Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  6. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  7. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  8. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  9. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  10. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  11. Links schwenkt, Marsch!
  12. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'
  13. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  14. Evangelische Kirche in Österreich muss Pfarrstellen deutlich reduzieren
  15. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘

Bischof Schraml: Wenn Sie den Katechismus zur Hand nehmen…

15. Oktober 2012 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Passauer Bischof Schraml erinnerte in Hirtenwort zum Jahr des Glaubens daran, dass „mangelndes Glaubenswissen immer schon der beste Nährboden für Aberglauben und Irrglauben“ gewesen sei. Er ermutigte dazu, im Katechimus zu lesen.


Passau (kath.net/pbp) „Man kann nur lieben, was man kennt.“ Das sagte Bischof Wilhelm Schraml, der Apostolische Administrator des Bistums Passau, in seinem Hirtenwort anlässlich des Jahres des Glaubens. Er betonte, dass „mangelndes Glaubenswissen“ schon immer „der beste Nährboden für Aberglauben und Irrglauben“ gewesen sei und lud dazu ein, dass „Priester wie Laien“ im Jahr des Glaubens den Katechismus zur Hand nehmen, „damit wir auf Grund der Kenntnis der Glaubensinhalte auch unsere eigene Zustimmung dazu geben können“.


kath.net dokumentiert das Hirtenwort zum Jahr des Glaubens des Apostolischen Administrators des Bistums Passau, Wilhelm Schraml, „Die Tür des Glaubens steht allen offen“, in voller Länge

Am 11. Oktober waren es 50 Jahre, dass der selige Papst Johannes XXIII. Das II. Vatikanische Konzil eröffnet hat. „Das kostbare Gut der christlichen Lehre auf der Grundlage des alten und bleibenden Glaubens der Kirche besser zu hüten und für die Zeit auszulegen, sich in klarer Darlegung um die Kraft und Schönheit des Glaubens zu bemühen“, darin sah der selige Johannes Paul II. die Aufgabe dieser großen Versammlung mit den Bischöfen der ganzen Welt.

Auf den 11. Oktober 2012 fällt auch das 20-jährige Jubiläum der Veröffentlichung des Katechismus der katholischen Kirche. Er ist eine „Darlegung des Glaubens der Kirche und der katholischen Lehre, wie sie von der Heiligen Schrift, der apostolischen Überlieferung und vom Lehramt der Kirche bezeugt wird“ (Johannes Paul II.) Papst Benedikt der XVI. nennt den Katechismus eine „authentische Frucht des II. Vatikanischen Konzils“.

Auf Grund dieser Jubiläen hat unser Heiliger Vater ein „Jahr des Glaubens“ ausgerufen, das am 11. Oktober 2012 beginnt und am Christkönigssonntag, dem 24. November 2013, endet.

Was möchte uns der Papst damit sagen?

Er will uns darauf hinweisen, dass „die Tür des Glaubens, die in das Leben der Gemeinschaft mit Gott führt und das Eintreten in seine Kirche erlaubt, uns immer offen steht“.

Zum anderen will er uns helfen, „den Weg des Glaubens wiederzuentdecken, um die Freude und die erneute Begeisterung der Begegnung mit Christus zu finden“ und mit authentischem Schwung den Glauben zu bekennen.

Fragen wir deshalb: Worum geht es beim Glauben?

Es geht um Gott und den Menschen; es geht näherhin um unser ganz persönliches Verhältnis zu Gott. Als Christen sind wir doch überzeugt: Gott hat den Menschen nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen (Gen 1,26-27). Darum ist der Mensch auf das göttliche Du als auf sein Urbild bezogen. Der Mensch ist in seinem ganzen Wesen auf Gott hin bestimmt und auf ihn hingeordnet. Das bedeutet: Das Gelingen unseres Lebens steht und fällt damit, wie wir zu Gott stehen.


Dabei geht es um unser ganzes Menschsein, nicht nur um diese oder jene Stunde unseres Lebens, auch nicht nur um den Gottesdienst am Sonntag. Vor Gott können wir nichts aus unserem Leben ausklammern, keine Minute und keinen Gedanken. Alles was wir sind und tun, hat mit Gott zu tun.

Gott hat sich nicht von uns abgewandt. Ganz im Gegenteil! Er selbst ist einer von uns geworden, Mensch wie wir, die Sünde ausgenommen (vgl. Phil 2,6 f). In der Menschwerdung seines Sohnes Jesus Christus hat er unser Menschsein für immer mit sich verbunden. Am Kreuz hat der Herr den Schuldschein unserer Sünde mit seinem Blut durchgestrichen und uns in seiner Auferstehung das Tor zum Vater im Himmel geöffnet.

Beim Glauben geht es also um unsere Gemeinschaft mit Gott, um unsere Teilhabe an Gottes Lebensfülle und damit um die Vollendung unseres Menschseins bei Gott. Dieser Glaube ist Inhalt unseres christlichen Lebens und gibt uns Halt und Zuversicht.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Gottesfrage heute von einer Aktualität ist, wie sie es vielleicht selten zuvor in der Geschichte war. Mit Recht fordert uns deshalb der Heilige Vater auf zu einer Neubesinnung auf unseren Glauben; d.h., dass wir wieder zu Gott zurückfinden, dass wir von seiner Liebe geliebt die Wahrheit erkennen, die „Wahrheit in Liebe tun“ (Eph 4,15) und dies vor den Menschen bezeugen.

Das „Jahr des Glaubens“ ist kein Projekt, kein schnellgreifendes Aktionsprogramm. Es ist zunächst und vor allem eine geistliche Aufgabe. Grundlegend ist daher, dass wir uns selbst die frohe Botschaft Jesu neu sagen lassen, dass wir wieder entschiedener und freudiger aus dem Geist des Evangeliums leben, dass wir erkennen: Gott begegnen wir in der Kirche, der er sein Wort anvertraut hat. In dieser Kirche begegnen wir Jesus Christus, der uns die Gemeinschaft mit dem Vater schenkt.

Das Jahr des Glaubens ist eine Einladung zu einer echten und erneuten Umkehr zum Herrn, dem einzigen Retter der Welt“ (Benedikt XVI.). Ohne diese Umkehr laufen sich alle noch so notwendigen und gut gemeinten Reformen tot. Ohne unsere geistliche Erneuerung versanden sie in einem geistlosen Aktivismus. Ohne Hören auf Gottes Wort und Gottes Willen, ohne ständige Umkehr und Heiligung unseres Lebens, ohne das inständige Gebet und den Geist den Anbetung, ohne die würdige Feier unserer Heilsgeheimnisse in der Liturgie – vor allem im hl. Messopfer und im Empfang des Bußsakramentes – gibt es keine Erneuerung der Kirche und
keine Neuevangelisierung. Dann hätte auch unser Glaubensbekenntnis keine Wirkkraft.

Liebe Schwestern und Brüder!
Unsere Aufgabe ist es, als Christen von Gott zu sprechen. Dazu bedarf es der persönlichen Identifikation mit dem Herrn, aber auch der inneren Aneignung all dessen, was wir im Credo der Kirche bekennen. Wer den Glauben liebt, wird auch alles tun, um ihn immer besser kennen zu lernen. Man kann nur lieben, was man kennt. Mangelndes Glaubenswissen war immer schon der beste Nährboden für Aberglauben und Irrglauben. Deshalb sind Bildung und Fortbildung im Glauben gerade heute für uns alle, für Priester wie Laien, von unerlässlicher Bedeutung. Denn nur „die Kenntnis des Glaubens führt in das Ganze des von Gott offenbarten Heilsgeheimnisses ein“ (Benedikt XVI.).

Der Katechismus der katholischen Kirche, „eine der wichtigsten Früchte des II. Vatikanischen Konzils“, ist deshalb für uns ein „wertvolles und unentbehrliches Mittel“ (Benedikt XVI.), damit wir auf Grund der Kenntnis der Glaubensinhalte auch unsere eigene Zustimmung dazu geben können.

Wenn Sie, liebe Schwestern und Brüder, den Katechismus zur Hand nehmen, werden Sie sehen, dass Sie dadurch Ihr Glaubenswissen erweitern und vertiefen. Das wird Ihnen helfen, in Ihrer Familie, in Ihrer Pfarrgemeinde, in Ihren Verbänden und Gemeinschaften, sich mit Sachkenntnis auf dem Fundament der Heiligen Schrift und der Lehre der Kirche mit anderen in Fragen des Glaubens auszutauschen und so Ihren Glauben glaubwürdig zu bezeugen.

Ich danke dem Bischöflichen Seelsorgeamt und allen anderen Abteilungen des Bischöflichen Ordinariates von ganzem Herzen für ihre beispielhafte Begleitung in dieser für unsere Kirche von Passau so wichtigen Aufgabe.

Liebe Schwestern und Brüder,
am Anfang der Kirche haben nur zwölf Apostel und eine Hand voll Jüngerinnen und Jünger in der gesamten damals bekannten Welt Menschen für Christus gewonnen. Sie haben Christus und seine Botschaft auf den Leuchter gestellt und nicht sich selbst. Warum sollte dies heute mit Hilfe des Heiligen Geistes nicht auch möglich sein?

Lassen wir das Licht des Glaubens brennen, wie es bei unserer Kerze zum Jahr des Glaubens versinnbildlicht ist. Ich bitte Sie, verehrte Eltern: Helfen Sie Ihren Kindern zu entdecken, wie schön es ist, zu glauben. Ich rufe Euch, liebe Jugendliche, zu: Traut Euch Christus an. Er ist Euer Freund und Lebensbegleiter.

Erkennen wir die Gnade der Stunde und nehmen wir sie an. Lassen wir uns wachrütteln, damit unser Glaube – der Glaube der Kirche – neues Profil und neue Strahlkraft gewinnt, damit der Glaube in unserem Bistum kraftvoll erstarke und so viele Menschen durch unser Glaubenszeugnis in die Gemeinschaft mit Gott geführt werden. Schreiten wir mit innerer Freude und festem Vertrauen durch die „Tür des Glaubens“, die uns geöffnet ist, wo uns Christus erwartet.

Ich mache mir die Bitte unseres Heiligen Vaters zu eigen, wenn er am Schluss seines Apostolischen Schreibens, mit dem er das „Jahr des Glaubens“ ausgerufen hat, sagt: Vertrauen wir der Mutter Gottes, die ‚selig‘ gepriesen wird, weil sie ‚geglaubt hat‘ (Lk 1,45), diese Zeit der Gnade an.“

Dazu segne Euch der allmächtige und gute Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Passau, am Fest des hl. Apostels und Evangelisten Matthäus,
am 21. September 2012
Bischof Wilhelm Schraml

kath.net-Lesetipp:

Katechismus der Katholischen Kirche
Neuübersetzung aufgrund der Editio Typica Latina
824 Seiten; m. Abb.;
ISBN 978-3-7462-2170-0
Preis: 17,30 Euro

YouCat Deutsch, Jugendkatechismus der Katholischen Kirche
Vorwort von Papst Benedikt XVI.
303 Seiten; m. Farbfotos; 205 mm x 125 mm
ISBN 978-3-629-02194-6
Preis: 13,40 Euro

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]

Foto: Passauer Bischof Wilhelm Schraml entzündet die Kerze zum ´Jahr des Glaubens´



Foto (c) Bistum Passau


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 KKK 25. Oktober 2012 

Katechismus \" teilen\"

.... Ich wünsche mir von ganzem Herzen Menschen, die mit mir den Katechismus lesen und teilen. Die mir helfen zu \" verstehen\"! Ich habe sehr großen Hunger ! Die \" wilden\" Auslegungen eines ungeleiteten Bibelabend bringen z.B oft Verwirrung, manchmal Verirrung!
Nicht jeder versteht es zu lehren....
Versteht ihr nicht, wie schwer es manchmal ist, sich alleine durch dieses wertvolle Buch des Katechismus zu arbeiten? Wir brauchen begeisterte Lehrer, wir brauchen Priester und Begleiter....Menschen, die uns \"entflammt\" von Gott und den Heiligen erzählen, damit wie alle \" brennen\" !


0
 
 H.Kraft 16. Oktober 2012 
 

Katechismus

Mir ist leider nur ein Katechismus vom früheren Religionsunterricht bekannt.
Was dringend fehlt, ist ein Katechismus ein einer etwas einfacheren verständlichen Sprache. - Und heute in unserer Gegenwart wird leider zuviel in den Glauben interpretiert, was eben nicht ist und sein kann.
Ich hoffe sehr, dass dieses ,Jahr des Glaubens` wieder mehr Freude am Glauben, an Gott und an der Kirche bringen wird.
Auch wieder mehr Mut, Hoffnung und Zuversicht wäre gut. Das 2. Vat.Konzil hatte damals vor 50 Jahren eine gute Signalwirkung in vielen Bereichen.
So ein Anstoss wäre wieder gut und bringt die Kirche nach vorne. Nur kritisieren und nörgeln bringt nichts.
H. Kraft


0
 
 Medugorje :-) 15. Oktober 2012 

So ist es

Passauer Bischof Schraml erinnerte in Hirtenwort zum Jahr des Glaubens daran, dass „mangelndes Glaubenswissen immer schon der beste Nährboden für Aberglauben und Irrglauben“ gewesen sei.
Danke lieber Herr Bischof für diese klaren Worte Gott segne Sie:-)
Gottes und Marien Segen


2
 
 nemrod 15. Oktober 2012 
 

Schade nur, daß die Beschäftigung mit dem Katechismus in weiten Kreisen der deutschen Pastoral- und sonstigen ReferentInnen abgelehnt wird. Es kann ja auch nicht sein, daß sich plötzlich mit der katholischen Sicht und dem Lehramt befaßt wird, ja der unverfälsche katholische Glauben vermitteltwird - weil, wer sich auskennt wird gewissen scheinkatholischen Ansichten besser widersprechen können!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum Passau

  1. Bistum Passau richtet eine neue Hauptabteilung ein mit dem Thema: „Bildung und Evangelisierung“
  2. ZDF: „Am Feiertag #Fronleichnam gedenken viele ihrer Toten“
  3. "Die Heilige Kommunion ist ein Heilmittel"
  4. Anmeldung zu „adoratio“ ist wieder offen – Überwältigende Resonanz
  5. Verhaltenskodex im Bistum Passau: "Fühle mich stigmatisiert"
  6. Lorettos steigen in Missionsprojekt auf Passauer Domplatz mit ein
  7. Kirche – das sind die Freundinnen und Freunde Jesu
  8. Bischof Oster über Kirche und AfD: Verhältnis wird sich entkrampfen
  9. Bischof Oster: 'Kann mir keinen sinnvolleren Dienst denken'
  10. Bischof Oster schickt Fatima-Madonna auf Reise durch das Bistum







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Links schwenkt, Marsch!
  4. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  5. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  6. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  7. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  8. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  9. Die Kirche des 2016 von Terroristen ermordeten Pfarrers Jacques Hamel wird immer stärker besucht
  10. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  11. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  12. Vier Dinge, die Katholiken vor der heiligen Messe tun sollen
  13. ,Ich will nicht wie Yoda klingen…‘
  14. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  15. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz