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| ![]() US-Bischof: Kampf gegen Homo-Ehe ist Akt der Liebe31. Jänner 2014 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Wer den Menschen klar sage, was falsch und sündhaft sei, tue ihnen damit etwas Gutes, sagte Bischof Paprocki. Washington D.C. (kath.net/LSN/jg) Um das zu verstehen, müsse die Bedeutung des Wortes Liebe geklärt sein. Sie müssen verstehen, was Liebe wirklich bedeutet. Liebe heißt, das Beste für die Menschen zu wollen, sagte Paprocki wörtlich gegenüber LifeSiteNews. Wer die Neudefinition der Ehe ablehne, wer gegen die Sünde eintrete, tue damit etwas Gutes, Liebevolles, weil er damit die Wahrheit über die Ehe verkünde. Die heutige permissive Gesellschaft nenne es sofort Hass, wenn man die Menschen nicht tun lasse, was sie wollen. Doch dieser Vorwurf sei ungerechtfertigt, sagte der Bischof. Alle guten Eltern werden bestätigen, dass man seine Kinder manchmal disziplinieren muss. Manchmal muss man Nein sagen. Manchmal muss man sogar strafen, fuhr er wörtlich fort. Es sei aber offensichtlich, dass die Eltern dies nicht aus Hass gegen ihre Kinder tun würden. In Wirklichkeit tun sie etwas sehr Liebevolles, indem sie die Kinder korrigieren und ihnen zeigen, wie man die Dinge richtig macht, erläuterte Paprocki. In der Auseinandersetzung um die Homo-Ehe im Bundesstaat Illinois hat Bischof Paprocki im November 2013 einen kleinen Exorzismus durchgeführt. Kath.net hat damals berichtet. Sein Einsatz sei von Papst Franziskus inspiriert, sagte Paprocki. Dieser hat die Homo-Ehe als Machenschaft des Vaters der Lüge bezeichnet. Auf dieser Ebene sei der Kampf um die Homo-Ehe zu sehen, erklärte der Bischof. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHomosexualität
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