften und Mechanismen des Völkerrechts erfolgen. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | Kathole 14. August 2014 | | | Der Papst ist Vater der Katholiken und nicht Freund der ganzen Welt Der wohl bekannteste spanische katholische Blogger, Francisco José Fernández de la Cigoña, schreibt dazu:
"Es scheint, daß der Papst, wenn auch spät, sich der Lage bewußt wird und daß er der Vater der Katholiken ist. Man kann nicht Freund der ganzen Welt sein wollen. Der Mörder und der Ermordeten. Der Rabbiner und der Imame. Der Protestanten und der Katholiken. Solche sind am Schluß Niemandes Freund." www.gaceta.es/cigona/horror-irak-14082014-1109 |  1
| | | Badnerland 13. August 2014 | | | Gewaltlos wird die Hilfe nicht erfolgen können! Auch wenn es mancherorts nicht gerne gehört wird, diesen Terroristen wird nur mit Waffengewalt Einhalt geboten werden können! Hier ist das Gebet zwar nützlich, wird aber bei den ISIS-Terroristen wenig helfen! Wenn man sie nicht mit Gewalt stoppt, wird das Abschlachten der Menschen anderer Religion und Meinung nicht aufhören. Die viel gescholtenen USA werden wieder die Hauptlast tragen müssen, die Europäer werden wahrscheinlich noch wochenlang nutzlose Diskussionen führen! |  1
| | | Wunderburger 13. August 2014 | | | Da wird der Bock zum Gärtner gemacht Wie kann man sich als Christ nur von der freimaurerischen UNO Hilfe erwarten? Da wird nur der Bock zum Gärtner gemacht. Die UNO verfolgt mit ihrer Politik schon seit Jahrzehnten ein kirchenfeindliches Klima in der Welt, so dass man von diesen "Brüdern" nun wirklich keine Unterstützung erhoffen darf. |  8
| | | Helena_WW 13. August 2014 | | | Richtig und wichtig : "UNO-Generalsekretär zu Schutz der Christen im Irak"aufgerufen richtig und wichtig, daß unser Papst die Uno aufruft zum Schutz der verfolgten Christen im Irak und der anderen verfolgten. Meine Frage, ganz sachlich gemeint, ist jemanden bekannt, ob sich außer unserem Kirchenoberhaupt schon andere, Staatsoberhäupter an die Uno gewandt haben? Wurde schon eine allgemeine deutliche Protestnote weltweit in allen Medien veröffentlicht gegen diesen Genozid, gegen diese schreckliche Verfolgung von Christen und anderen religiösen Minderheiten.
Selbst kann ich momentan nicht viel mehr tun als beten und auf die schlimmen Verbrechen, die an Christen und anderen religiösen Minderheiten durch den IS Terror verübt werden, schlimme Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufmerksam machen. |  4
| | | Catherine 13. August 2014 | | | Die UN soll helfen? Die von den reichen Ölstaaten dominierte UN soll ausgerechnet den Christen helfen? Da sollte man das Buch "Die UN-Gang" von Pedro San Juan lesen. |  7
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