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Schon wieder ein neuer Job für Ferdinand Kaineder

27. April 2012 in Österreich, 15 Lesermeinungen
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Ordensgemeinschaften in Österreich gründen Medienbüro, die Leitung soll ausgerechnet der von der Diözese Linz entpflichtete ehemalige umstrittene Kommunikationschef übernehmen


Wien (kath.net/KAP/red) Die Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs und die Vereinigung der Frauenorden in Österreich richten in Wien ein neues Medienbüro der Ordensgemeinschaften Österreichs ein. Leiter und Mediensprecher wird der frühere, umstrittene Kommunikationschef der Diözese Linz, Ferdinand Kaineder. Er nimmt seine Arbeit Mitte Juni auf. In Österreich wirken derzeit in 85 Männerorden und 113 Frauenorden insgesamt 1.545 Ordenspriester, 516 Ordensbrüder und 4.243 Ordensschwestern.

"Wir haben Ausschau gehalten nach einer Person, die die kirchlichen Vorgänge gut kennt und ein Insider ist", teilte der Generalsekretär der Männerorden, P. Erhard Rauch, am Freitag in einer Aussendung zur Bestellung Kaineders mit: "Es war uns ganz wichtig, einen Experten zu finden, der auch in den neuen Medien daheim ist und den Bereich 'Social Media' aus eigener Erfahrung kennt." Mit "neuen und vielleicht ungewöhnlichen Ideen und Vorschlägen" solle Kaineder dazu beitragen, dass die Ordensgemeinschaften einen guten Weg in die Zukunft gehen, so Rauch.


Die Diözese Linz hat sich 2009 von Kaineder getrennt. Die Ablösung von Kaineder wurde nach mehreren umstrittenen Aktionen von Kaineder in der Diözese Linz von nicht wenigen Gruppen gefordert. Seine "Kirchenpolitik", bei der es primär darum ging, die Diözese Linz abseits der Weltkirche zu verteidigen, wurde von nicht wenigen Gläubigen der Diözese abgelehnt. Er galt als medialer Proponent des sogenannente "Linzer Weges", der immer wieder für fragwürdige Aktionen veranwortlich zeichnete.

2003 war er für eine banale "Bananen-Kampagne" der Diözese verantwortlich. Damals warb er mit Bananen mit der Aufschrift "Schau unter die Schale". Es ging um eine Zaubershow und eine Modeschau mit liturgischen Gewändern, unter anderem für Frauen. KATH.NET schrieb damals in einen Kommentar: "Wer Gott zu den Menschen tragen will und ihnen eine Banane anbietet, darf sich über Kopfschütteln und Kritik nicht wundern. Hat die Kirche tatsächlich keine bessere Werbestrategie als Ariel und Co.? Oder wirbt sie ohnehin nur für Accessoires kirchlichen Lebens wie liturgische Gewänder? Gott lässt sich nicht verkaufen. Und wer für Gott wirbt, muss von Gott sprechen. Nicht von einer Banane."

Seinen Bischof umging er ganz offensichtlich bei der umstrittenen Jugend-CD der Diözese Linz, in der unter anderem auch Links zu Abtreibungs- und Homosexuellenorganisationen angeführt wurden. Bischof Ludwig Schwarz, der diese CD dann verbot, meinte selbst: "Die CD-Card wurde von der Finanzkammer in Zusammenarbeit mit der Jugend- und der Medienstelle in Auftrag gegeben und erstellt, ohne dass deren Inhalte der Kirchenleitung zur Genehmigung vorgelegt wurden. Als Bischof kann ich diese Aussendung insoweit nicht gutheißen, weil einzelne Aussagen zu Glaubens- und Sittenfragen nicht dem Lehramt der Kirche entsprechen."

Vor einiger Zeit sorgte Kaineder erneut für Aufsehen, als er auf der Diözesanhomepage ein Bild der Linzer Fronleichnamsprozession veröffentlichte, dies aber nach einem Kath.Net-Bericht wieder herunternahm. Im Hintergrund gilt Kaineder als Drahtzieher, der immer wieder ausgewählte Medien gezielt einseitig mit Informationen versorgt. Auch das Predigtverbot von Bischof Schwarz
wurde von Kaineder persönlich relativiert: Eine Laienpredigt, die er in seiner Pfarre hielt, deklarierte er später als "Zeugnis".
Erstellt unter Verwendung von Material der KAP:
Copyright 2012 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 angemerkt : 29. April 2012 

@grunbera: Das was ich weiter unten nur angedeutet habe, sprechen Sie hier ganz deutlich aus.Viele tapfere, Priester die in Treue leben, müssen sich durch solche Abeitgeber richtig veräppelt vorkommen.


2
 
  28. April 2012 
 

Es scheint so das sich die Ö- Franziskaner und Jesuiten per E- Mail nicht melden,

Ist mir auch Recht, dann werde ich hat wieder einmal nach Rom schreiben, bin gespannt was die davon halten das ein Unterstützer der häretisch- schismatischen \"Pfarrerinitiative\" und Vorkämpfer des \"Aufrufes zum Ungehorsam\" ihm Namen der Ö- Ordensleute Medienarbeit verichten wird. Wäre ja nicht das erstmal das ROM eingreifen wird. (Kann die Briefe an Rom aber erst am Montag aufgeben)

Gtot zum Gruße


4
 
 norbertus52 28. April 2012 
 

Kaineder

Man habe einen „eher bunten Vogel“ gesucht, entschuldigten sich die Dekadenz-Ordensleute.

Wenn jemand \"sogar\" aus Linz entfernt ist doch schon aussagekräftig genug.
Liebe Superiorenkonferenz, es gibt genug \"bunte Vögel\" die Ahnung von der Materie haben und zusätzlich katholisch sind. Ein Hr. Kaineder hätt\'s nicht unbedingt sein müssen. Kein guter Dienst an den österreichischen Ordensleuten!


3
 
 Vergilius 27. April 2012 
 

@atm

nun gut, so deklarieren sich wenigstens die oberen auf umwegen. die werden ja wissen, wen sie sich ins boot holen. ist nur zu hoffen, dass es auch \"ungehorsame\" ordensgeistliche gibt, die gegen derartige engagements intern auftreten.


1
 
  27. April 2012 
 

Philosophus, es geht hier nur um die negativen Früchte die von Hr. Mag Kaineder ausgehen,

denken sie an die mehr als umstrittene Jugend CD mit den Links zu Abtreibungskliniken, die präsendation des angeblich von Pfarrer Friedl stammtenen Brief der seiner Heiligkeit vorgelegt wurde, den aber Pfarrer Friedl öffentich abgestritten hat geschrieben zu haben. Der Ungehorsam Kaineders bezüglich Laienpredigt und Laientaufe.Und es ist auch zu bedenken das Kaineder auch Mitglied (Laienunterstützer) bei der häretisch- schismatischen \"Pfarrerinitiative\" ist. Also würde hier der Bock zum Gärtner gemacht. Oder hat sich Kaineder für diese Früchte öffentlich entschuldigt??

Gott zum Gruße


4
 
 elisabetta 27. April 2012 
 

Das Wandern ist Kaineders Lust....

...von einem Dienstort zum andern.
1.2.- 31.12.10 Leiter der Citypastoral
1.1.- 31.12.11 Geschäftsführer der ACADEMIA SUPERIOR
Nun, wenn man die Dauer seiner letzten Dienstverhältnisse näher betrachtet, kann man nur hoffen, dass auch den Ordensverantwortlichen ein Licht aufgeht (wenn sie nicht ganz blind sind) und die Anstellung mit 31.12.2012 ein Ende findet, bevor er größeren Schaden anrichten kann. Außerdem braucht er dann sowieso wieder eine Auszeit, um seinem Wandertrieb frönen zu können.


1
 
 frajo 27. April 2012 

@Philosophus

Ja Philosophus, ich gebe Ihnen ja so recht! Laßt doch endlich den Hr. Kaineder in Ruhe.

Ich denke, den Menschen im Forum geht es nicht um den Hr. Kaineder sondern vielmehr darum, daß von den Orden jemand gesucht wird,\"... Experten zu finden, der auch in den neuen Medien daheim ist und den Bereich \'Social Media\' aus eigener Erfahrung kennt.\" Mit \"neuen und vielleicht ungewöhnlichen Ideen und Vorschlägen\" solle dieser dazu beitragen, dass die ...\". Ist das der Auftrag der Orden, ein mangelhaftes Produkt zu verkaufen oder in der Öffentlichkeit \"gut\" dazustehen. Geht es nicht um die Verkündigung des Evangeliums. War etwa der Hl. Johannes ein Medienprofi? Oder der heutige Tagesheilige. Sagt nicht der HERR: Bittet, und ihr werdet empfangen? Von \"Gut verkaufen\" sagt er uns nichts. lg


4
 
  27. April 2012 
 

Es geht doch hier nicht um den Menschen Kaineder.

Sondern nur um die Werte die dieser vertritt, und diese sind bei weiten nicht mit dem Heiligen Willen Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche vereinbar. Und wie soll die Kirche von innen heraus geheilt und geheiligt werden, wenn diejenigen die diese von innen heraus unterhöllen wollen, nicht gehindert werden? Und in keiner Äußerung Kaineders ist zu erkennen, das dieser sein schändliches Wirken bereute oder auch nur ansatzweise erkannte. Liebe den Sünder - hasse die Sünde, und bitte nicht umgekehrt!!!

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
„Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“


Gott zum Gruße


4
 
 Philosophus 27. April 2012 
 

Ach, lasst den Mann doch leben!

Ich kenne Kaineder noch aus seiner Zeit als Ausbildungsleiter für Theologen in Linz. Maßgeblich war er daran beteiligt, dass man mir in der Diözese Linz jegliche Anstellung verweigert hat. Da ich mich seiner Ausbildungsbegleitung entzogen habe, und er mich in gewisser Nähe zu fundamentalistischen Kreisen wähnte, meinte er mit meiner Verhinderung der Kirche einen Dienst zu erweisen. Doch das ist lange her und tangiert mich nicht mehr.
Seine Entlassung als Pressesprecher hat ihn, nach seinen Angaben, sehr getroffen. Meine anfängliche Genugtuung über diese Entlassung wich jedoch bald der Ernüchterung, dass damit trotzdem keinerlei positive Veränderung in der Diözese zu erkennen war. Dass einem Familienvater persönlich geschadet wird, das wollte ich nie!
Ich missgönne ihm daher seine neue Stellung als Mediensprecher nicht, vielmehr wünsche ich ihm alles Gute dazu!


6
 
 Vergilius 27. April 2012 
 

unkraut verdirbt net


1
 
 angemerkt : 27. April 2012 

nicht zu fassen.....

Wie muss es um die \"Orden\" geistlich stehen, wenn sie glauben einen solch unnötigen Versorgungsposten schaffen zu müssen.Von ähnlichen neugeschaffenen Posten kann ich aus meiner Beobachtung heraus sagen, dass sie nur ein mildes Lächeln unter den Zeitgenossen hervorrufen. Schade um das Geld, es wäre besser angelegt, wenn Priesterstudenten in aller Welt damit unterstützt würden!!!!


6
 
  27. April 2012 
 

Laut Aussage des Mediensekretarites der Ö- Franziskanerprovinz

\"Wenn es auf Kath Net steht wird es schon stimmen\". Und auch auf mehrmalige nachfrage meinerseits wurde nur diese erste Antwort neben \"Sie wollen ja doch nur polemisieren\". wiederholt. Mehr möchte ich nun hier zu dieser schrecklichen Kausa nicht mehr Schreiben nicht mehr äußern, alles andere erfolgt schirftlich an die Generaloberen.

Gott unser Herr, inständig bitte und bete ich dich darum, setz der Unterhölllung deiner so sehr geliebten und gegründeten Unterhöllung ein Ende.


3
 
 girsberg74 27. April 2012 
 

Wichtig scheint, dass man einen hat, der die eigenen Schwachstellen abdeckt.

Wenn er dann noch in der Hauptsache gut genug ist, also hinter dieser steht, dann muss man dessen Bestellung nicht thematisieren.

Oder war da doch etwas Ernsthaftes?


0
 
 scopos 27. April 2012 
 

Wenn sogar die Diözese Linz (!) Kaineder von seinem

Posten abgezogen hat und nun aber die Superiorenkonferenz der Ordensgemeinschaften (!) KEINEN (!) anderen findet, der \"Insider\" und sich in SocialMedia auskennt (als ob dies eine besondere Qualifikation erforderte, die man sich nicht in kürzester Zeit aneignen könnte oder nur Kaineder kann), dann zeigt dies, dass die Superiorenkonferenz entweder von einigen \"angeführt\" wird oder sie es ingsgessamt darauf anlegt zu provozieren.

Frage ist auch, ob dies allen Ordensmitgliedern (die ja im Besonderen an den Gehorsam gebunden sind und es schwerer haben sich gegen solche Provokationen zu wehren) recht ist oder ob da ein Generalsekretär oder so mancher Superiorensuperior, es sich so ohne weiters gestattet, allen Ordensmitglieder ausgerechnet diesen \"Kommunikator\" vorzusetzen, der sich bisher mit äußerst provokanten und umstrittenen Aussagen hervorgetan hat.

Gute Nacht Ordensgemeinschaften!


4
 
 Waldi 27. April 2012 
 

Dieser verflixte Kaineder,

dieses quirlige Stehaufmännchen, scheint ein erfolreicher Klon von Schüller zu sein. Dass die österreichischen Ordensgemeinschaften sich ausgerechnet Kaineder als Ordensleiter aussuchen, zeigt eindeutig ihren eigenen, desolaten Zustand.


2
 

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