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Auch Herodes hat damals eine Selektion vorgenommen

28. Dezember 2010 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Kardinal Meisner von Köln zum Fest der Unschuldigen Kinder: Wer den Menschen durch PID antastet, tastet Gott an – das Kosten-Nutzen-Denken hat auch die persönlichen Lebensbereiche erfasst – das höchste Gut ist nicht Gesundheit, sondern Beziehung zu G


Köln (kath.net) Das Leben des Menschen darf nicht angetastet werden, weil er Person ist, und die Person hängt nicht an äußeren Dingen, sondern „an der geistigen Seele, die in jedem Menschen ist“. Mit diesen Worten von Romano Guardini wendet sich der Erzbischof von Köln, Kardinal Joachim Meisner, in seiner Predigt gegen die Präimplantationsdiagnostik. Er zelebrierte die Messe am Dienstag zum Fest der Unschuldigen Kinder im Hohen Dom zu Köln.

„Wird sie, die Würde, in Frage gestellt, gleitet alles in die Barbarei. Wer PID zulässt, sagt Nein zum Leben und damit Nein zum Schöpfer und damit Nein zu Gott selbst. Deshalb, so heißt es im Buch der Weisheit, betrachtet der Kreator sein Geschöpf auch „mit großer Ehrfurcht“, denn er erkennt sich selbst im Menschen. Wer Hand an den Menschen legt, in welcher Phase seiner biologischen Entwicklung auch immer, trifft Gott.“

Wer PID akzeptiere, sei auch bereit, „assistierte Selbsttötung“ durch Ärzte zu akzeptieren. Auch Herodes habe damals „eine Selektion vorgenommen“, nach Alter, Geschlecht und Ort. „Gewiss, es ist politisch unkorrekt, diesen Vergleich zu ziehen, weil die Befürworter von PID um ihre Entscheidung gerungen haben. Aber bei allem Ringen: Diese Entscheidung ist falsch! Sie tötet genetische Identitäten, sie tötet die Einzigartigkeit dieser Identitäten, sie tötet Personen, Menschen, sie tötet Abbilder Gottes, sie vergreift sich an Gott selbst.“

Mit der Schwächung der christlichen Substanz in der Gesellschaft sei auch die selbstverständliche Bereitschaft, Kinder zu haben, verloren gegangen. „Heute lautet die Frage eher: „Was bringt es? Was kostet es? Sollen wir überhaupt eins haben?“

„Unmerklich hat sich dieses optionale Denken auch in die Unfähigkeit eingeschlichen, klare Aussagen zu treffen, zum Beispiel „Ja“ zu sagen zum Leben, so wie es kommt, so wie Gott es schickt. Das Schicksal ist kein Schlag, den der Christ nicht ertragen könnte. Natürlich, eine Gesellschaft, die permanent nach Konsens und Kompromissen sucht, ist das nicht mehr gewohnt.

Gesundheit ist gewiss ein hohes Gut, das höchste Gut des Menschen ist sie nicht. Das höchste Gut ist die Beziehung zu Gott, die Liebesfähigkeit. Sie bringt schließlich das wirkliche Glück, die Erfüllung.“


Die Predigt im Wortlaut:

Liebe Schwestern, liebe Brüder!

1. Kurz nach dem letzten Weltkrieg schmerzten die Folgen des Krieges die Menschen noch zutiefst, und vielen war dabei überdeutlich geworden, wohin der Wahn von Ideologen und die Feigheit der Guten führen kann, jene Feigheit, von der der hl. Johannes Don Bosco sagt, dass sie die häufigste Ursache der bösen Taten ist.

In dieser Zeit, 1949, verfasste der berühmte Theologe Romano Guardini eine kleine Schrift über das Recht des ungeborenen Menschenlebens. Es lohnt sich, diese Schrift – leider - angesichts der Debatte um die Präimplantationsdiagnostik/PID heute wieder erneut zur Kenntnis zu nehmen. Im Abschnitt mit dem Titel „Der entscheidende Gesichtspunkt“ schreibt Romano Guardini:

„Die endgültige Antwort liegt im Hinweis auf die Tatsache, dass das heranreifende Leben ein Mensch ist. Den Menschen aber darf man nicht töten, es sei denn in der Notwehr ... und der Grund dafür liegt in der Würde seiner Person.“ Mit anderen Worten: Der Mensch entwickelt sich nicht zum Menschen, sondern als Mensch, weil er Person ist. Denn, so Guardini weiter:


„Nicht deshalb ist der Mensch unantastbar, weil er lebt und daher ein Recht auf Leben hat. Ein solches Recht hätte auch das Tier, denn das lebt ebenfalls ... Sondern das Leben des Menschen darf nicht angetastet werden, weil er Person ist.“

Dann definiert Guardini diesen Begriff der Person und fügt hinzu: „Sie ist nicht psychologischer, sondern existentieller Natur. Grundsätzlich hängt sie weder am Alter, noch am körperlich-seelischen Zustand, noch an der Begabung, sondern an der geistigen Seele, die in jedem Menschen ist.

Die Personalität kann unbewusst sein wie beim Schlafenden; trotzdem ist sie da und muss geachtet werden. Sie kann unentfaltet sein wie beim Kinde; trotzdem beansprucht sie bereits den sittlichen Schutz.

Es ist sogar möglich, dass sie überhaupt nicht in den Akt tritt, weil die physisch-psychischen Voraussetzungen dafür fehlen wie beim Geisteskranken ... Dadurch aber unterscheidet sich der gesittete Mensch vom Barbaren, dass er sie auch in dieser Verhüllung achtet.

So kann sie auch verborgen sein wie beim Embryo, ist aber in ihm bereits angelegt und hat ihr Recht. Diese Personalität gibt dem Menschen seine Würde ... Die Achtung vor dem Menschen als Person gehört zu den Forderungen, die nicht diskutiert werden dürfen. Wird sie, die Würde, in Frage gestellt, gleitet alles in die Barbarei.“ (Romano Guardini, Das Recht des werdenden Menschenlebens. Zur Diskussion um den § 218 des Strafgesetzbuches, aus der vom Presseamt des Erzbistums Köln herausgegebenen Reihe „Zeitfragen“ Heft 9, Seite 11f., Köln 1981).

2. Liebe Schwestern, liebe Brüder, daran hat sich bis heute nichts geändert, auch nicht im Zeitalter des medizinischen und biotechnischen Fortschritts. Im Gegenteil, diese Errungenschaften können auch vom Heil ins Unheil, in die Barbarei kippen. Es gibt keine Würde zum Verramschen, zum Menschenschlussverkauf.

Denn diese Würde wurzelt in dem Faktum, dass der Mensch von Gott erschaffen ist nach seinem Ebenbild. Im Ebenbild – vergessen wir das nicht! – ist Gott als Urbild gegenwärtig. Deshalb, so heißt es im Buch der Weisheit, betrachtet der Kreator sein Geschöpf auch „mit großer Ehrfurcht“, denn er erkennt sich selbst im Menschen.

Wer Hand an den Menschen legt, in welcher Phase seiner biologischen Entwicklung auch immer, trifft Gott. Das ahnen gottlob auch viele Zeitgenossen, wie die letzten Diskussionen über die PID zeigt. Auch die Bundeskanzlerin hat sich ja für ein striktes Verbot der Präimplantationsdiagnostik ausgesprochen.

Hier gibt es keinen Mittelweg, keinen Kompromiss. Der Mensch in seiner Würde ist von dem Moment an da, wo die Eizelle befruchtet ist. Ab diesem Moment ist nicht nur neues Leben vorhanden, das sich als Mensch entwickelt. Ab diesem Moment stehen wir vor einer neuen genetischen Identität, d.h. einem einzigartigen neuen Ebenbild Gottes.

Und niemand hat das Recht, hier eine Auswahl zu treffen, weil ihm die Verhüllung dieser Identität nicht passt. PID zieht immer Selektion und Tötung nach sich. Wer PID zulässt, sagt Nein zum Leben und damit Nein zum Schöpfer und damit Nein zu Gott selbst.

Dieses Nein aber bedingt gleichsam lawinenartig eine weitere Lockerung des Lebensschutzes: Der Präsident der Bundesärztekammer, Hoppe, geht jetzt davon aus, dass auch der Bundestag 2011 für eine bedingte Zulassung von PID stimmen wird.

Gleichzeitig erklärte Hoppe, auch das ärztliche Berufsrecht sollte in dem Sinne geändert werden, dass eine assistierte Selbsttötung durch Ärzte nicht mehr strafrechtlich verfolgt wird.

Warum treffen sich denn viele verantwortungsbewusste und bedrückte Christen gerade am Fest der Unschuldigen Kinder, um ihre Stimme besonders für das Leben und die ungeborenen Kinder zu erheben?

Sie sehen mit Recht, dass auch Herodes damals eine Selektion vorgenommen hat: „Er ließ in Bethlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte“ (Mt 2,16). So haben wir es soeben im Evangelium bei Matthäus 2,16 gehört.

Die Kriterien des Herodes waren: Ort, Alter, Geschlecht, Stand der Forschung. Die Befürworter der PID haben auch ihre Kriterien, und sie machen sich auch den Stand der Forschung zunutze.

Gewiss, es ist politisch unkorrekt, diesen Vergleich zu ziehen, weil die Befürworter von PID um ihre Entscheidung gerungen haben. Aber bei allem Ringen: Diese Entscheidung ist falsch! Sie tötet genetische Identitäten, sie tötet die Einzigartigkeit dieser Identitäten, sie tötet Personen, Menschen, sie tötet Abbilder Gottes, sie vergreift sich an Gott selbst.

3. Die Befürworter der PID verweisen oftmals auf die absurde Situation, dass ein künstlich gezeugtes Kind später doch noch abgetrieben werden kann, wenn während der Schwangerschaft gesundheitliche Schäden festgestellt werden können. Was in der Petrischale verboten sein soll, ist aber im Mutterleib möglich, so wird argumentiert.

Das ist in der Tat absurd. Hier liegt die Absurdität der ganzen gesetzlichen Abtreibungsproblematik. Das kann aber niemals ein Argument für die PID sein, denn hier wird der eine Tötungszeitpunkt gegen den anderen ins Feld geführt.

Wahr ist einzig und allein: Der Mensch darf ab dem Zeitpunkt seiner Zeugung niemals getötet werden.

Hier kommen die Befürworter der PID und sagen: Bei der PID sterbe ein etwa 150 Mikrometer großer Embryo vor der Einnistung. Den könne man mit bloßem Auge gar nicht sehen. Kann man denn die Seele des Menschen sehen? Kann man seine Würde sehen? Kann meine seine Personalität sehen?

Dann kommen sie und sagen: Euer beinhartes PID-Verbot ist herzlos, ihr versteht die Gefühle der Betroffenen nicht, ihr seid intolerant. Geht es hier um Gefühle oder Leben? Geht es um Gefühle oder Wahrheit? Sicher ist: Es geht bei diesem Thema nicht vorrangig um Gefühle. Es geht zuerst um den Logos, um die Vernunft. „Der christliche Glaube ist die Option für die Priorität der Vernunft“, schrieb der heutige Papst Benedikt XVI. vor zehn Jahren in einem Buch über „Glaube, Wahrheit, Toleranz“.

Es ist keine Toleranz, eine Person aus Angst töten zu lassen. Das fleischgewordene Wort, das ist der Mensch, ist mehr wert als Gefühle. Wer seine Vernunft gebraucht und glaubt, der kann auch Ängste überwinden, der kann auch Hoffnung leben.

Das schmerzliche Thema PID zeigt einmal wieder: Es gibt bei Gott keine halben Sachen. Das gilt auch für sein Abbild. Gott wird Mensch, damit der Mensch wie Gott werde. Das ist das Thema zu Weihnachten.

Es kann nicht göttlich sein, zu töten. Es kann nicht göttlich sein, zu selektieren. Es kann nicht göttlich sein, Angst triumphieren zu lassen. Es kann nicht göttlich sein, die Größe des Menschen auf ein Design zu reduzieren, auf ein Modell nach Maß unserer begrenzten Vorstellungen, nach dem Maß des Misstrauens gegenüber dem Leben. Und es kann nicht göttlich sein, das Leben nach dem Markt auszurichten, nach Angebot und Nachfrage.

4. Das gilt auch für größere Lebensfragen. Man entschließt sich nicht, ein Kind zu bekommen, sondern „schafft“ es sich an. Und das möglichst spät. Natürlich ist der Mensch frei, diese Entscheidung nach seinen persönlichen Umständen zu treffen.

Aber die Selbstverständlichkeit, mit der eine Liebesbeziehung auch diese Gedanken verfolgte, ist mit der Schwächung der christlichen Substanz in der Gesellschaft verloren gegangen. Sicher stellte man sich früher auch die Frage, was ein Kind kostet. Aber die Frage lautete eher: „Wie schaffen wir es?“ Und in dieser Frage ist das Beziehungsdreieck Mutter-Vater-Kind schon enthalten.

Heute lautet die Frage eher: „Was bringt es? Was kostet es? Sollen wir überhaupt eins haben?“ Und darin schwingt die Abwägung Kind-Konsum-Optionsverlust mit. Wer kleine Kinder hat, kann nicht mehr so ohne weiteres auf Partys, in die Oper, ins Theater, auf den Markt der Freizeitgesellschaft ziehen.

Dass die Beziehung zu einem Menschen auch Leid mit sich bringen kann, spielt in der generativen Überlegung insofern noch eine Rolle, dass man dieses Leid ausklammern will, selbst um den Preis des Lebens.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis und das Kosten-Nutzen-Denken haben den Faktor Kind objektiviert. Besonders deutlich wird das bei der PID-Debatte und - nebenbei bemerkt - auch bei der Scheidung, wenn die Besuchs-, Sorge- oder Umgangsrechte mit dem Kind wie Claimrechte abgesteckt, eingeschränkt oder gar verboten werden.

5. Liebe Schwestern, liebe Brüder, merken wir, wie sehr dieses Marktdenken von heute bei uns in Fleisch und Blut übergegangen ist? Zuerst wird die Angebotslage gesichtet, bevor man sich festlegt. Früher war die Beziehung zu Personen ausschlaggebend, heute ist es der „Konsum- und Freizeitwert“, manchmal auch nur der persönliche Nutzen für die Karriere. Hier offenbart sich ein Verlust an Menschlichkeit.

Unmerklich hat sich dieses optionale Denken auch in die Unfähigkeit eingeschlichen, klare Aussagen zu treffen, zum Beispiel „Ja“ zu sagen zum Leben, so wie es kommt, so wie Gott es schickt. Das Schicksal ist kein Schlag, den der Christ nicht ertragen könnte. Natürlich, eine Gesellschaft, die permanent nach Konsens und Kompromissen sucht, ist das nicht mehr gewohnt.

Gesundheit ist gewiss ein hohes Gut, das höchste Gut des Menschen ist sie nicht. Das höchste Gut ist die Beziehung zu Gott, die Liebesfähigkeit. Sie bringt schließlich das wirkliche Glück, die Erfüllung.

Das kann man bei vielen Familien sehen, die ein behindertes Kind in ihrer Mitte haben. Liebe ist stärker als Leid, Liebe selektiert nicht, Liebe akzeptiert den ganzen Menschen, seine Person, so wie sie ist.

Einen Menschen annehmen und lieben, schrieb Dostojewskij, heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat. Nicht wie wir ihn wollen, nicht wie der Mensch ihn sich zurechtbasteln will. Deshalb ist das Nein zur PID nicht nur ein Nein zur Anmaßung des Menschen, das Ebenbild Gottes nach seinem Bild zu schaffen. Es ist ganz besonders ein Ja zur Schöpfung, ein Ja zur Liebe. Dazu sind wir da und berufen. Amen.

+ Joachim Kardinal Meisner

Erzbischof von Köln


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Lesermeinungen

 Tilda 28. Dezember 2011 
 

Kardinal Meißner ist der einsame Rufer in der deutschen Wüste.
Alle die für PID sind dürfen Hitler keine Vorwürfe machen. Auch er selektierte unwertes Leben aus. Zum Wohnort der Seele: Wer bei dem Sterben eines Angehörigen anwesend war, selbst wenn dieser reglos im Koma lag, konnte sehen das da noch Leben war, nach dem Sterben ist der Mensch nur noch eine leblose Hülle. Die Seele hat sich auf die Reise in ihre ewige Heimat gemacht. Nichts hat mich so überzeugend an ein Leben nach dem Tode glauben lassen als die Sterbebegleitung meiner Angehörigen.


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 Diasporakatholik 3. Jänner 2011 
 

Gebet für Kardinal Meissner

Gerade jetzt vor dem Festtag der Hl. 3 Könige sollten wir auch den mutigen Kardinal Meissner als Gottesvolk in unsere Gebete einschließen, dass er vom HERRN Stärkung erfährt in seinem unermüdlichen Zeugnis für GOTTES Wort und Gebote.


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 Diasporakatholik 3. Jänner 2011 
 

Maßlose Agitation von F. Schorlemmer an Kardinal Meissner

Ich stimme Kardinal Meissner vollkommen zu in seiner ritik zur PID und dem politisch unkorrekten Vergleich mit dem biblischen Kindermord des Königs Herodes.
Dafür musste sich Kardinal Meissner nun von dem gelernten evangelischen Theologen Friedrich Schorlemmer als \"thelogisch dement\" beschimpfen lassen.
Aber auch hier gilt die Seligpreisung des HERRN, selig wenn ihr um meines Namens (und in der Verteidigung der Gebote Gottes) willen beschimpft werdet. Euer Lohn im Himmel wird groß sein.


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 Dismas 30. Dezember 2010 

Danke an S.Em. Kardinal Meisner!!

Er hat mutig die richtigen Worte gefunden und der Welt den Spiegel vorgehalten. In der deutschen Kirche der einsame Rufer in der Wüste, wo bleibt die einige Stimme der DBK, die hier erschallen müsste?
Aber auch wir Laien sind Teile der Kirche, es ist auch unser Amt in dieser Art in der Welt zu wirken und die Stimme zu erheben - auch als ein Ausfluss des \"allgemeinen Priestertums der Gläubigen\"!!


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 jott 30. Dezember 2010 
 


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 jott 30. Dezember 2010 
 

Bild über die Seele

Hier eine Bild über die Seele:
Nun ließ ich meine Seele still und ruhig werden. Wie ein Kind im Schoß seiner Mutter, so ist meine Seele still in mir.

Das mit dem \"still in mir\" darf man nicht so wörtlich nehmen. Zumal dann ja auch der Körper die Seele besitzen möchte. Und der Psalm endet auch so schön mit: Israel harre auf den Herrn, von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

Der Mensch kann beruhigt der Seele Freiheit schenken, wenn er auf den Herrn harrt.

Freiheit, dass ist wohl besser als die Seele in einen Knast bei Brot und Wasser zu schicken.
Dieser Knast ist nicht in Ihrem Körper, sondern in der Unsichtbaren Welt.

Die Verbindung läuft über den Herrn. Durch Geistesgaben und den Heiligen Geist.


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 M.Schn-Fl 29. Dezember 2010 
 

@TiborK

Schauen Sie in die Augen eines geliebten Menschen, der Sie voll Liebe anschaut. Dann werden Sie eine Seele sehen.
Wie die Verbindung zwischen Körper und Seele ist, werden Sie spätestens im Augenblick Ihres Todes sehen.


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 jott 29. Dezember 2010 
 

re TiborK

Es ist nur die Entscheidung. Ganz einfach.
Weil ich das mit Jesus nie so richtig geglaubt hätte, ohne meine eigenen Erfahrungen zu machen, empfehle ich Ihnen nichts anderes.

Ich meine, dass man nur durch Ehrlichkeit andere auf den Weg schicken kann.


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 TiborK 29. Dezember 2010 
 

@jott und @H. Kraft

Tut mir leid, aber ich kann Ihnen oder anderen Gläubigen doch nicht einfach glauben, wenn Sie mir etwas weismachen wollen, was für mich keinen Sinn ergibt. Gleichermaßen kann ich nicht an Gott glauben, wenn es keine Gründe dafür gibt. Und mit Geschichten ist mir auch nicht geholfen.

Es ist doch so: Sie stellen eine Behauptung auf, für deren Wahrheit Sie keine Gründe angeben können, aber viele Menschen erwarten, dass sich andere Menschen nach dem richten, was aus dieser Behauptung folgt, wenn sie wahr ist. Da heißt es dann, ein Mensch sei ab dem Zeitpunkt der Zeugung beseelt und müsse deshalb geschützt werden, habe ein Lebensrecht usw. Aber niemand kann klar erklären, wie das mit der Beseelung genau funktioniert, was überhaupt eine Seele ist und wie Körper und Seele miteinander verbunden sind. Und solange das niemand erklären kann, werde ich mich hüten, irgendwelche moralischen Forderungen ernstzunehmen, die daraus abgeleitet werden. Verstehen Sie mich nicht falsch: Der Gedanke, dass jeder Mensch eine unsterbliche Seele hat, ist vielleicht ein schöner Gedanke, aber seine Schönheit ist überhaupt kein Grund dafür, dass er auch zutrifft.


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 H.Kraft 29. Dezember 2010 
 

PID

@zu Tibork
Zu Ihrer Frage: Wie genau ist denn die Seele mit dem Körper verbunden?
Es gibt da eine Geschichte über den Anatomen Vesal. Er war auch auf der Suche nach der Seele. Als er einmal einen toten Leichnam sezierte, kam er zu der Erkenntnis, dass die Seele nicht zu finden sei. Er konnte also die Seele nicht mit der Hand ergreifen und auch tasten.
In unserer leider zu aufgeklärten Welt (weil die Menschen meinen, das sie schon alles wissen) ist dies ein Rätsel geblieben.
Aber es ist zu sagen, dass die Seele auch irgendwie mit dem Gewissen des Menschen verbunden sein kann. Manchmal gibt es ja auch den Ausspruch: ,Mir nagt etwas am Gewissen`.
Die Ärztin und Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross (1926 - 2004) wandte sich bewusst den Menschen in seiner Ganzheit zu.
Bei PID geht es ja letztlich um die Diagnostik am Fötus und des Erbgutes als ungeborenes Leben im Mutterleib. Damit verbunden ist eine Untersuchung und Selektion des Erbgutes in der Verbindung und Steuerung ob das Kind nun als Junge oder Mädchen geboren wird.
So habe ich es im Text von H. Kardinal Meisner verstanden.
Insofern ist das Ganze als sehr gefährlich anzusehen, da besonders hier der Mensch noch im Mutterleib sozusagen manipuliert werden kann. Auch darauf weist H. Kardinal Meisner in seinen Ausführungen hin.
Es ist traurig und erschreckend zugleich, wie weit es bei uns schon gekommen ist.
Eine Achtung vor dem Leben, auch vor dem ungeborenen Leben, gibt es anscheinend nicht mehr.
Deshalb sollten wir Menschen für diese Geschehnisse in der medizinischen Forschung aufgerüttelt werden.
Der Gesetzgeber sollte dies nicht nur verurteilen, sondern da einmal harte Gesetze dagegen stellen.

H. Kraft


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 TiborK 29. Dezember 2010 
 

@jott

Sorry, aber ich verstehs nicht. Wie genau ist denn die Seele mit dem Körper \"verbunden\"? Wie funktioniert es, wenn mein Körper irgendetwas tut, dass dann meine Seele leidet? Angenommen, ich wäre ungläubig, was für Sie anscheinend eine Eigenschaft des Körpers ist: Wie genau läuft es ab, dass die Seele davon mitbekommt und dadurch leidet? Dass Sie Körper und Seele an zwei verschiedenen Orten platzieren, habe ich verstanden, aber mich interessiert die Verbindung zwischen diesen Welten.


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 jott 29. Dezember 2010 
 

Das kann man noch erbärmlicher erklären.

Selbst ein Atheist wird\'s verstehen. Die Seele von Atheisten ist nicht im Körper. Die Seele befindet sich in der unsichtbaren Welt. Aber jeder Körper hat eine Seele. Die Seele leidet, weil sie mit dem ungläubigem Körper verbunden ist.

Selbst bei mir oder anderen Gläubigen sehe ich den Standort der Seele nicht im Körper. Eher geht der Körper in die unsichtbare Welt, als die Seele in die Sichtbare.
Aus diesem Grund ist es auch für Gläubige so traurig Ungläubige zu beobachten. Die Körper fügen der zugehörigen Seele und anderen Seelen Schmerzen, die mit Folter nicht vergleichbar sind, zu.


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 dominique 29. Dezember 2010 
 

@Karolina - Will die werdende Mutter das Kind haben

Ja, das geht noch viel weiter: wollen ein prominenter Homosexueller und sein Partner \"Eltern\" spielen und \"PapaMamma-Freuden\" inszenieren, so findet sich auch eine \"Leihmutter\", die sich künstlich befruchten lässt. Und passend zum Weihnachtsfest lässt man die Geburt eines ideologischen \"Anti-Kindes\" weltweit durch die Medien gehen. Wie zornig darf man als Christ angesichts solcher Verhältnisse sein? Oder ist es bald an der Zeit, Mitleid zu entwickeln? Kann man überhaupt noch mit moralisch und ethisch derart desintegrierten Geistern eine geistige Auseinandersetzung suchen? Lohnt sich das noch? Oder ist es nicht besser für uns Christen, uns auf uns und unsere Werte zu konzentrieren und diese zu bezeugen - schlicht und einfach?


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 kreuz 29. Dezember 2010 

@dominique + Karolina

W online tut sich seit Jahren damit hervor, halbchristliche Artikel zu bringen (\"für die Abonnenten\"), und dann den letzten Dreck in den Kommentarspalten stehen zu lassen, bevor es nach 1 Std genüßlich gelöscht oder gesperrt wird.
der Autor mancher christl. bis halbchristl. Beiträge (was ja noch gutzuheißen ist) ist Thomas Schmid (vom \"Welt-online-Feigenblatt\" Paul Badde mal abgesehen, dessen Kommentarspalten regelmäßig geschlossen werden).
aber genau dieser Thomas Schmid ist als Chefredakteur VERANTWORTLICH für den Dreck, der in den Kommentarspalten stehen bleibt.
es ist nicht so, daß ich 2007/2008 WO schon öfters darüber geschrieben hätte, und sogar Chefatheist Alan Posener hat sich schon mal b mir entschuldigt dafür...damals. als er Chefred. von WAMS war.
aber der Zeitgeist, der Umsatz-Zwang und die Sucht nach \"clicks\" haben bei WO schon lange gewonnen.
ich wünsch dem Blatt für 2011 wegbrechende Abos und sinkende Umsatz-Zahlen, wirklich von Herzen! (Achtung Satire).
Regenbogenblätter wie WO sind mitverantwortlich für den verheerenden Zeitgeist in Deutschland, weil sie ihn pflegen und stützen.

www.kathtube.com/player.php?id=15030


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 Karolina 29. Dezember 2010 
 

Zweierlei Maß - des Menschen Willen

Nur noch der menschliche Wille soll zählen. Das steckt dahinter! Gottes Wille möchte der Mensch mit \"technischem Fortschritt\" nicht unterstützen, sondern aushebeln.
Wenn eine Mutter sagt - ob unter Druck ihres Umfeldes - sie möchte ein ungeborenes Kind nicht haben, wird es - fast ohne Rücksicht auf die Entwicklungsstufe - getötet, sofern sich physisch-medizinische, psychologisch-medizinische oder sozial unverträgliche(Götze Mammon!) Gründe finden und die findet man immer. Will die werdende Mutter das Kind haben, entdeckt man plötzlich ungeahnte Kräfte und Möglichkeiten sogar und richtigerweise ein 500g-Frühchen zu retten. Allein das Menschliche Ja oder Nein soll über erwünscht oder unerwünscht entscheiden(auch bei alten Menschen, Rentnern die keinen Profit mehr erwirtschaften)...
Machen wir uns nichts vor, es geht nicht nur darum, \"krankes\" Leben zu verhindern, zu töten, auch \"gesundes\" Leben soll vernichtet werden, wenn der Mensch es so entscheidet, so will. Was lebenswert sei und was nicht, will der Mensch bestimmen. \"Krankheiten\" sind nur vorgeschoben. Der Mensch will Gott spielen. Ist doch klar, wer Gott leugnet, will es selber sein...


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 dominique 29. Dezember 2010 
 

@Karolina - Was es in der Welttonline zu diesem Thema

Ja, das war Brutalität und Perversion des Denkens, was man sich dort mit immer ungläubigeren Augen eine Stunde lang ansehen und sich zu Gemüte führen konnte.Danach wurde der Kommentarbereich wie zu erwarten geschlossen und die Verteidiger des Lebens und des Kardinals wurden sorgfältig gelöscht.
Mit entfesselter Wut wurde dort PID-Euthanasie vertreten und Christen wurden \"zum Beweis\" hemmungslos durch den Dreck gezogen.
Wir sollten uns als Christen keinen Illusionen mehr hingeben - auch wenn Welt-Online sicher nicht repräsentativ ist. Aber dieses Volk IST krank, seelisch krank.


1
 
 kreuz 29. Dezember 2010 

danke Kard. Meisner +

\"Gewiss, es ist politisch unkorrekt, diesen Vergleich zu ziehen, weil die Befürworter von PID um ihre Entscheidung gerungen haben. Aber bei allem Ringen: Diese Entscheidung ist falsch!\"

www.kathtube.com/player.php?id=8448


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 katinka 29. Dezember 2010 
 

Strukturen nutzen

Kardinal Meisner spricht wahre Dinge aus. Aber warum sind es immer nur so vereinzelte Wortmeldungen?
Die Kirche ist in der einzigartigen Lage, über ein in Deutschland flächendeckendes Netz von Pfarreien zu verfügen. Warum wird das nicht genutzt? Warum gibt es kein bischöfliches Hirtenwort, dass in allen Pfarrkirchen eines Bistums verlesen wird? Warum liegt nicht in jeder Kirche eine Unterschriftenliste gegen PID aus?
In unserer Pfarrei habe ich noch kein Wort zu PID gehört und im Pfarrbrief o. ä. noch kein Wort dazu gelesen. So wird die Möglichkeit verschenkt, viele Menschen auf die Problematik von PID aufmerksam zu machen und ihnen eine niedrigschwellige Möglichkeit zu geben, dagegen zu protestieren.


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 H.Kraft 28. Dezember 2010 
 

PID - Kardinal Meisner

Mir scheint es auch, dass es heute bei manchen Wissenschaftlern an Einsicht und rechter Vernunft fehlt.
Forschung darf es nicht unbegrenzt geben. Auch da sollten vom Gesetzgeber Maßnahmen geregelt sein, d. h. wir benötigen hier dringend eine Gesetzesgrundlage, die besagt, dass Forschungen im Fötus des ungeborenen Lebens im Mutterleib verboten sind. Eine Selektion im Erbgut darf es nicht geben. Hier muss also noch eindringlicher wie bisher auf den Schutz des ungeborenen Lebens geachtet werden.
Noch zur Erinnerung:
Der im Jahr 1976 in München verstorbene Herr Kardinal Julius Döpfner (1913 - 1976) - früherer Erzbischof von München und Freising - trat schon in seinen Jahren als Münchner Erzbischof für den Schutz des ungeborenen Lebens ein. Ihm ging es dabei um das Leben von der Geburt bis zum Tod, also auch der alten Menschen. Kardinal Döpfner wandte sich in einer seiner Predigten auch gegen das unwerte Leben. Nur dies hier noch erwähnt.
Was wir heute benötigen sind mutige Christen, die sich zum Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen und das Leben als Schöpfung Gottes verteidigen.
Werden wir daher nicht noch mehr stumm, mutlos und gleichgültig gegenüber diesen großen Herausforderungen in unseren Tagen.
Setzen wir uns ein für das Leben.

H. Kraft


1
 
 Philipp Neri 28. Dezember 2010 

Kardinal Meissner hat wieder einmal die Wahrheit gesagt

Dafür wird er in den Medien wieder gehörig angegriffen, die seinen Vergleich nicht akzeptieren und ihn ungeheuerlich empfinden.
Da der Kardinal hier wieder angegriffen wird, zeigt mir, dass er wieder einen wunden Punkt unserer Gesellschaft angesprochen hat.
Die Gesellschaft will nicht mehr hören, was die Wahrheit ist.
Dafür ist der Heilige Stephanus sogar gesteinigt worden. Auch damals haben sich die Leute die Ohren zugehalten und waren rasend vor Wut, weil sie sonst diesem Heiligen nichts entgegnen konnten.
Kardinal Meißner braucht sich nichts vorwerfen. Das die Medien so reagieren zeigt, dass er Recht hat!


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 Karolina 28. Dezember 2010 
 

Was es in der Welttonline zu diesem Thema

für schreckliche rechts- und linksfaschistische Kommentare gibt, die trotz Meldung stehen bleiben dürfen schockiert mich zutiefst!
+++
Kein Mensch hat das Recht auf Gesundheit, was immer das auch sein soll.
Beides ist Euthanasie, PID und Abtreibung, darf man nicht gegeneinander ausspielen! Es gibt kein bißchen Mensch, halber Mensch oder ganz Mensch. Mensch ist Mensch von der ersten Sekunde der Samen- und Eiverschmelzung an, ob krank oder gesund.


1
 
 H.Kraft 28. Dezember 2010 
 

Kardinal Meisner

Ich stimme den Ausführungen des Kölner Erzbischofs, Herrn Kardinal Meisner zu.
Es ist traurig und eine Schande, wie gerade im ärztlichen Bereich mit dem werdenden Leben umgegangen wird.
Wo bleibt die Ehrfurcht und die Achtung des Menschen von seiner Geburt bis zu seinem Tod? Dies ist doch die Frage. Der Mensch hat kein Recht, auf das Kind im Mutterleib zuzugreifen. Vor einiger Zeit ging es um das Klonen von Menschen. Hier gibt es um das Selektieren des Erbgutes und um das Herumbasteln an den Strukturen des entstehenden Menschen.
Wir als Christen sind gefordert um uns für den Schutz des Lebens einzusetzen.
Sind wir darum dankbar, dass Herr Kardinal Joachim Meisner da klare Worte und Aussagen gefunden hat.
Christ sein, bedeutet den anderen Menschen voll und ganz anzunehmen. Ein Mittragen heißt, den Anderen aus seiner Anonymität herauszuholen. Wir brauchen sind zu sehr immer die sogenannte Dritte Welt in unseren Argumenten zu nennen. Wir sind hier in Europa und vor allem in Deutschland in der Vierten Welt. Überwinden wir endlich einmal unsere Ich-Sucht und den eigenen Egoismus.
Wir brauchen hier keinen Islam, sondern mehr Mitmenschlichkeit in allen Bereichen.
Nehmen wird deshalb Herrn Kardinal Meisner erst und kommen nicht immer mit neuen Vorurteilen. Es geht um die Zukunft des Lebens und der Menschheit und nicht wieder, wie schon so oft, um eine Verunglimpfung des Herrn Kardinal Meisner in den Medien. Herr Kardinal Meisner weiß um welche Zusammenhänge es sich da handelt. Sind wir dankbar, dass wir diesen mutigen Kardinal als Erzbischof in Köln haben.
Bauen wir deshalb zuerst eine sinnvolle Zivilisation des Lebens auf und fangen bei uns einmal selber an. Es war jetzt Weihnachten und gehen wir mutig als Christen in das Jahr 2011. Es zählt jetzt unsere Wachsamkeit für die Dinge, welche in unserer Gesellschaft vorgehen. Nicht ein Rückzug ist gefragt, sondern ein aktives Mittun und dies auch als Christen in userer kath. Kirche. - Setzen wir uns für den Schutz des Lebens ein und auch für den Schutz des ungeborenen Lebens. In dieser Art darf die Leibesfrucht zu Versuchszwecken (PID) nicht zur Verfügung gestellt werden.

H. Kraft


1
 
 dominique 28. Dezember 2010 
 

@Das Leben des Menschen darf nicht angetastet werden

Dieses Gebot geht diesem gottlosen Volk mittlerweile auf schier diabolische Weise am A.rsch vorbei. Es ist von Wahn befallen.


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