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Die 'liberale Agenda' in der Kirche ist verpufft

17. April 2011 in Weltkirche, 33 Lesermeinungen
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Australischer Kardinal Pell: Der veraltete liberale Flügel der Kirche, der die nachkonziliare Diskussion und oft auch Bischöfe und Kirchenbürokratie dominiert hat, hat bei den jungen praktizierenden Katholiken keine Nachfolger mehr


Melbourne (kath.net)
"Der in die Jahre gekommene liberale Flügel der Kirche, der die Diskussion nach dem Konzil und oft auch die Bischöfe und die Kirchenbürokratie dominiert hat, hat bei den jungen, praktizierenden Katholiken, bei Priestern und bei Ordensleuten keine Nachfolger mehr." Dies stellte der australische Kardinal George Pell in einer kräftigen Replik an einen dissidenten und pensionierten Priester aus Australien fest, der in der Aprilausgabe der Zeitung "The Swag" wilde Angriffe auf die Kirche gestartet hatte. Der Priester attackierte in dem Aufsatz die Kirchenlehre zur Sexualität, zur nicht-möglichen Frauenweihe und zum Priesterzölibat.


Pell erwiderte in derselben Ausgabe der Zeitung die Angriffe des Priesters und erinnerte daran, dass die jüngere Generation von der "rechtgläubigen Lehre" angezogen werde und jene Orden und Priesterseminare, die sich daran auch halten, voll sind. Die "liberale Agenda" sei inzwischen verpufft. Pell kritisierte dann, dass genau die 68-er-Generation und ihre Nachfolger der liberalen Agenda die Kirche geschädigt und die Jugendliche zurückgedrängt habe. Als Beispiele führte der australische Kardinal Länder wie Belgien, Holland oder den französisch-sprechenden Teil von Kanada an. Dort seien die Kirchen regelrecht geleert worden.


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Lesermeinungen

 Heinrich B 23. April 2011 
 

@placeat tibi

Die Welt ist leider nicht schwartweiß. Nur, weil es bestimmte Dinge bei den Protestanten gibt oder nicht gibt, sind diese Dinge damit schlecht oder gut. Alles muss am Evangelium und der Tradition ausgerichtet werden und vom Lehramt entschieden, so wie es schon immer praktiziert wurde. Was recht ist ist recht und was zu verwerfen ist, wird verworfen. In der heutigen Zeit ist es nun einmal notwendig, die Entscheidungen so zu begründen und zu versprachlichen, dass die Menschen sie verstehen können. Dazu muss die Kirche immer wieder Flexibilität zeigen. Schließlich sind wir verpflichtet das Evangelium zu allen Mneschen zu tragen!


1
 
 placeat tibi 23. April 2011 
 

@JohannBaptist

\"Die Aktivisten der Kirchensteuerbürokratie und der mit ihnen sympathisierenden Ordinarriaten sind wieder im Forum unterwegs und versuchen bei den Postings rote Balken loszuwerden\".
Richtig. Und wenn es nicht anders möglich sein sollte, die zerstörerische Macht dieser Bürokratie hier ebenfalls ins Nichts verpuffen zu lassen, müssen wir ihnen eben die Kirchensteuer entziehen. Niemand kann Katholiken zwingen, mit ihrem Geld parasitäre Kreise innerhalb der Kirche zu finanzieren, die die HRKK zerstören wollen.
Aber noch bin ich guter Hoffnung, daß die von Papst Benedikt XVI repräsentierte Wende zur Besinnung und Neuevangelisierung, diese nun 40 jährige schlimme Plage auch in deutschsprachigen Ländern bald loszuwerden.
Der nun wohl reflexartig folgende Anwurf der \"Ausgrenzung\" ist Blödsinn: alles was die \"liberale Agenda\" fordert, ist in Teilen des protestantischen Sektenkonglomerats bereits verwirklicht. Wer so denkt und fühlt kann also leicht ganz \"rübergehen\", und wird mit offenen Armen aufgenommen werden. Platz ist ja da genug, da sich auch die noch ernsthaft Gott suchenden Protestanten mit Grauen dieser Agenda abwenden.


1
 
 NoJansen 22. April 2011 

@Waldi und @Kathole: volle Zustimmung


1
 
 Mithrandir 18. April 2011 

Er hat recht. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!

Leider gilt das (noch?) nicht für die Religionslehrer. Da bin ich noch voll von Wisikis umgeben^^
Aber er hat recht, der von den Päpsten einberufene Reinigungsprozess wird kommen - nur hoffentlich nicht auf Kosten allzu vieler Abspaltungen. Von solchen gibt es in der nunmehr 2000-jährigen Kirchengeschichte traurigerweise wahrlich genug. Aber all dies muss schließlich irgendwann geschehen, schließlich ist es in der hl. Schrift so verheißen.


3
 
 Markus92 18. April 2011 
 

@Wildrosenöl

Da muss ich Sie korrigieren!

Mk 10:4 Sie sagten: Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und (die Frau) aus der Ehe
zu entlassen. 5 Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben. 6 Am
Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen. 7 Darum wird der Mann Vater und Mutter
verlassen, 8 und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. 9 Was aber Gott
verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. 10 Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber. 11
Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entläßt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber
Ehebruch. 12 Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entläßt und einen anderen
heiratet.

Mt 15:11 Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern
was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

Mk 2:27 Und Jesus fügte hinzu: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.

Drei Beispiele dafür, dass Jesus wichtige mosaische Gesetze relativiert! Vor diesem Hintergund muss man den von Ihnen zitierten Vers wohl dem Judenchristen Matthäus zuschreiben, weniger dem historischen Jesus!


2
 
 st.michael 18. April 2011 
 

@markus92 -Luther wollte keine Spaltung-

Auch hier gilt lieber Markus -weltenferne Interpretations Differenzen -


2
 
 Wildrosenöl 18. April 2011 
 

Nachtrag @ Markus92

Weil ich erst jetzt Ihren neuesten Beitrag gelesen habe, dieser Nachtrag:
Dass Jesus ein liberaler Rabbi war, wie die liberale Theologie behauptete, ist gründlich widerlegt.
Dass Jesus mosaische Gesetze relativiert hat, ist eine leere Behauptung . Bitte nachlesen Mt 5, 17 - 19. Ich zitiere Vers 17: Ich bin nicht gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Leider ist es typisch für die \"liberale Agenda\", den Unterschied zwischen \"erfüllen\" und \"relativieren\" nicht wahrnehmen zu wollen...


2
 
 Wildrosenöl 18. April 2011 
 

@Markus92

Wahrscheinlich dachten Sie nicht daran, dass Sie mit Ihren Sätzen geradezu ein Paradebeispiel geliefert haben für die Vorgehnsweise der Progressiven. Nämlich: Nicht argumentieren, sondern unterstellen. Mit Verlaub: Die Liberalen setzen sich mit den Menschen auseinander, die Übrigen bilden gnostische Zirkel nach Art einer Sekte, das ist realitätsblind. Und verleumderisch.

Ein Blick in die Kirchengeschichte zeigt: Alle großen Heiligen fielen nicht nur durch ihre Gottesliebe, bzw. ihre Liebe gerade zum gekreuzigten Jesus auf, sondern ebenso durch ihre herausragende Nächstenliebe. Von alten Zeiten bis zu Mutter Teresa. Wer sich mit ihr beschäftigt, wird übrigens schnell herausfinden, dass ihre theologischen Grundüberzeugungen überhaupt nicht der \"liberalen Agenda\" entsprechen.

Aber bleiben wir in unserem Alltag. In Besuchsdiensten für Alte und Kranke in den Gemeinden engagieren sich Ehrenamtliche, die sich für Themen der \"liberalen Agenda\" überhaupt nicht interessieren. Sie lassen sich einfach nur vom Evangelium inspirieren. Ohne ihr Engagement wären nicht wenige Kranke sehr allein.

Ich kann nicht feststellen, dass beispielsweise das ZdK über die Jahrzehnte hinweg wichtige soziale Impulse gesetzt hätte. Initiativen in die Wege geleitet hätte, die auf irgendeine soziale Not in unserer Gesellschaft reagiert hätten. Stattdessen ist der Blick der Gremium-Katholiken starr auf kirchliche Strukturen fixiert. \" Wie können wir den \"Altarraum erobern\", wie können wir Leitungsfunktionen innerhalb der Gemeinde bis hin zum Gottesdienst übernehmen\", scheint die Hauptsorge zu sein.
\"Und wie kann die Kirche sich noch mehr an die Welt anpassen?\". Um diese beiden Fragen dreht sich doch fast alles.

Dass Gremium-Katholiken privat auch hilfsbereit sind und sich für Andere engagieren, wird überhaupt nicht bestritten. Dass die Mitglieder der kirchensteuerfinanzierten Gremien und Akademien vor allem damit beschäftigt sind, auf die Strukturen zu starren, dürfte der Realität dennoch entsprechen.

Das \"Verpuffen der liberalen Agenda\" wäre nicht nur für die Erneuerung der Kirche wichtig, für die deutsche Gesellschaft wäre es kein Verlust.

Liberale sollen ja auch nicht verschwinden, ihren Platz in der Kirche nicht verlieren. Sie sollen nur endlich ihre diktatorische Vormachtstellung in allen kirchlichen Gremien und Akademien verlieren, die sie nur haben können, so lange die Kirchensteuer sprudelt.

Da die \"progressiven Liberalen\" ihre in über 40 Jahren ergatterten Privilegien nicht freiwillig teilen, bleibt nur zu hoffen, dass die \"liberale Agenda verpufft\".

Damit endlich die innerkichliche Blockade gelöst wird und die Kirche in Deutschland aufhört, nur um sich selbst zu kreisen.


4
 
 Markus92 18. April 2011 
 

@st.michael

Über Luther könnte man lange diskutieren, ihn auf das zu reduzieren, was Sie sagen, finde ich aber zu einfach. Er wollte die Spaltung nicht und die Kritik, die er äußerte war überwiegend gerechtfertigt. Schuld am Schisma ist sicherlich nicht er alleine.

Ich glaube schon, dass Jesus \"liberale\" Positionen bezogen hat, weil er die radikale Liebe gefordert hat. Es relativiert sich eben ganz viel, wenn man ihn die Bergpredigt sprechen hört. Das alles können wir gar nicht leisten, wir sind sündig und auf Gottes Gnade angewiesen. Wenn wir das bedenken, dann fällt es auch leichter den Nächsten zu lieben und ihm zu vergeben (Vergebung ist übrigens die einzige Forderung an den Menschen im Vater unser!!). Jesus relativiert sogar das mosaische Gesetz, man denke nur an das Sabbatgebot etc.


1
 
 Waldi 18. April 2011 
 

Wäre die katholische Kirche und die Theologie...

in Deutschland mit dem Papst, Rom, und der Weltkirche konform, dann würde mich die Kirchensteuer nicht stören. Aber weil die deutsch-katholische Kirche und Theologie sich trotzig, uneinsichtig und unbelehrbar gegen den Papst stellt, würde ich am liebsten austreten. um dieses revolutionäre System mit hochbezahlten Funktionären nicht gegen mein Gewissen auch noch zu unterstützen.
Man hat durch die Liberalisierung das \"Edelmetall\" aus der Kirche entfernt und durch billiges \"Material\" ersetzt, das der Rost nun zerfrisst wie billigen Schrott. Kunstvolle Hoch-Altäre wurden abgerissen und durch primitive Holzwürfel, den Kompostbehältern in Schrebergärten nicht unähnlich, ersetzt. Die Heilige Kommunion wird vielerorts angeboten und abgeholt wie Sonderangebote in billigen Ein-Euro-Läden. Das Bewusstsein, dass es sich bei der Kommunion um den nicht hoch genug verehrungswürdigen Leib Jesu Christi handelt, ist weitgehend verloren gegangen.
Außerdem schließe ich mich den Ausführungen von @Kathole an.


3
 
 Marcus 18. April 2011 
 

Kardinal Pell hat ganz recht.

Könnte er seine Amtsbrüder in Deutschland, Österreich und der Schweiz entsprechend belehren?
Das wäre sehr wichtig.


3
 
 Kathole 18. April 2011 
 

Warum spüren wir hier nichts davon?

Vielen von uns, die wir hier im deutschkatholischen Tal der Tränen leben, mögen die Worte des Kardinals, angesichts der alltäglichen Erfahrungen vor Ort, wie frommes Wunschdenken oder gewagte Zukunftsprojektion vorkommen. Doch ist unsere kirchliche Situation im deutschen Sprachraum in keiner Weise repräsentativ für die Weltkirche. Wäre dem so, wäre Joseph Ratzinger nicht zum Papst gewählt worden.

Woher rührt diese Abkoppelung von Entwicklungen in der Weltkirche? Nach Überzeugung der nationalkirchlichen Frtaktion liegt das an der grenzenlosen Überlegenheit und Fortschrittlichkeit der deutschen Theologie, der die unterbelichteten und rückständigen Katholiken anderswo in der Welt nur mühsam und mit großer Verspätung folgen könnten.

Ich hingegen sehe einen wesentlichen Grund in den nur hier existierenden Kirchensteuer- bzw. Kirchenbeitragssystemen, dank derer kirchliche Strukturen überleben konnten, die den 68\'er-Geist der Revolte tief in sich aufgesogen haben und zu Stäätten geworden sind, die diesen (Un)geist quasi hauptamtlich pflegen und propagieren. Anderswo ist das zwar auch, wenngleich von Land zu Land in unterschiedlichem Maß, geschehen, doch gingen diese Strukturen an ebendiesem Ungeist sehr rasch zugrunde, da der Ungeist der Revolte nicht zu einer lang anhaltenden Opferbereitschaft und selbstloser Hingabe taugt. Bei uns waren und sind diese inhaltlich verkommenen und pervertierten Strukturen jedoch die Hauptempfänger des Geldregens aus den Zwangs-Beitragssystemen, deren Einkünfte zu 90% von Getauften stammen, die kaum noch wissen, wie eine Kirche von innen aussieht.

Auch in Australien hat, wie in Nordamerika, der \"Liberalismus\" in den 70\'ern und 80\'ern in der Kirche gewütet. Ohne die finanzielle Protektion dieser überlebten Kräfte durch das Zwangsbeitragssystem konnten jedoch die vom Heiligen Geist an der kirchlichen Basis
geweckten glaubenstreuen Aufbrüche Schritt für Schritt die \"liberalen\" Dinosaurier verdrängen. Oft geschah dies gegen den Widerstand vieler \"liberaler\" Hirten, wie etwa bei EWTN in seinen Anfangsjahren. Die wohlgesonnenen Katholiken konnten ihre Unterstützung, anstatt sie über die Diözesankassen den Kräften des Verfalls zukommen zu lassen, den Kräften des Aufbaus und Aufbruchs großherzig widmen. Jeder Dollar und Euro kann halt nur einmal ausgegeben bzw. gespendet werden. Die suchende Jugend wurde durch keinen BDKJ und durch keine von diesem durchsetzten diözesanen Jugendreferaten von der Teilnahme an den Weltjugendtagen abgehalten.

Kardinal Pell hat den WJD in Sydney weiterhin dazu genutzt, Kontakte zu den Aufbrüchen in der weltweiten Kirche zu knüpfen, um diese gezielt zu Gründungen und Apostolat in seiner Erzdiözese aktiv einzuladen. Wenn man in den Pastoralplan seiner Erzdiözese in das Kapitel \"Catholic Programmes for Young People\" hineinschaut, findet man das Wort \"movements\" allenthalben. Die Bewegungen werden dort als die zentralen Ansprechpartner des diözesanen Jugendreferats (CYS) benannt: \"C. Co-ordinate programmes for young people across the Archdiocese
through CYS and various movements.\"

Hierzulande stehen die allermeisten Ordinariate hingegen Gewehr bei Fuß, um die \"Wacht am Rhein\" gegen alle Eindringlinge aus \"ultramontanen\" kirchlichen Aufbrüchen zu halten.

Hinzu kommt als zweiter sehr wichtiger Grund für die Abkoppelung von der Weltkirche das in den Ländern des deutschen Sprachraums überwiegende partikuläre Bischofswahlrecht, das dem Heiligen Vater nur sehr eingeschränkten Einfluß auf die Wahl der zu ernennenden Bischöfe einräumt. So sorgen die dekadenten \"liberalen\" Kräfte für ihren Machterhalt von oben herunter und blockieren nachhaltig die wirklichen Aufbrüche an der Basis, die nicht in ihr modernistisches Kirchenbild passen.

www.sydney.catholic.org.au/about/our_pastoral_plan.shtml


3
 
 st.michael 18. April 2011 
 

@markus92

Ihre Meinung ist zu akzeptieren aber nur eine Sicht der Dinge.
Was ist an der liberalen Agenda gut ?
Wieso eigentlich Club der \"Auserwählten\" ?(Das ist moslemischer Anti-christlicher Duktus)
Ja, die Katholiken sind auserwählt, hoffentlich, denn bei den Verfolgungen (100 mio weltweit) wäre es traurig n i c h t auserwählt zu sein!
Die Kirche kann gar keine Sekte sein, da ihr Auftrag, katholisch-allumfassend, ist !
Die Kirche geht auf die Menschen zu, ich erwähne nur die 7 Sakramente, wer auf Erden tut das sonst in dieser Weise ?
Es muß aber erlaubt sein, das in Zeiten der totalen Verweltlichung und inneren Zerstörung, die Kirche wieder auf den rechten Weg zurückgeführt wird.
Christus ist eben nicht für Alle, sondern für die Vielen gestorben.
Ein Schächer kam in die Hölle, der Andere mit ihm ins Paradies.
Entscheidend ist der Glaube, aber der schwindet immer mehr, besonders im hieseigen Raum.
Man kann eben nicht ein bischen katholisch sein und sich die Rosinen rauspicken und das unbequeme des Glaubens einfach weglassen oder marginalisieren.
In diesem Zusammenhang wird aber das Wort \"liberal\" in der Kirche gebraucht.
Christentum und liberal schließt einander aus. Fragen Sie bitte mal die Hunderttausenden von Märtyrern der hl Kirche, oder evtl. Chrsitus selbst, wie sie es mit der Liberalität gehalten haben ?
Eine große liberale Agenda hatte vor 500 Jahren Martin Luther, der alles abgeschafft hat was gut und heilig war.
Toll gemacht, man bedenke nur die grauenhaften Folgen !


3
 
 st.michael 18. April 2011 
 

Lieber Herr Kardinal

ich würde Ihnen so gerne glauben.
Bitte senden Sie diese Botschaft in das Land der Deutschen wo \"Gurkentruppen\" und \"Hanswurst-Party-Pfarrer\" uns den Sonntag \"verschöneren\".
Aber ich habe die Hoffnung das die Kirche durch den hl.Geist immer wieder erneuert.
Außerdem hat ein kluger Mann einmal gesagt das die Kirche sich im dauernden Karfreitag hier auf Erden befindet .
Neben weltweiter Verfolgung und Not gehört zu diesem \"Karfreitag\" der Zustand der Kirche im deustchsprachigen Raum.
Lieber Kardinal, beten Sie ür uns.


1
 
 Markus92 18. April 2011 
 

Wenn

die liberale Agenda wirklich verpufft, was ich so nicht so sehe, dann wird die Kirche in Europa zu einem Club von \"Auserwählten\". Das hatten wir in der Kirchengeschichte schon, nannte sich Gnosis. Machen wir keine Sekte aus der Kirche, setzen wir uns mit den Menschen auseinander.


1
 
 Ad Verbum Tuum 18. April 2011 

Gute Idee

@Windrosenöl
Ich bin auch ein Betroffener aus der ED Freiburg - die Idee mit den Konvertiten find ich toll, ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Vielleicht könnten wir zusätzlich die Anglikaner dazu nehmen, welche sich ja nun in größerer Zahl der katholischen Kirche zugewandt haben....
Was die Dialogoffensive selbst angeht - es ist zur Zeit ein Wechselspiel von Hoffen & Bangen. Manche Aussagen unseres EB heben sehr auf das \"im Geiste des Evangeliums\" ab, andere huldigen der \"Ergebnisoffenheit\". Ich zweifle für was eigentlich der EB selbst steht. Seinen \"Laden\" hat er jedenfalls nur unzureichend im Griff.
Als Vorsitzender der DBK würde uns einer des Schlags Kardianl Pell gut tun.


1
 
 Apfelkuchen 18. April 2011 
 

Jesus hat gesagt

Geht zu allen Menschen und erzählt ihnen von mir.

Was er aber nicht gesagt hat, ist, wie viel Erfolg wir dabei haben werden.

Im Gegenteil, er rät uns den Staub von den Schuhen zu klopfen, wenn man uns nicht anhören will und unsere Beine in die Hand zu nehmen.

Oft können wir wohl auch noch froh sein, daß uns nicht noch Steine nachgeschmissen werden.


0
 
 Wildrosenöl 18. April 2011 
 

Die liberale Agenda hat keine Zukunft

Ich würde Kardinal Pell zustimmen, wenn sich seine Aussage - von unserer Gegenwart her - auf die Zukunft beziehen würde. Die liberale Agenda wird verpuffen,
darauf deuten alle Anzeichen hin.

In der Gegenwart, z.B. in der Erzdiözese Freiburg, spüre ich davon (noch) nichts. Im Gegenteil, die ED wird von Alt-68ern dominiert. Mit teils zerstörerischen Aktionen, und das fängt leider beim Erzbischof an. Das Wort \"Dialog\" kann hier geradezu Allergien auslösen. Ich will mir nicht vorstellen, dass die Dialoginitiative wirklich beginnt, aber sie wird beginnen, und es wird furchtbar werden. Die Alt-68-er Themen, die vorherrschend sind an theologischen Fakultäten, ihre Fortsetzung im Religionsunterricht finden und in den Gremien allgegenwärtig sind, sollen jetzt auch in den Kern der Gemeinden hineingetragen werden.

Anders ist nicht zu verstehen, warum Erzbischof Zollitsch neben seinen Räten die der Kirche Fernstehenden als Dialogpartner so besonders am Herzen liegen.

Nichts wäre gegen eine \"Fernstehenden-Pastoral\" einzuwenden. Doch dem EB geht es nicht darum, sondern der Kirche Fernstehende sollen den Dialog mitbestimmen. Als ob es im Freiburger Diözesanrat nicht genug Fernstehende gäbe...

Auf die Idee, z.B. Konvertiten besonders zum Dialog-Prozess einzuladen, von ihnen zu hören, was sie an der kath. Kirche anziehend finden und was nicht, kommt unser Erzbischof nicht. Käme er darauf, würde sie ihm von seinen Beratern und Mitarbeitern auch ganz schnell ausgeredet. Denn Konvertiten sind oft sehr romtreu. Sie würdigen den Zölibat, sie lieben eine Liturgie im Geiste der Ehrfurcht, liturgische Missbräuche, in Freiburg eher \"Experimente\" genannt, sind ihnen zuwider. Sie entsprechen nicht der \"liberalen Agenda\", wenigstens nicht in ihrer Mehrheit. Von daher wären ihre Dialogbeiträge nicht erwünscht. Wie die Dialogbeiträge aller lehramtstreuen Katholiken. Denn sie fördern nicht die vom Erzbischof erhoffte Akzeptanz der Kirche. Er scheint zu glauben, wenn die Medienbosse und die Memorandums-Theologen zufrieden sind, wird die Kirche wieder allseits akzeptiert. Ob solch eine allseitige Akzeptanz, wäre sie möglich, überhaupt wünschenswert wäre, ob sie dem Maßstab
des Evangeliums entsprechen würde, fragen sich der Erzbischof, seine Berater und Mitarbeitert offensichtlich nicht.

Die liberale Agenda hat keine Zukunft. Aber der Trümmerhaufen, den sie hinterlassen wird, wird sehr, sehr groß sein. Daran werden noch Generationen von Gläubigen, die sich nicht aus der Kirche haben treiben lassen, schwer zu tragen haben. Leider.


2
 
 JohannBaptist 17. April 2011 
 

Die Aktivisten

der Kirchensteuerbürokratie und der mit ihnen sympathisierenden Ordinarriaten sind wieder im Forum unterwegs und versuchen bei den Postings rote Balken loszuwerden. Nutzt aber nix, sie sind erkannt. Dank an Card. Pell !


2
 
 Apfelkuchen 17. April 2011 
 

So kommts

...wenn man auf Biegen und Brechen will, daß diese Welt einen lieb hat.

Die Anpassung an diese Welt hat sich für die Kirche nicht wirklich gelohnt, jedenfalls nicht in Europa.

Es hat keinerlei gute Früchte hervorgebracht und die Verwirrungen sind fast schon überall ins Unermessliche gestiegen.Auflösungserscheinungen aller Orten.
Eine Neuevangelisierung Europas kann so nicht erreicht werden.


2
 
 Rhenania 17. April 2011 
 

Wenn Kardinal Pell weltkirchlich diese Beobachtung macht

ist dies sehr schön und stimmt hoffnungsvoll. Leider kann ich die Beobachtungen aus meiner Beobachtung damit nicht in Einklang bringen. Junge Menschen kommen nicht in die Kirche (jedenfalls in meiner Stadt nicht) und die übrigen Leute (die, deren rel. Ansichten ich kenne) denken allesamt modern.


1
 
 Siebtel 17. April 2011 
 

Die \'liberale Agenda\' in der Kirche ist verpufft

Hw Kardinal Pell hat absolut recht. Gerade deshalb, weil die \'liberale Agenda\' in der Kirche verpufft ist, ringt die \'liberale Agenda\' umso verzweifelter um die bloße Macht. Der einzige Inhalt dieser 68er Agenda ist die Macht. Fast alles, was die katholische Kirche in Deutschland und Österreich macht, steht im Zeichen der Machterhaltung und Machterweiterung einer gottverlassenen, liberalen Agenda.


2
 
 Jean Egli 17. April 2011 
 

Was ans Licht kommt, wird gereinigt

Mögen wir doch alles unter die Liebe Jesu stellen, kein richten, kein verurteilen.
Beten wir und danken unserem Gott


2
 
 diana 1 17. April 2011 

Die \"liberale Agenda\" in der Kirche ist verpufft

Nach der Diagnose müssen Taten folgen, gebt uns die Erfurcht und Demut wieder zurück.

Am Ortseingang sind zwei Schilder, für die Katholiken „ Sonntags heilige Messe“ für die Protestanten „ Sonntags Gottesdienst“

Warum sagen unsere Bischöfe, Priester zur heiligen Messe – Gottesdienst?

Wollen unsere Bischöfe, Priester uns Katholiken einen Einheitsbrei - Gottesdienst aufzwingen, alles wegen Ihrer falschen Ökumene.

Liebe Bischöfe und Priester, nur Ihr könnt eine heilige Messe, mit der heiligen Wandlung, heiligen Kommunion feiern.

Einen Gottesdienst kann Jeder getaufte Christ machen.

Ihr Bischöfe, Priester wollt Ihr die katholische Kirche die Jesus Christus gegründet hat, durch
Euren Einheitsbrei – Gottesdienst abschaffen?

Wir Menschen haben eine Sprache um uns zu verständigen.

Warum Ihr Bischöfe, Priester könnt Ihr mit Euren Worten uns Katholiken, nicht zur heiligen Messe „Eucharistie“ heilige Messe sagen?

Wollt Ihr alles Heilige aus unserer katholischen Kirche entfernen und nur noch Einheitsbrei -
Gottesdienst machen?


6
 
 a.t.m 17. April 2011 

Die Situation richtig erkannt,

aber die liberalen Kräfte in der Kirche sind leider noch immer nicht verpufft . Denn noch immer haben zumindest in Großen Teilen der deutschsprachigen und hier besonders in der österreichischen Kirche, die ultraliberalen Glaubens und Kirchenzerstörer das sagen, siehe WiSiKi, Pfarrer und Laieninitiatve, KFB usw. usw. Es kann schon sein das die Führer/innen dieser häretischen und schismatischen Vereine und Organisationen schön langsam aussterben, aber ihr Protestkatholisches Gedankengut haben die Sonn- und Taufscheinchristen augesogen wie der Teufel eine Seele. Den mit diesen Gedankengut können sie ihre Sünden ausleben. Ehebruch gibt es ja nicht denn ich kann ja das Heilige Sakrament der Eucharistie empfangen obwohl der Priester weis das ich im ehebruch lebe usw. Und die vom Gott dem Herrn berufenen Hirten, die eigentlich dafür sorgen sollten das unsere unsterblichen Seelen dereinst zu Gott dem Herrn heimgelangen können, sagen nur mehr das was der Welt gefällt und nicht mehr das was Gott dem Herrn gefällt. Siehe den Wiener Erzbischof (Moral des Glücks) und dieser ist leider noch lange im Amt, wie so viele andere Junge Priester die im Geiste des \"Theologenmemorandums\" unterrichtet und zu Priestern geweiht wurden.

Gott zum Gruße.


6
 
 Inder 17. April 2011 
 

Nicht in Deutschland

Dieses denken von Kardinal Pell ist in Deutschland, zumindest bei den Bischöfen nicht angekommen. Alles katholische wird zerstört. Rechtgläubige Priester gemobt. Selbstdarsteller ohne katholischen Glauben Hoffiert. Selbst Rom ernennt meist 68iger Bischöfe.


4
 
 Siebtel 17. April 2011 
 

Kardinal Pell wurde als Präfekt verhindert

Angesichts solch klarer wie richtiger Worte ist verständlich, warum Kardinal Pell als Präfekt der Bischofskongregation verhindert wurde.

Dieselbe Sache wie bei Weihbischof Wagner. Das heißt aber auch, dass selbst in Rom ähnliche Phänomene wie z.B. in Linz auftreten: ein gottverlassener Modernismus, der sich nur darüber ärgert, noch nicht alle Seelen zerstört zu haben.


5
 
 Simplicius 17. April 2011 
 

Cardinal George Pell

Ich freue mich immer wieder, etwas von und über Kardinal Pell lesen zu können. Nahelegen darf ich den Lesern dieses Formus das Buch \"God and Ceasar - selected essays on politics and society\" (published by \"The Catholic University of America Press\" - problemlos über Internet-Buchhandel zu beziehen). Zwar nehme ich an, daß die meisten hier im Forum wie ich den Wunsch hegen, unser Hl. Vater Benedict XVI. möge als erste Papst in die Geschichte eingehen, der im Amt seinen 100ten Geburtstag feiert. Sollte er aber vorher abberufen werden, dann wäre Mr. Pell wohl mein Favorit für die Nachfolge (was freilich herzlich wenig nützt, weil Meiner- und Unsereiner darauf keinen Einfluß hat - es sei denn, durch Gebet ).


3
 
 Siebtel 17. April 2011 
 

Vergelt\'s Gott ehrwürdiger Herr Kardinal Pell

Die ganze Polit-Agitation des liberalen Flügels der angeblichen Kirche bestand in der Zerstörung des katholischen Traditionsprinzips und der Verfolgung treuer Christen (siehe Weihbischof Wagner).

Für mich ist die ganze kuschelige Spaß-Kirche unwürdig, ganz ohne Ehre und eine Beleidigung Gottes.

Wenn diese substanzlose Anbiederung an den Zeitgeist weitergeht, trete ich aus der öffentlich rechtlich Körperschaft aus - und zwar aus Treue zur Kirche und Christus.


6
 
 Vergilius 17. April 2011 
 

diese erfarung mache ich auch:


3
 
 Hadrianus Antonius 17. April 2011 
 

Richtig!

Dieser sehr klaren, objektiven Feststellung von Kardinal Pell ist nichts zuzufügen.
Wie in der Medizin erlaubt erst die genaue Diagnose die angemessene Therapie.
An die Arbeit!


11
 
 Waldi 17. April 2011 
 

Genau diese \"liberale Agenda\"

hat mich der Kirche entfremdet. Die Jugend kehrt, Gott sei Dank, wieder zu jenen Werten zurück, die diese \"liberale Agenda\", der so viele sogar im fortgeschrittenen Alter blind gefolgt sind, schändlich verworfen hat. Diejenigen die geglaubt haben, aus der katholischen Kirche einen mit religiöser Beliebigkeit ausgestatteten Selbstbedienungsladen zu machen, stehen vor einem Scherbenhaufen, weil die Jugend ihren Ramsch verweigert und zur Mystik und zu höheren Idealen strebt, die die katholische Kirche über viele Jahrhunderte ausgezeichnet hat.
\"Wir sind Kirche\" und \"Das Kirchenvolksbegehren\" sind nur noch Schlaken von einem verbrannten Hochmut und einer vermoderten Ideologie, der jede Demut abhanden gekommen ist. Wer sich dem Papst und Rom verweigert, verweigert sich auch der katholischen Kirche, ihrer Lehre und ihrer bewährten Tradition. Das kann nicht gut gehen. Die laienhafte Verflachung der Liturgie und als Folge die leeren Kirchen und die eklatante Glaubenskrise, sind ein klares Zeichen dafür.


13
 
 kathi 17. April 2011 
 

Sieh mal einer an,

die Kleriker kommen aus dem Mustopf.


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Theologie

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  2. ‚Veritatis splendor – der 30. Jahrestag einer vergessenen Enzyklika’
  3. Knalleffekt am Aschermittwoch: Vier Synodale verlassen den "Deutsch-Synodalen Irrweg"
  4. Roma locuta causa finita
  5. Es reicht
  6. Liebe kann wachsen
  7. Ratzinger-Preis 2021 für zwei in Österreich lehrende Theologen
  8. Das Mahl des Lammes
  9. Etatismus, Globalismus, Ökologismus: die Ideologien, die den Menschen töten
  10. Kardinal Zens Beitrag zur Konzils-Debatte: Wirken Gottes in der Kirche







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