
Obama zu Planned Parenthood: God bless you28. April 2013 in Familie, 24 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der US-Präsident gab in einer Rede der größten Abtreibungsorganisation der Welt nicht nur seinen, sondern auch Gottes Segen
Washington (kath.net/Lifesitenews.com) US-Präsident Barack Obama hat vor der Organisation Planned Parenthood, die in den USA und weltweit die meisten Abtreibungen durchführt, eine Rede gehalten, die mit dem Satz endete: Danke, Planned Parenthood. Gott segne Sie. (God bless you.) 
Der letzte Teil der Ansprache lautete: Solange wir darum kämpfen müssen, sicher zu stellen, dass Frauen Zugang zu qualitativer, leistbarer Gesundheitsversorgung haben, und solange wir darum kämpfen müssen, das Recht einer Frau zu schützen, ihre eigene Wahl über ihre eigene Gesundheit zu treffen, will ich, dass Sie wissen, dass Sie auch einen Präsidenten haben, der an Ihrer Seite sein wird und jeden Schritt auf dem Weg kämpfen wird. Danke, Planned Parenthood. Gott segne Sie. In den USA führt Planned Parenthood nach Angaben der englischsprachigen Wikipedia (28.04.2013) jährlich etwa 300.000 Abtreibungen durch, was insgesamt 3 Prozent ihrer Gesamtleistungen ausmacht. Die anderen Leistungen betreffen hauptsächlich die reproduktive Gesundheit, ein Drittel des Angebots besteht in der Abgabe künstlicher Verhütungsmittel. Foto: (c) SIR
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |