
Wann hat Frau Esken das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen?14. April 2025 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kabarettist Dieter Nuhr übt Kritik an Saska Esken SPD und der Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge, weil diese die Sorgen der Normalbürger beim Thema Migration nicht ernst genommen haben
Berlin (kath.net)
Der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr hat bei der Sendung "Maischberger" Kritik an der Migrationspolitik in Deutschland geübt und dabei sowohl SPD-Chefin Saskia Esken als auch Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge angegriffen, weil diese die Sorgen der Bürger um die Migration lange nicht ernst genommen haben. "Frau Esken sagte, dass das gar kein Thema für Normalbürger ist. Ich weiß nicht, wann sie das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen hat. Einem Normalbürger, der Kinder in der Schule hat", so Nuhr, der dann aus seinem eigenen Umfeld erzählt, dass inzwischen ein Freund von ihm Schutzgeld an Leute aus der Klasse seines Sohnes zahlen würden, damit sie das Kind auf dem Schulweg nicht angreifen. Das seien laut Nuhr die „realen Sorgen der Menschen“. Die deutsche Brandmauer sei von den Linken bereits vor Jahren eingerissen worden, weil diese jeden als Rechten und Nazi bezeichnet haben, der nicht ihrer Politik gefolgt sei. 
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