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'Heute haben Scheidung und Abtreibung die Familie zerstört'

2. November 2009 in Chronik, keine Lesermeinung
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Der bekannte Schauspieler Bud Spencer wurde am Samstag 80 Jahre alt - sich selbst bezeichnet er als "konservativen und aktiven" Katholiken, der seit 48 Jahren verheiratet ist - Die Hysterie um Obama findet er befremdlich "Der Mann ist nicht Jesus"


Rom (kath.net)
Der bekannte Schauspieler Bud Spencer wurde am Samstag 80 Jahre alt. Nur wenige wissen, dass der gebürtige Neapolitaner Carlo Pedersoli Katholik ist. Sich selbst bezeichnet er sogar als "konservativen und aktiven" Katholiken. "Heute haben Scheidung und Abtreibung die Familie zerstört.", meint Bud Spender laut italienischen Medienberichten dazu.

Seit 48 Jahren ist er mit Maria Amato verheiratet. Gegenüber der Hamburger Morgenpost meinte Spencer vergangene Woche: "Ich bin seit 48 Jahren verheiratet und habe meiner Frau stets gebeichtet, wenn ich sie betrogen habe. Sie hat mir stets verziehen. Das ist wahre Liebe, die steht über den Dingen. Geilheit und Leidenschaft sind doch eigentlich nur Dummheiten."


Sich selbst bezeichnet er außerdem als "ein Tier mit menschlichem Antlitz", das dem lieben Gott danken möchte, dass er bislang so ein vielseitiges Leben führen durfte.

Die Filmkarriere von Bud Spencer hat bereits 1951 begonnen. Der damalige Profischwimmer trat damals als Kaiser Neros Prätorianer in "Quo vadis" auf. Berühmt wurde er dann ab 1967. Der Jurist trat damals erstmals gemeinsam mit Mario Girotti (Terence Hill) in einem Film auf: "Gott vergibt, wir beide nie!". Gemeinsam mit Hill gab es ingesamt 17 Filme, meist heitere Western-Komödien wie "Vier Fäuste für ein Halleluja" oder die "Rechte und die linke Hand des Teufels". Der letzte gemeinsame Western wurde 1994 gedreht: "Die Troublemaker (Botte di Natale)"

Pedersoli gilt als Allround-Talent. Neben der Juristerei, dem Schwimmen und der Schauspielerei schrieb er auch Drehbücher. Außerdem war er Modedesigner, komponierte und war Politiker. Er gilt sogar als der Erfinder der Einmalzahnbürste mit integrierter Zahnpasta. Außerdem gründete Spencer die Luftfahrtgesellschaft "Mistral Air, die heute im Auftrag des Vatikans Pilgerreisen organisiert. Die aktuelle Obama-Hysterie lehnt er ab: "Ich glaube, man sollte sich nicht so abhängig von anderen Menschen machen. Deshalb ist auch die Hysterie um Obama ein wenig befremdlich. Der Mann ist nicht Jesus.", meint er gegenüber der Hamburger Morgenpost.

Auf die Frage, ober Angst vor dem Tod habe, meinte er: "An dem Tag, an dem ich aus dem Bauch meiner Mutter kam, war ich bereits zum Tode verurteilt. So wie jeder Mensch. Ich habe nur Angst davor, dass ich vielleicht Qualen leiden muss."

Zuletzt spielte Bud Spencer im Frühjahr 2009 in der deutschen Mafia-Komödie "Mord ist mein Geschäft, Liebling" mit.



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