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Vatikansprecher: Papst braucht Volkskontakt wie Luft zum Atmen

29. Dezember 2009 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Benedikt XVI. hat keine Angst vor weiteren Attacken: Er lebe die «Berufung der Begegnung mit dem Volk Gottes», sagt P. Federico Lombardi.


Vatikanstadt (kath.net / KNA) Trotz des Zwischenfalls an Weihnachten plant der Vatikan offenbar keine strengere Abschirmung von Papst Benedikt XVI. Direkte Begegnungen mit Gläubigen seien ein wesentlicher Ausdruck der Hirtentätigkeit des Papstes, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi am Montag in Radio Vatikan. «Das bringt natürlich bisweilen auch manche Risiken mit sich.»


Der Papst sei immer inmitten der Leute, sagte Lombardi mit Verweis auf einen Besuch des Kirchenoberhaupts in einer römischen Armenküche am Sonntag. Benedikt XVI. lebe die «Berufung der Begegnung mit dem Volk Gottes» und mit allen Menschen. «Wenn man ihm das wegnimmt, ist das, als ob man ihm die Luft nähme».

Lombardi unterstrich, man müsse bei den öffentlichen Auftritten natürlich Klugheit und Aufmerksamkeit walten lassen.
Glücklicherweise sei aber die «übergroße Mehrheit» der Menschen gerne bereit, den Papst auf die beste mögliche Weise zu schützen. An Heiligabend hatte eine junge Frau die Absperrungen im Petersdom übersprungen und den Papst zu Fall gebracht.

(C) 2009 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (c) SIR




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Lesermeinungen

 Hannah 29. Dezember 2009 
 

Unser Heiliger Vater beweist Mut und Hingabe für das Volk Gottes

Das ist wirklich zu bewundern. Soviel Herzlichkeit, Mut und Klugheit und Liebe und Nähe,zu schenken, trotz des unerwarteten Zwischenfalles.
Doch wünschte ich mir sehr unseren Heiligen Vater nicht in Gefahr zu wissen.
Gott umgebe Ihn mit Seiner Gnade und alle Engel mögen ihn beschützen.

www.kostenloses-forum.com/board/index,nxu,49987818nx10565.html


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