
Erzbistum Dublin warnt vor der 'Warnung'16. April 2014 in Chronik, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dubliner Erzbischof Diarmuid Martin weist darauf hin, dass die Botschaften und Visionen von Maria Divine Mercy kirchlich nicht anerkannt sind und dass viele der Texte in Widerspruch zur katholischen Theologie stehen
Dublin (kath.net/pl) Die Erzdiözese Dublin veröffentlichte am 15.4.2014 auf ihrer Homepage eine klare Stellungnahme gegen die Warnung, den angeblichen Visionen und Botschaften von Maria Divine Mercy. Erzbischof Diarmuid Martin möchte feststellen, dass diese Botschaften und angeblichen Visionen kirchlich nicht anerkannt sind und dass viele der Texte in Widerspruch zur katholischen Theologie stehen. Diese Botschaften sollten in Gemeinschaften der katholischen Kirche nicht verbreitet oder benutzt werden. Das Erzbistum war zuvor um Beurteilung der Authentizität der angeblichen Visionärin Maria Divine Mercy [Maria von der göttlichen Barmherzigkeit] gebeten worden, einer Person, die möglicherweise in der Erzdiözese Dublin lebt. 
Link zum Originalstatement Weitere Informationen über die Warnung und über Maria Divine Mercy: Michael Hesemann: Die Hintergründe der 'Warnung' Bischof Andreas Laun: Warnung vor der 'Warnung' Prof. Marc Miracalle (Steubenville/USA): 'Die Warnung' ist eine extrem gefährliche Falschprophetie kath.net-Buchtipp Privatoffenbarung im Licht der Kirche von Mark Miravalle 150 Seiten 2013 Dip3 Bildungsservice Gmbh ISBN 978-3-902686-48-0 Preis 8.90 EUR Bestellmöglichkeit im kathShop
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |