SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Republik der Dünnhäutigen
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
- Thomas von Aquin über Migration
- Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
- Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
- 100.000 Euro von der EKD für Afghanen, damit diese Aufenthalt in Deutschland einklagen können
- Die Morgenröte ohne Schatten
- Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
| 
Bitte ohne derlei tendenziöse, unterschwellige Aussagen7. April 2010 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Offener Brief an den TV-Sender Pro 7 zur Werbeunterbrechung im Film "Die Passion Christi" am Karfreitag von Franziskus v. Ritter-Groenesteyn.
München (kath.net) Es hat mich gefreut, dass Sie am Karfreitag, wenn auch erst spät abends, den Film von Mel Gibson Die Passion Christi ausgestrahlt haben, und das sogar mit nur einer Werbeunterbrechung. Nur war ich und da bin ich nicht allein über die Botschaft, die Ihr Haus mit der Werbeunterbrechung platziert hat, mehr als verärgert: Eingeblendet wurde Ihr Trailer zu dem Spielfilm 10.000 B.C.". Der erste Satz aus diesem Trailer, der unmittelbar auf Mel Gibsons Film folgte, war dieser: Er ist kein Gott!. 
Dies ist nicht irgendein aus dem Zusammenhang gerissenes Filmzitat, sondern ein von Ihnen bewusst platziertes Statement zum Film Die Passion Christi, deren Hauptfigur für alle Christen der Sohn Gottes ist. Damit überschreiten Sie deutlich die Kompetenzen Ihres Medienauftrags, einer ausgewogenen und neutralen Dienstleistung. Wenn Ihr Sender Schwierigkeiten mit den christlichen Glaubensinhalten hat, bleibt es Ihnen unbenommen, einen Film wie die "Passion Christi nicht zu senden. Wenn Sie es aber tun, dann tun Sie es bitte ohne derlei tendenziöse, unterschwellige Aussagen. Ich erwarte Ihre Stellungnahme innerhalb einer Woche. Eine Kopie dieses Schreibens erhält die Bayerische Landeszentrale für neue Medien. Hochachtungsvoll Franziskus v. Ritter-Groenesteyn
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | supernorbert 9. April 2010 | | | | Nun übertreiben sie mal nicht Ein Fernsehsender zeigt Film A und bewirbt in der Werbeunterbrechung Film B. Die Aussagen von Film A und B widersprechen sich. Ist das ein Problem? Nein, natürlich nicht. Das Jesus Christus für die Sünden der Menschen gestorben ist, ist eine Meinung; \"Es gibt keinen Gott\" eine Andere. Beide Meinungen können frei vertreten werden und müssen einander Aushalten. |  0
| | | | | 8. April 2010 | | | | Wer sich so einen Film anschaut muss damit rechnen, dass die Werbeunterbrechungen alles aufbieten. Und das Werbung mit den Sendungen zu tun hat, ist doch auch klar, das machen alle Sender, oder warum wird bei Fußballübertragungen immer Bierwerbung geschaltet? |  3
| | | | | Apologet 7. April 2010 | | | | Gibt auch eine Internetseite auf der man viele interessante Hintergrund-Infos zu den Quram Funden und eine sachliche Widerlegung des Buch Das Sakrileg, bzw. dem Film Da Vinci Code findet. www.sakrileg-betrug.de |  2
| | | | | ivanka 7. April 2010 | | | | Da Vinci Code Allen jenen die den Film \" Da Vinci Code\"
oder das Buch gelesen haben
empfahlt sich das Buch
\"DEcodierter Da Vinci Code\" zu lesen!!!
--------------- |  2
| | | | | 7. April 2010 | | | | Edler Ritter, ... was erwarten Sie von den Hausherren – ProSiebenSat.1, Kabel1 und N24 - KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.) und Permira + Bertelsmann?
In dieser \'werten\' Gesellschaft werden Sie auch fündig, wenn Sie Verantwortung für die widerliche Kampagne wider die Kirche Christi suchen.
Ich habe diese Sender schon längst \'gestrichen\'. \'Die Passion Christi\' von Mel Gibson steht in meinem Bücherregal – von Anfang an. |  3
| | | | | loyalbushie 7. April 2010 | |  | War zu erwarten... Der Programmchef von Pro7, Christoph Körfer, hatte im letzten Jahr die Kurt-Hager-Gedächtnismedaille des AutorInnenkollektivs Dr. Hilde Benjamin verliehen bekommen. Diese Auszeichnung kam nicht von ungefähr, denn die Programmgestaltung von Pro7 hatte mit der Bulimie-Show (\"Topmodel\") und der im letzten Moment abgesetzten Realitysoap \"50 pro Semester\" eindeutige Akzente hin zur fortschrittlichen, sozialistischen Bewusstseinsbildung unter den Massen gesetzt.
Dass die \"Passion Christi\" gesendet wird, musste ja vor diesem Hintergrund einen Pferdefuß haben. Das war wohl zum einen, ausgerechnet am Karfreitag im Hauptabendprogramm (unmittelbar vor Mel Gibsons Film) den Da Vinci Kot zum Duften zu bringen und zum anderen die im Beitrag genannte bewusstseinstechnische Handreichung im Rahmen der Werbeunterbrechung.
Mich wundert vor diesem Hintergrund nur, dass die \"Passion Christi\" dort überhaupt gesendet wurde, |  7
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuMedien- Kardinal Müller: „Von Anfang an ist Radio Maryja zu einer Stimme in dieser modernen Wüste geworden“
- „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
- "Hassprediger und Hofnarr"
- Die BBC hatte eine Trump-Rede gezielt frisiert, so dass sie zum angeblichen Gewaltaufruf wurde
- Skandal: ZDF bestätigt, dass langjähriger palästinischer Mitarbeiter der Hamas angehörte
- WELT-Reporter Bojanowski: Die Welt ist viel besser, als behauptet wird
- Aktuelle Daten zeigen: Keine Übersterblichkeit in Europa während der Hitzewelle
- NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung
- CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
- „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
| 





Top-15meist-gelesen- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Republik der Dünnhäutigen
- Thomas von Aquin über Migration
- Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
- Beweise mir das Gegenteil!
- Legenden vom Heiligen Nikolaus
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
|