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Sicherheitsberater Cenckiewicz: ‚Habe Ungerechtigkeiten von Traditionis Custodes angesprochen'

11. September 2025 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Slawomir Cenckiewicz hat den polnischen Präsidenten Nawrocki bei dessen Besuch im Vatikan begleitet.


Vatikan (kath.net/jg)
Slawomir Cenckiewicz, der nationale Sicherheitsberater des polnischen Präsidenten Karol Nawrocki, hat bekannt gegeben, dass er bei seinem Besuch im Vatikan „das Thema der katholischen Tradition und die Ungerechtigkeiten von Traditionis Custodes“ angesprochen hat. Cenckiewicz hat Präsident Nawrocki bei dessen Besuch im Vatikan am 5. September, bei dem er auch Papst Leo XIV. traf, begleitet.


„Ich habe dem Stellvertreter Christi meine kindliche Ehrerbietung erwiesen“, schrieb Cenckiewicz tags darauf auf Facebook. Anschließend fasste er die wesentlichen Punkte des Besuchs zusammen: „Ich habe auch Kardinal Parolin und einige Prälaten aus dem päpstlichen Umfeld kennengelernt.
Der Aufenthalt in den päpstlichen Gemächern, die Möglichkeit, längere Zeit in einigen Gemächern zu verbringen, in denen der heilige Pius X. gelebt, gearbeitet und gewohnt hat, und die Bewunderung der Gemälde großer Meister – El Greco, Dürer oder Caravaggio – waren für mich ein großartiges Erlebnis!
Deo gratias!“

Erst im Postscriptum ging er auf die Frage der katholischen Tradition ein. Wörtlich schrieb Cenckiewicz: „P.S. Und wenn Sie glauben, dass bei meinen beiden Besuchen im Vatikan und meinen privaten Gesprächen mit den Prälaten das Thema der katholischen Tradition und die Ungerechtigkeit von Traditionis custodes nicht zur Sprache gekommen sind, dann irren Sie sich...“


© Foto: Vatican Media. Slawomir Cenckiewicz (2. von links), links neben Papst Leo XIV. steht Präsident Nawrocki

 


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