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Meisner zu 'pro multis': Wir Deutsche sollten nun nachziehen...

25. April 2012 in Deutschland, 29 Lesermeinungen
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"... nachdem die großen Sprachfamilien der Welt diesen wichtigen Text entsprechend dem biblischen Urtext geändert haben. Auch sollten wir jetzt mit einer großen Katechese beginnen." Kardinal Meisners Statement im Wortlaut


Köln (kath.net/PEK) Auch die englische, spanische und französische Sprachfamilie habe die wörtliche Übersetzung „für viele“ – jetzt, nach dem Brief des Papstes, sollten auch die deutschen Katholiken nachziehen. Das sagte der Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner in einem Statement zum Brief des Papstes, in dem dieser von den deutschsprachigen Bischöfen die Übersetzung des Kelchwortes „für viele“ statt „für alle“ verlangt, kath.net hat berichtet.

Das Statement von Kardinal Meisner im Wortlaut:

Im deutschen Sprachraum gab es bisher die Frage, wie das Wort „pro multis“, das der Herr über den Kelch spricht, in der Eucharistiefeier angemessen zu übersetzen ist: „für viele“ oder „für alle“? Nun hat Papst Benedikt XVI. in seinem Brief festgelegt: nicht „für alle“, sondern „für viele“.


Das ist die wortwörtliche Übersetzung, die in der Hl. Schrift so steht und, soweit ich informiert bin, in Agenden auch der evangelischen Christen. Wir kommen damit wieder zurück zu einer sprachlichen Form, die wir eigentlich immer hatten.

Auch die große englische Sprachfamilie wie auch die spanische übersetzt jetzt wieder „für viele“, und die französisch sprechende hat dies immer so gehandhabt. Nachdem die großen Sprachfamilien der Welt diesen wichtigen Text entsprechend dem biblischen Urtext geändert haben, sollten wir als deutsche Katholiken nun nachziehen. Dazu macht uns der Papst Mut, und sein Brief selbst ist schon eine erste tiefe und schöne Katechese dazu.

Natürlich ist Christus für alle gestorben, aber der Papst weist darauf hin: hier und jetzt sind es diese beim Gottesdienst Versammelten, die Vielen, die konkret die Eucharistie feiern. Und diese Vielen tragen eine Verantwortung für alle. Durch ihren Glaubenseinsatz soll auch den anderen – allen – die Erlösungsgnade weitergereicht werden.

Der Papst erinnert hier an Jesu Wort vom Sauerteig. Hier muss man wirklich den Text des Papstes genau lesen, in dem der Heilige Vater dies sehr schön erklärt und in einzelnen katechetischen Schritten ganz klar macht. Auch sollten wir jetzt mit einer großen Katechese beginnen. Das ist der eigentliche Auftrag dieses Schreibens an uns.

Wir haben uns vorgenommen, die neue, in Arbeit befindliche Übersetzung des Messbuches entsprechend anzulegen. Zum Advent im nächsten Jahr kommt auch das neue Gotteslob heraus, und dort wird dann ebenfalls im Ordo Missae die neue Übersetzung stehen.


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 26. April 2012 
 

Avanti!

S.E. Kardinal Meisner zeigt in einem schwierigen Umfeld erneut großen Mut und Treue zum Lehramt und der Hl.Kirche.
Sehr schön und zutreffend schreibt er daß \"der Hl. Vater uns Mut macht uns sein Brief eine erste und tiefe Katechese dazu ist\".
Andere werden folgen und jeder von uns, gerade in diesem Forum, ist dazu aufgerufen.
Um den protestantischen Philosophen Schleiermacher (dort inzwischen auch fast vollständig vergessen, aber für viele Bischöfe trotzdem interessant) zu zitieren:
\"Der große religiöse Erfolg (für sich und für die Kirche) stellt sich erst beim Mitmachen ein\".
Sehr wahr!
Laßt uns hoffen und beten.


3
 
 Ben Oesi 26. April 2012 
 

@ Thomas-Karl

Nein, diesbezüglich habe ich absolut keine Anschlussbedenken ;-))


0
 
 Ben Oesi 26. April 2012 
 

Ein Nachgedanke

Da fällt mir grade ein, dass ich in letzter Zeit bei manchen Priestern in der Eucharistie-Feier immer höre: \"Der Herr IST mit euch\" - Diese Formel scheint mir aus dem gleichen \"uiniversellen\" Heilsbegriff inspiriert zu sein wie die willkürliche \"für alle\" geltende Formel der Wandlungsworte.
Mit einem Aufwischen könnte man beide Missbräuche abstellen. Wie wär\'s, meine Herren Universalzelebranten?.


0
 
 Thomas-Karl 26. April 2012 

@ Ben Oesi

Aha: der heimliche Anschluss...
Vielleicht könnte man das Wort \"Deutschsprachige\" verwenden, dann wär\'s eindeutig. Die Österreicher/innen sind da etwas empfindlich. - Bei einer wissensachftlichen Vereigung, der ich angehöre, wird immer von \"germanofoni\" / \"germanophones\" gesprochen.


0
 
 Thomas-Karl 26. April 2012 

Wir Deutsche...

Spricht Kard. Meisner nur im Namen der Deutschen - oder sind die Österreicher/innen wieder einmal mitgemeint?


0
 
 Victor 26. April 2012 
 

@a.t.m

An den Worten und der Wortwahl Kardinal Meisners ist nichts auszusetzen. Er hat mit dieser Erklärung die Hand ins Feuer gehalten: er hat Flagge gezeigt.
In dieser Angelegenheit gibt es natürlich ein \"Müssen\" (der Papst wünscht es ja dringlichst), aber der Kardinal MUß auch angemessen formulieren. Das versteht sich von selbst, jedenfalls bei ihm. Und das Ziel ist ja klar.


2
 
 a.t.m 26. April 2012 

Wir Deutsche sollten nun nachziehen???

Hat hier seine Eminenz übersehen das sich das deutschsprachige Episkopat jahrelang weigerte den Heiligen Vater Gehorsam zu leisten? Und sind die Worte von Papst Benedikt XVI nicht bindent? Daher nicht \"SOLLTEN\" sondern \"MÜSSEN\" nun nach dieser Ermahnung des Papstes nachfolgen. Die Bischöfe sollen nicht ständig alles \"Schönreden\" und das betrifft auch den Ungehorsam den diese durch ihr Blind, Taub und Stumm stellen, fördern.

Gott zum Gruße


2
 
 a.t.m 26. April 2012 

Was heist wir sollten nun nachziehen?


1
 
 Medugorje :-) 26. April 2012 

Meisner zu \'pro multis\': Wir Deutsche sollten nun nachziehen...

DANKE lieber Kardinal Meisner:-)Gott Segne Sie
Wir hier in München freuen uns sehr:-)

Gottes und Marien Segen


2
 
 A.S. vom Bodensee 26. April 2012 

Ach was?

Jetzt also doch \"für viele\" und nicht etwa für die Vielen wie beabsichtigt? Und plötzlich war das schon immer so? Na na na Herr Kardinal. Ob das der Beichtvater wohl aushält?

Aber wenigstens orientiert sich die Kirche wieder ansatzweise am Evangelium und dem damit verbundenen Auftrag. Wenn sich das jetzt auch noch bei den restlichen deutschen Bischöfen rum spricht...


2
 
 dominique 26. April 2012 
 

@Rautek - Typisch Münster

\"Woher will der Papst wissen, ob nicht auch die Evangelisten interpretiert haben\" (Klaus Müller).

Und ob die \"interpretiert\" haben - allerdings stand ihnen der heilige Geist bei. Was man von Theologen nicht unbedingt behaupten möchte, und es wird ja auch nicht unbedingt erhofft oder gar erwartet.


2
 
 Laodike 26. April 2012 
 

Wer sind denn die Vielen?

Ich interessiere mich noch nicht allzulange für den christlichen/katholischen Glauben, habe daher nicht soviel Ahnung, bzw. Kenntnisse.
In der Bibel ist die Situation ja relativ klar: das \"Für Euch\" bezieht sich auf die 12 Jünger (Apostel), die die Gaben für die Vielen/ für die Masse empfangen, wobei hier wahrscheinlich das Gottesvolk (die Masse der Jünger) gemeint ist, das nicht anwesend ist. In der Eucharistiefeier aber richtet sich doch schon das \"Für Euch\" auch an das anwesende Gottesvolk, wenn das \"Für Viele\" nun auch sich darauf richtet, ist es dann nicht überflüssig? Die Protestanten scheinen es ja auch wegzulassen.
2. Das \"Für Euch\" in der Bibelstelle richtet sich an die Apostel, die ja den heiligen Geist durch Jesum empfangen. Müsste dann nicht übertragen auf die Messe das \"Für Euch\" sich auf die Geweihten (Priester, Bischöfe, diakone) beziehen, die eben in einer apostolischen Sukzession stehen, so dass dann das \"Für Viele\" sich auf


0
 
 myschkin 25. April 2012 
 

@Thomas-Karl

Danke für diese Information. Ich kenne die protestantischen Abendmahlsriten nämlich nicht und weiß dank Ihnen nun mehr. Ich dachte bei meinem Beitrag an die Bachsche Matthäus-Passion.


1
 
 kaiserin 25. April 2012 
 

@proelio ---Sie haben nicht Unrecht. Und ich verstehe kaum, warum Sie hier einen roten Balken bekommen! ...JA, auch der gute Kardinal von Köln ( Immerhin einer der besten!) macht mal Fehler: Und er hat sie auch tatsächlich gemacht!... Sie haben einen davon genannt: Nur HIER darf man es nicht sagen...Sich dafür zu \"entschuldigen\", das braucht der Kardinal nicht, so meine ich. Er könnte aber dafür etwas mehr Ordnung in den SIEGBURGER DIALOGPROZESS schaffen... Dazu liegen sogar regelmäßig Einladungen in ALLEN kath. Kirchen des Ortes: Ich und viele andere Glaubige finden das einfach verheerend! .. Keiner tut etwas dagegen! Und immerhin gehört Siegburg zu der Erzdiözese dieses so geliebten Kardinals!.// @ EMINENZ! Bitte schön, seien Sie so gut: Sorgen Sie mal endlich für mehr Ordnung in der Siegburger kath. Kirche \"Diözese-Köln\"! Wir haben nun die Nase wirklich voll! Danke.


4
 
 Pröll Wilfried 25. April 2012 
 

Warum nur sollt und nicht müsste


1
 
 st.georg 25. April 2012 
 

@NoJansen

...leider heißt es das nicht. Denn der Bischof hat für seine Diözese, unbeschadet der Pflichten gegen den Papst, die Fülle der Leitungs-, Lehr- und Heiligungsgewalt inne. Daher muss der jeweilige Priester erst die Entscheidung seines Ortsbischofs, bzw. der Bischofskonferenz gehorsam abwarten. Aber Eminenz Meisner bestätigte die Aufnahme ja in das neue Gotteslob und das wird zum Herbst 2013 veröffentlicht. Also sicher zum neuen Kirchenjahr 2013/14.


1
 
 NoJansen 25. April 2012 

Es ist sehr erfreulich, dass sich mit Kardinal Meisner ein führendes Mitglied der DBK so klar zustimmend zu dem Papstschreiben äußert. Allerdings ist die eindeutige Aufforderung von Rom an die DBK, die Wandlungsworte korrekt zu übersetzen, d.h. \"für viele\" statt \"für alle\", schon Jahre alt und ich finde es schon erstaunlich, wie hartnäckig sie bei uns bisher ignoriert werden konnte.
Sehe ich es richtig, dass ab sofort jeder romtreue Priester die korrekte Formulierung benutzen darf?


1
 
 Rautek 25. April 2012 

Typisch Münster

http://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/aktuelles/2012/apr/PM_Papstbrief_Kelchwort.html


1
 
 EineStimme 25. April 2012 
 

Der Freude, die der Brief des Papstes auslöst,

muss meines Erachtens die Bereitschaft zur eigenen Umkehr folgen. Ich muss bereit sein ohne Häme, ohne heimlichen Groll oder versteckter Entwertungen auf die zuzugehen ( ich meine die innere Haltung),die meiner Ansicht nach Schuld sind an der ganzen Missere. Dann, so denke ich, bin ich nicht nur äußerlich Gehorsam, sondern habe auch den tiefen Ton der Versöhnung gehört, der vom Schreiben des Papstes ausgeht.


5
 
 Thomas-Karl 25. April 2012 

Ökumene?

Die lutherischen Agenden verwenden bei den Verba testamenti meist diese Fassung:
Unser Herr Jesus Christus, in der Nacht da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte, brach\'s und gab es seinen Jüngern und sprach:
\"Nehmt, esst! Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Solches tut zu meinem Gedächtnis.\"
Ebenso nahm er auch den Kelch nach dem Mahl,
dankte und gab ihnen den und sprach: \"Nehmet hin und trinket alle daraus! Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Solches tut, so oft ihr\'s trinket, zu meinem Gedächtnis.\"
Es kommt also nur \"für euch\" vor....


1
 
 myschkin 25. April 2012 
 

Offenbar ist die Rückkehr

zu den ursprünglichen Einsetzungsworten, wenn ich die Worte des Kardinals richtig interpretiere, sogar ein Beitrag zur Ökumene mit den evangelischen Christen innerhalb Deutschlands.


0
 
 Dottrina 25. April 2012 
 

Warum eigentlich

mußte unser Papst überhaupt erst ein langes Schreiben aufsetzen für eine Anweisung, die seit Jahren klar ist. Als wenn er nicht schon genug um die Ohren hätte! Und warum erst jetzt mit einer großen Katechese beginnen? Die hätte es auch schon vor Jahren gebraucht. Man kann auch gut das wunderbar formulierte Schreiben des Heiligen Vaters für besagte Katechese hernehmen. Ich als nicht theologisch geschulte Katholikin habe den Brief gut verstanden.


5
 
 Martinus Theophilus 25. April 2012 
 

Mehr Meisner, weniger Zollitsch bitte !

Diese Stellungnahme von Kardinal Meisner ist mir wesentlich sympathischer als die gewöhnt hölzern-forrmal formulierte Zollitsch-Erklärung. Wir haben zum ersten Mal seit Jahrhunderten einen deutschen Papst. Seine Schreiben verdienen einfach mehr als ein bloßes Zurkenntnisnehmen, sie verdienen unser Wohlwollen und unsere Freude! Es wird Zeit, daß die deutschen Bischöfe sich endlich einen anderen Vorsitzenden zulegen. Ja, dazu gehört Mut - aber wie sollen die deutschen Katholiken Mut fassen, wenn schon ihre Bischöfe es daran fehlen lassen ?!? Ich wünsche mir dringend mehr Meisners und weniger Zollitschs in Deutschland !!!


4
 
 Fuchsele 25. April 2012 

.... hoffen wir doch sehr,

dass die deutschen Bischöfe sich diesem Wunsch des Hl. Vaters nicht verschließen. Er hat das m.W. schon mehrmals angemahnt.


1
 
 Goth Dismas 25. April 2012 

\"wir sollten\"?

Spätestens, allerspätestens jetzt MÜSSEN die Bischofe reagieren. Natürlich werden die üblichen Verdächtigen in der Bischofskonferenz wieder oponieren. Dann müssen sich die Katholiken unter den Mitgliedern der Bischofskonferenz eben durchsetzen, oder die Anweisung des Heiligen Vaters in ihren jeweiligen Diözesen allein durchsetzen, wie es ihnen zukommt und zusteht.


3
 
 proelio 25. April 2012 
 

\"Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe\"

Dieses Zitat des verstorbenen Kardinal Seper findet hier ein leibhaftiges Beispiel. Der Kardinal von Köln war über Jahre ein Verhinderer einer richtigen Übersetzung der Wandlungsworte und verweigerte mithin den Gehorsam gegenüber Rom.
Schade, dass er jetzt nicht einmal den Mut hat, sich bei den standhaften und glaubenstreuen Katholiken zu entschuldigen.


7
 
 Genesis 25. April 2012 

Hoffentlich wird dann dem auch ein Ende gesetzt...

Ich spreche von \"durch ihn und mit ihm und in ihm\" beim Hochgebet, das mancher Priester von der ganzen Gemeinde mitsprechen lässt.
Es gibt noch vieles zu \"entwirren\", was sich in der ganzen Zeit über eingeschlichen hat. Z.B.wer von den Gläubigen weiß noch, dass man eine Stunde vor der heiligen Messe nichts mehr essen darf? Beim II. Vatikanischen Konzil wurde dieses NICHT aufgehoben, wie irrtümlicherweise angenommen wurde.
Na, ich denke mal, dass im Jahr des Glaubens noch mehr Schreiben vom Heiligen Vater kommen werden.


4
 
 spes 25. April 2012 

mal sehen

wie stark die Blockierer in der DBK sind, denn eigentlich könnte die DBK - ähnlich wie die Bischöfe Ungarns - schon vor Fertigstellung des neuen Missales den eiinheitlichen Gebrauch der Formel \"für viele\" anordnen.


3
 
 Tina 13 25. April 2012 

Wir Deutsche sollten nun nachziehen...

Ein kleiner Anfang, ist auch eine „nette Art“ der Kosmetik! (schmunzel)

Etwas „da“ und etwas „dort“, dann soll es so aussehen, als wäre der „ein oder andere Modernismus“ schon weg? Da habt ihr aber noch ein „gutes Stück“ des Weges zu gehen!

Dapfer, dapfer - verliert keine Zeit! Es gibt noch viel zu tun bis alles wieder in der Wahrheit ist.

Denn die Wahrheit bleibt immer die Wahrheit!

2 Kor 4,7 Diesen Schatz tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.


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