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Lombardi: Weißer Rauch Dienstagabend höchst unwahrscheinlich

11. März 2013 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Vatikansprecher erläutert Procedere für Dienstag – Letzte Generalkongregation am Montag befasste sich unter anderem mit der Vatikanbank


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Mit höchster Wahrscheinlichkeit wird das erste Votum der Kardinäle am Dienstagnachmittag zu schwarzem Rauch am gleichen Abend führen, hat Vatikansprecher Pater Federico Lombardi (Foto) am Montag in der letzten Pressekonferenz vor dem Konklave betont. "Ein positives Ergebnis schon so früh wäre eine Riesensensation", spekulierte der Sprecher. Beim letzten Konklave im April 2005 sei am ersten Tag der schwarze Rauch nach 20 Uhr aufgestiegen.


Am Montag war im Vatikan die 10. und letzte Generalkongregation zusammengetreten, um das Konklave vorzubereiten. Nach Angaben von Pater Lombardi nahmen 152 Kardinäle daran teil, unter ihnen die 115, die ab Dienstagnachmittag zur Papstwahl in der Sixtinischen Kapelle zusammentreten werden.

Laut Lombardi habe es 28 Wortmeldungen "unterschiedlicher Länge" gegeben. Der frühere Kardinalstaatssekretär und jetzige Camerlengo Tarcisio Bertone habe über die Vatikanbank IOR gesprochen. Sein Statement betraf demnach besonders die Versuche des IOR, sich internationalen Transparenz-Standards anzupassen. Bertone sprach in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Kardinalskommission zur Überwachung des IOR.

Insgesamt seien in allen Generalkongregationen der letzten Tage 161 Wortbeiträge gehalten worden. Wieviele Kardinäle dabei mehrfach sprachen, sei ihm nicht bekannt, so Lombardi.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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