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Vaticano condena conceitos abordados em "Harry Potter"

10. Februar 2008 in Portugues, keine Lesermeinung
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A publicação vaticana também concluiu que os livros de Harry Potter "têm uma espiritualidade invertida e confusa", um mundo "onde o mau é bom".


LONDRES (www.kath.net)
A escritora britânica J. K. Rowling, autora da saga infantil Harry Potter, evitou entrar em conflito com o Vaticano após o jornal L'Osservatore Romano ter publicado uma dura crítica a seus livros, considerando-os uma ameaça para as crianças ao promover a bruxaria e o ocultismo. Num editorial publicado esta semana, o jornal qualificou o mago como "um mau tipo de herói".

A publicação vaticana também concluiu que os livros de Harry Potter "têm uma espiritualidade invertida e confusa", um mundo "onde o mau é bom".Rowling, por meio de seu porta-voz, negou-se a fazer comentários a respeito.

Sob o título de A Face Dupla de Harry Potter, a nota do L'Osservatore Romano concluiu que, apesar dos valores que mostra a narração, "no fundo da história, a bruxaria é proposta como um ideal positivo".

"A manipulação violenta das coisas e das pessoas surge graças a um conhecimento do oculto. Os fins justificam os meios porque o conhecido, os eleitos, os intelectuais, sabem como controlar os poderes obscuros e transformá-los em algo bom", acrescentou.

Segundo o órgão oficial do Vaticano, essa é uma "mentira grave e profunda", já que é a "velha tentação agnóstica de confundir salvação e a verdade com um conhecimento secreto".

"A caracterização dos homens comuns que não sabem de magia como 'trouxas', que sabem apenas fazer coisas más e horríveis, é uma atitude verdadeiramente diabólica", continuou.(destaques nossos)



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