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| ![]() Passauer Bischof Schraml kritisiert Küng und das ZdK17. Dezember 2011 in Deutschland, 30 Lesermeinungen Eucharistiefeier ohne Priester so der Vorschlag von Hans Küng bedeute Abfall vom Glauben. ZdK erweckt Erwartungshaltung, die sehr gefährlich ist Passau (www.kath.net/ KNA) Der Bischof tadelte auch das Verhalten Küngs gegenüber dem Papst. Es tut weh, wie hart und ungerecht er mit seinem früheren Freund Joseph Ratzinger umgeht, befand Schraml. Dies sei auch eine Frage des Anstands. Küng habe jede vernünftige Gesprächsbasis verlassen. Kritik äußerte der Bischof außerdem am Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück. Dabei bezog sich Schraml vor allem auf Glücks Warnung vor Resignation, sollte es im Zuge des Dialogprozesses zwischen Bischöfen und Laien in Deutschland in den nächsten drei Jahren nicht zu konkreten Veränderungen kommen. Da wird wieder eine Erwartungshaltung geweckt, die ich für sehr gefährlich halte, sagte Schraml. Im Dialogprozess müsse es vor allem um Glaubensfragen gehen, so der Bischof. Dass die Mehrheit der Katholiken in Deutschland nicht mehr an einen persönlichen Gott glaube, sei ein Befund, der die Alarmglocken läuten lasse. Die Zukunft der Kirche hänge davon ab, ob die Menschen auf die Frage, woran sie glaubten und wer für sie Gott sei, eine persönliche Antwort geben können. Als Paradebeispiel für gelungenen Dialog mit der Jugend bewertete Schraml die in seinem Bistum geplanten Katechesen zur Vertiefung der Erlebnisse bei den Weltjugendtagen.
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