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Bischof Fürst: ARD-Beitrag verzerrt Tatsachen26. Oktober 2013 in Deutschland, 29 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kritik des Bischofs: Macher der Sendung kontraste stellten falsche Behauptungen über die Finanzen seiner Diözese Rottenburg-Stuttgart auf
Rottenburg (kath.net/KNA) Der katholische Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, hat einen Beitrag der ARD-Sendung «kontraste» zu Kirchenfinanzen kritisiert. Die Macher der Sendung vom Donnerstagabend hätten offenbar die Tatsachen bewusst verzerrt, erklärte Fürst am Freitag in Rottenburg. So sei es falsch zu behaupten, die Diözese Rottenburg-Stuttgart habe «nicht einmal einen Gedanken daran verschwendet», ihr Bistumsvermögen zu veröffentlichen. Vielmehr habe sie öffentlich erklärt, dies mit Ablauf des Haushaltsjahres 2013 zu tun, also im Frühsommer 2014, betonte Fürst. Auch sei es falsch zu behaupten, die Diözese habe auf Anfragen zum kirchlichen Vermögen nicht reagiert. Vielmehr habe es eine solche Anfrage nie gegeben.
Auch wandte sich der Bischof gegen den Vorwurf, seine Diözese würde sich mit Wohn- und Gewerbeimmobilien eigennützig bereichern. Wohnungen in kirchlicher Trägerschaft trügen vielmehr dazu bei, dass «beispielsweise Familien und Menschen mit geringerem Einkommen ein bezahlbares Dach über dem Kopf haben». Die mit einem finanziellen Aufwand von rund 39 Millionen Euro erfolgte Sanierung und teilweise Neugestaltung der Verwaltungszentrale der Diözese bezeichnete Fürst als «angemessen, transparent finanziert, ästhetisch und funktional gelungen». «Kontraste» habe aber den Eindruck erwecken wollen, so Fürst weiter, beim Bau sei mit kirchlichen Geldern nicht transparent und verantwortlich umgegangen worden. «Wir haben offen und transparent gearbeitet, wir werden das weiter tun, und wir werden dies auch mit Blick auf das Vermögen des Bischöflichen Stuhls tun», so Fürst, der auch Medienbischof der Deutschen Bischofskonferenz ist. Ordinariat Rottenburg-Stuttgart: Haupteingang
Blick auf den historischen Bauteil von vorn
Blick auf den historischen Bauteil und auf Teile des Neubaus von hinten
(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto: © Diözese Rottenburg-Stuttgart
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Lesermeinungen | 27. Oktober 2013 | | | das gefaellt mir Der Button fehlt.
Die Fotos sind echt Klasse.
Frau Fuerst in Bayern hat die aelteste Pension des Ortes, ist sie 1Euro billiger, sind die anderen Anbieter neidisch....dulden es aber, ist sie einen Euro teurer, ....kommen die Leut trotzdem.
Mit Frau Fuerst verstand ich mich emotional am besten. Sie war einfach gut... | 0
| | | 27. Oktober 2013 | | | Abschaffung der Kirchensteuer Die abschaffung der Kirchensteuer wird nicht von Konservativen gefordert, dem muss ich ausdrücklich entgegentreten. Die "Liberalen" wollen sich aber auch nicht ihren Ast absägen, denn sie lernen dann einmal die Armut wirklich kennen und zwar bei der eigenen Person. | 3
| | | 27. Oktober 2013 | | | Bodmann Das ist richtig, dass Probleme unbedingt intern abgehandelt werden sollten. Anmerken möchte ich aber doch, dass die Hatz von den "Liberalen" ausgeht, soweit dies erkennbar ist. Im Übrigen sollte die wohlbewährte Hierarchie auch nicht fortwährend durch Meinungen Nachgeordneter in Frage gestellt werden. In Betrieben sind Mitarbeiter, die ständig zu kritisieren haben, nicht unbedingt erwünscht... | 2
| | | 27. Oktober 2013 | | | Bisher verschont Bisher blieb Bischof Fürst verschont. Erstmals ist im Brief Drewermanns von Baukosten in Stuttgart die Rede gewesen. TGlauben denn die "Liberalen" wirklich, dass sie geschont würden ? Die Limburger
Bischofankläger haben die Rechnung wohl ohne die Medien gemacht. | 1
| | | Lämmchen 27. Oktober 2013 | | | Fakten ich würde eher sagen, das Bistum Limburg wurde durch die medien gehetzt.
Hinzu kommt doch, dass oft Äpfel mit Birnen verglichen werden - aus lauter Unkenntnis der Fakten.
Eine Diözsesanrätin aus DRS hat sich z. B. darüber erhoben, dass in Rottenburg alles transparent laufen würde bezüglich dem Bau, in Limburg nicht, hat aber überhaupt nicht realisiert, dass man in Limburg aus dem Haushalt des Bischöflichen Stuhls finanziert hat (den sie bei uns sicher auch nicht kennt - siehe Artikel) und in Rottenburg aus dem Diözsesanhaushalt,bei dem man für den Bau Rückbildungen aus Kirchensteuern gebildet hat. Dieses Geld hätte man im übrigen z. B. auch für die Weingartener Orgel nutzen können, da ja Diözesanhaushalt. Nebenbei bemerkt gibt es einige Gemeinden mit dem gleichen Problem wie Weingarten. In einer großen Kirche im Oberschwäbischen habe ich mal vor Ort die Aktionen zur Orgelsanierung gesehen, da haben mächtig viele Firmen gesponsert. | 3
| | | Bodmann 26. Oktober 2013 | | | Orgeln in Oberschwaben @Hadrianus Antonius.Nur zur Information.
Die haben gerade (2012) im Kloster Obermarchtal eine aufwendige Orgelrestaurierung hinter sich ,die durch viel Engagement der dortigen Bevölkerung hauptsächlich durch private
Initiative ermöglicht wurde.Ein Werk von europäischem Rang von J.Nepomuk Holzhey,Oberschwabens berühmtestem Orgelbauer. | 2
| | | Akolythle 26. Oktober 2013 | | | Kloster Weingarten hat deutlich größere Probleme, als eine renovierungsbedürftige Gablerorgel (die zudem, wie der ganze Komplex dem Land Baden Württemberg gehört!). Das wissen Sie sicher...Die einzige Barocke Klosteranlage samt Basilika im Besitz der Diözese ist Obermarchtal und die hat der Fürst Thurn und Taxis mit Kußhand für 1 DM "abgestoßen". Schauen Sie sich diesen Kulturschatz heute an und sie wissen, wie die Diözese das Ihre behandelt! | 1
| | | Hadrianus Antonius 26. Oktober 2013 | | | @Akolythle: die Große Orgel in Weingarten Geehrtes @Akolythle,
Danke für Ihren sachkundigen Beitrag zu den florierenden Finanzen des Bistums Rottenburg.
Ich erlaube mir Ihnen den traurigen Zustand der großen Gablerorgel in der Basilika von Weingarten in Erinnerung unter Augen zu führen: in der größten Barockbasilika Südwestdeutschlands wartet die berühmte Gablerorgel seit langem auf ihre Restaurierung, die sehr kostspielig wird; die rührige Parochiane haben schon sehr viel geleistet, die Chorgel wurde renoviert; es wäre äusserst schade wenn eine so reiche Diözese die einmalige Barockorgel in ihrer größten Kathedrale weiter vergammeln ließe: hier ist sofort Investition und Hilfe notwendig! | 1
| | | Bodmann 26. Oktober 2013 | | | mal was positives @Akolythle.Kann Ihre Einschätzung nur bestätigen.Als mehrfacher Besucher der oberschwäbischen Barockstraße mit ihren wunderschönen Kirchen,habe ich die Erfahrung gemacht,wie große Teile der Bevölkerung hinter diesem Kulturerbe stehen, und es hegen und pflegen.Mir macht keiner weis,daß das ohne Glaubenssubstanz möglich wäre.Ich komme aus Ihrer Nachbardiözese Freiburg,wo ähnliche Rahmenbedingungen herrschen wie in Württemberg.Auch unter der Ägide
des vielgeschmähten Robert Zollitsch habe ich da auf dem flachen Land noch keine entwürdigenden Gottesdienste erlebt( Stichwort entfesselte Pastoralreferentinnen etc...)Daß im Ordinariat und Funktionsebenen andere Ansichten herrschen mögen, das mag sein,kann ich aber nicht beurteilen.Beim Bistumsblatt- Konradsblatt- würde ich mir eine entschiedenere Haltung des Chefredakteurs wünschen.Aber daß da genuin katholische Themen nicht berücksichtigt oder gar unterdrückt würden,kann man wirklich nicht sagen.Insgesamt bin ich mit meiner Diözese zufrieden. | 2
| | | 26. Oktober 2013 | | | Ja... Limburg kann ein Lied davon singen... | 2
| | | Morwen 26. Oktober 2013 | | |
Der Selbstzerfleischungsprozess der deutschen Kirche geht also munter weiter und zieht nun immer größere Kreise. Die herbeigerufenen bösen Geister (= Mainstream-Medien) wird man so leicht nicht mehr los.
Aber vielleicht ist das auch der Anfang für einen heilsamen Lernprozess und es entsteht am Ende doch (irgendwann nach sehr viel Schmerz und Schaden) Versöhnung und brüderlicher Zusammenhalt zwischen den verschiedenen kirchlichen Strömungen. | 5
| | | Akolythle 26. Oktober 2013 | | | @Lämmle ich weiß ja nicht, wo Sie in der Diözese wohnen, aber bei uns in Oberschwaben kann man sich wirklich nicht beklagen.WEDER was Investitionen der Diözese angeht, NOCH pastoral. Man kann der Diözesanleitung (unserem Bischof) bescheinigen, daß er "genug Leine läßt" und Führung zeigt, wenn es notwendig ist. Bei uns hat der einzelne Priester sehr viel Einfluß und der Priesterrat ist "mächtig", was die Belange der Pfarreien angeht. Und suchen Sie mal eine Diözese, die eine jährliche Marienweihe hält (eingeführt von unserem Bekenner Bischof Sproll gegen den Ungeist der Nazizeit). Der wunderbare Gebetstext (siehe Weihegebet im Rottenburger Gotteslob - Anhang) stammt übrigens von eben jenem Pfarrer, der in dem erwähnten Pfarrhaus lebte!!! Josef Weiger - bester Freund Guardinis. | 4
| | | Lämmchen 26. Oktober 2013 | | | rund läuft einiges im Bistum Rottenburg, bauen und planen kann man, tut man ja oft genug in Rottenburg und Stuttgart (jeweils ein Bischofssitz).
Dass es pastoral rund läuft, würde ich nicht unterschreiben. Wie kann es z. B. sein, dass in dem Städtchen Rottenburg mit nahezu 30 Priestern am Ort, z. B. an Silvester alle hl. Messen abgesagt werden und es nur eine ök/städtische Jahresabschlussandacht gab 2012? Bin gespannt auf 2013. Oder am 3. Oktober d.J. anlässlich der Erneuerung der Weihe der Diözese an die Gottesmutter im Krieg ebenfalls die Eucharisitefeiern im Ort zugunsten eine Pontifikalgottesdienstes (Andacht) abgesagt wurden. Gut, es ist bekannt, dass der Bischof gerne eine volle Kirche hat, welcher Priester nicht, doch man hätte auch eine hl. Messe feiern können mit Weiheerneuerung.
Wirklich rund würde ich das nicht nennen - auch, wenn man die "Baufähigkeit" bestätigen muss. | 7
| | | Akolythle 26. Oktober 2013 | | | Ich erlaube mir kein Urteil über Limburger Verhältnisse - Fakt ist jedoch, daß dieses Bistum mit seiner Handhabung die deutschen Bistümer insgesamt "ins Gerede" bringt. Und das in einer zunehmend religionskritischen Umgebung: das ist sehr ärgerlich! In Rottenburg, einer der reichsten Diözesen der Welt dank der Lage im prosperierenden Württemberg, laufen die Dinge tatsächlich "sehr rund". Wir haben traditionell sehr tüchtige und weitsichtige Generalvikare und die "Strukturen" funktionieren. Aus dem Bistum fließt viel Geld Richtung Weltkirche und es wird sich umsichtig auch um "kleine Anliegen" gekümmert. Ich bin Zeuge für die aufwändige Renovierung eines spätbarocken Pfarrhauses, das einer 500 Seelen Gemeinde übereignet wurde, unten großzügige Räume für das Gemeindeleben, oben ein über Diözesangrenzen hinaus wichtiges Gedenk- und Arbeitszentrum für Romano Guardini und sein Umfeld in Württemberg. Angefangen hat das unter Bischof Kasper und Bischof Fürst hält weiter seine Hand darüber. Ich bin, mit kleinen Abstrichen zufrieden, wie es bei uns lä | 6
| | | 26. Oktober 2013 | | | @Albertus Magnus Sie haben schon Recht, wenn Sie auf die Lagerbildung innerhalb der Katholiken hinweisen.
Die eher konservativ ausgerichteten Gläubigen -und dazu zähle ich mich- sollten sich jetzt nicht schadenfroh zurücklehnen. Es wäre nicht richtig, das selbe Verhalten an den Tag zu legen, wie jenes, das wir stets kritisiert haben.
Trotzdem, zu Bischof Fürst möchte ich bemerken: Nun hat er, wenn auch nur gering, einen Einblick bekommen, wie es sich anfühlt, angegriffen zu werden.
Bischof Tebartz-van Elst war diesem Trommelfeuer über Wochen hinweg ausgesetzt, ohne nennenswerten Beistand seiner meisten Bischofsbrüder.
Auch Gebhard Fürst hat meiner Beobachtung nach keine versöhnende Hand in Richtung Limburg ausgestreckt.
Vielleicht kommt er darüber ins Nachdenken! | 14
| | | AlbinoL 26. Oktober 2013 | | | dran wird er nicht sein aber hoffentlich wird einigen klar dass sie nur stark sind wenn sie zusammen halten | 6
| | | Bodmann 26. Oktober 2013 | | | Glaubenskampf II Eine ruhigere Gangart in innerkirchlichen Diskussionen wäre deshalb beiden Lagern dringend anzuraten.So versprechen sich Konservative z.B. unter Abschaffung der Kirchensteuern eine Schärfung des eigenen Profils , die säkulare Welt hingegen eine Verbannung der Kirche in die öffentliche Bedeutungslosigkeit.
Rein menschlich kann ich das viel bescholtene Verhalten (gerade hier im Forum) der letztgenannten Bischöfe sogar nachvollziehen.Ich glaube schon, daß es denen um die Kirche geht.Aber wenn sie sich nicht sicher sind,wieviel
Rückhalt sie letztendlich bei der eigenen Klientel haben,werden sie sich im Zweifelsfall eher diplomatisch äußern
,wo Klartext angebracht wäre,wenn sie nicht die Berufung zum Märtyrer haben. | 4
| | | Bodmann 26. Oktober 2013 | | | Glaubenskämpfe I so langsam sollte es jedem Konservativem oder Progressivem in der Kirche dämmern,daß alle Aktionen der meisten Medien letztendlich nur ein Ziel haben : eine Schwächung der katholischen Kirche .Es zeugt schon von Naivität, wenn nicht Dummheit,wenn vor allem aus eher progressiven Kreisen versucht wird ,zur Durchsetzung ihrer eigenen Ziele, die Medien bemühen zu müssen.Eine totale Fehleinschätzung.Auch hier gilt die geschichtliche Erfahrung, daß am Ende die Revolution ihre eigenen Kinder frißt.Wird ein Bischof Tebartz van Elst aufgrund seiner Einstellung primär viel härter angegangen,so droht das gleiche Schicksal auch einem Bischof Fürst und Zollitsch, wenn sie den Mediendienschaffenden nicht mehr opportun erscheinen.Ganz genüsslich werden deren Strategen sich ins Fäustchen lachen, wenn innerkatholisch dann auch noch ungehemmt Grabenkämpfe bis aufs Messer öffentlich ausgetragen werden. | 6
| | | Lämmchen 26. Oktober 2013 | | | @Albertus Magnus Sie scheinen nicht mitzubekommen, wie z. B. Diözesanräte aus DRS in Facebook usw. mit auf Limburg ausgerichtetem Zeigefinger behaupten, in Rottenburg wäre als super, alles transparent etc. und & Co. KG.....
Dieser eilige Gehorsam gegenüber den Medien, die eigenen Finanzen offen legen zu wollen hat für mich ein Gschmäckle. | 15
| | | Albertus Magnus 26. Oktober 2013 | | |
Vermutlich denkt der Bischof "Jetzt bin ich dran". War man vor ein paar Wochen noch sicher, dass sich Kirchenhasser nur auf sog. konservative Vertreter stürzen, so erkennt man jetzt, dass es denen egal ist, wen sie gerade durch die Mangel nehmen können. Wichitg ist nur, dass das Gesicht der Kirche dabei beschmutzt wird.
Mich ekeln dies Machenschaften an, aber noch mehr ekelt es mich an, wenn sich sogar Katholiken an disem Zerstörungswerk beteiligen, wenn sie einem Vertreter des jeweils andern Lagers den Schaden gönnen. Doch wird leider vergessen, dass beiden Bischöfen ihr Amt von hörer Stelle gegeben wurde. Wenn nun solche Gruppen wie "Wir sind Kirche" den Bischof von Limburg oder genau genommen dessen Verständnis hassen, so schaden sie in Wirklichkeit dem, der dem Bischof das Amt gegeben hat. Die Aversion der sog. Konservativen gegen Bischof Fürst folgt aber dem gleichen Muster und ist genauso ekelhaft. Auch hier scheint man nicht zu merken, wer den größten Schaden davon trägt. | 9
| | | jeitner 26. Oktober 2013 | | | Ergänzung zu "Kurti" sowie interessierten "Gliedern" jeder Ge-
meinde. | 2
| | | Lämmchen 26. Oktober 2013 | | | Rottenburg Bei den Rottenburger Bauten gibt es einiges, was man hätte lassen können, ohne jegliche Funktion und als Schnickschnak zu bezeichnen.
Auch die Extakosten, die man damals in sehr hoher Summe verwendet hat, um den Tabernakel von seinem ursprünglichen Platz zu verdrängen (wo jetzt die Kathedra steht) ist bei dem Ergebnis nicht gerechtfertigt. Der Durchbruch des Turmes (Statikprobleme etc.) hat wirklich keine würdige "Sakramentenkapelle" (ca. 3 m²)hervorgebracht - nicht schön, beten kann man da nicht wirklich.
Und so gäbe es noch einiges, was man sich hätte in Rottenburg sparen können. Auch bei dem großen Hehr von Mitarbeitern, die in größeren Teilen nicht wirklich den Menschen dienen, wie man es bei der Eröffnung des Neubaus vermitteln wollte.
Vielleicht sollte man auch was Reisebedingen anbelangt sich mal an vergleichbaren Kleinunternehmen ein Beispiel nehmen, da fahren alle selber im Ordinariat kann man sich nur wundern, wer die Chaffeure alles nutzt. | 12
| | | 26. Oktober 2013 | | | Jetzt bekommt Herr Fürst, der Medienbischof auch mal die Macht und Lügen der Medien zu spüren, nachdem er seinem Kollegen Bischof Tebartz-van Elst nicht beigestanden ist.
Heute morgen hat übrigens der Bayrische Rundfunk (b5aktuell) Kinder missbraucht, indem er sie gegen Tebartz-van Elst hetzen und aus Kindermund sagen liess, er solle das Leben in Afrika kennen lernen. Merken eigentlich die Kirchenfürsten nicht, dass die Medien nichts anderes im Sinne haben, wo immer es geht, die Kirche anzuschwärzen? Den Medien ist man doch keinerlei Rechenschaft schuld. Wenn Offenheit und Rechenschaft, dann gegenüber den kirchlichen Gremien. | 24
| | | 26. Oktober 2013 | | | Tja, so geht es halt. | 4
| | | Wiederkunft 26. Oktober 2013 | | | Stuttgart Ich bin mir zwar nicht ganz sicher da ich mich mit den Namen der Bischöfe in Deutschland nicht genau auskenne, glaube aber fest, dass in den NÖ Radio Nachrichten Bischof Fürst zitiert wurde, wie er für seinen Mitbruder in Limburg Konsequenzen vom Vatikan gefordert hat. Das wäre ja der Gipfel, und selber 39 Mill. verbauen! | 17
| | | Christoph 26. Oktober 2013 | | | Saat und Ernte! Gal. 6,7.8: "Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten.
8 Wer im Vertrauen auf das Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber im Vertrauen auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten." | 8
| | | serafina 26. Oktober 2013 | | | @Christoph Genau das war auch mein erster Gedanke.
Ein altes Sprichwort sagt "Ein getroffener Hund bellt". Der Bischof von Limburg hat geschwiegen …
Und überhaupt: Warum Offenlegung des Bistumsvermögens erst im Frühsommer 2014? Will man bis dahin noch Zeit gewinnen, um die Zahlen zu frisieren? | 7
| | | papale 26. Oktober 2013 | | | Tja, ... der mit dem Wolf/Teufel tanzt - das gilt auch für Fürsten ! | 15
| | | Christoph 26. Oktober 2013 | | | hm "Die Macher der Sendung vom Donnerstagabend hätten offenbar die Tatsachen bewusst verzerrt, erklärte Fürst am Freitag in Rottenburg. "
Also mein Mitleid mit Bischof hält sich in Grenzen.
Bei seinem bischöflichen Mitbruder in Limburg war es ihm auch egal, als die Medien Dinge behauptet haben. | 23
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