SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
- Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
- Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
- Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
- Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
- Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
- Papst Leo an Politiker: Man kann nicht katholisch sein und gleichzeitig für Abtreibung sein
- Dokumentationsstelle: Islamistischer Einfluss in Österreich nimmt zu
- Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
- Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell
- Den tradierten Glauben demütig anbieten
- Weißes Haus: FBI untersucht auf „Inlandsterrorismus und Hasskriminalität gegen Katholiken“
- UN-Sonderberichterstatterin: Leihmutterschaft ist Gewalt gegen Frauen und Kinder
- "Ohne ihr heldenhaftes Handeln hätte es deutlich schlimmer kommen können"
- Papst beklagt "dramatische" Vereinsamung vieler Menschen
| 
Wann hat Frau Esken das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen?14. April 2025 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kabarettist Dieter Nuhr übt Kritik an Saska Esken SPD und der Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge, weil diese die Sorgen der Normalbürger beim Thema Migration nicht ernst genommen haben
Berlin (kath.net)
Der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr hat bei der Sendung "Maischberger" Kritik an der Migrationspolitik in Deutschland geübt und dabei sowohl SPD-Chefin Saskia Esken als auch Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge angegriffen, weil diese die Sorgen der Bürger um die Migration lange nicht ernst genommen haben. "Frau Esken sagte, dass das gar kein Thema für Normalbürger ist. Ich weiß nicht, wann sie das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen hat. Einem Normalbürger, der Kinder in der Schule hat", so Nuhr, der dann aus seinem eigenen Umfeld erzählt, dass inzwischen ein Freund von ihm Schutzgeld an Leute aus der Klasse seines Sohnes zahlen würden, damit sie das Kind auf dem Schulweg nicht angreifen. Das seien laut Nuhr die „realen Sorgen der Menschen“. Die deutsche Brandmauer sei von den Linken bereits vor Jahren eingerissen worden, weil diese jeden als Rechten und Nazi bezeichnet haben, der nicht ihrer Politik gefolgt sei. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | elmar69 14. April 2025 | | | @Versusdeum Das Problem ist halt, dass eine Koalition mit einer Partei, die Nationalsozialisten in Ihren Reihen duldet, nicht gewollt ist und auch nicht funktionieren würde.
BSW/Linke kamen aus anderen Gründen nicht infrage.
Die FDP kam nicht ins Parlament und es hätte auch nach allen Umfragen vorher niemals zur Regierungsbildung gereicht. |  0
| | | Versusdeum 14. April 2025 | | | Merz' "demokratische Parteien der Mitte", wie er kurz vor der Wahl die erklärtermaßen einzigen von ihm gewollten Koalitonspartner "Grüne" und SPD nannte, sind tatsächlich radikal linke Parteien. SPD-Granden wie Helmut Schmidt hätte man heute jedenfalls aus der Partei geworfen, so wie Sarrazin. Und Esken steht noch am linken Rand all dessen. |  1
| | | Uwe Lay 14. April 2025 | | | Mit "Schmuddelkindern" spricht man nicht! Für Frau Esken ist ein Normalbürger nur der, der den Normen der Politischen Korrektheit entpricht. Mit Bürgern, die dieser Norm nicht entsprechen, spricht sie gar nicht, den man spielt ja auch nicht mit "Schmuddelkindern".
Uwe Lay Pro Theol Blogspot |  1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Papst Leo an Politiker: Man kann nicht katholisch sein und gleichzeitig für Abtreibung sein
- Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
- Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
- Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
- Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
- Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
- Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
- Wer hat Angst vor großen Wundern?
- Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
- "Ohne ihr heldenhaftes Handeln hätte es deutlich schlimmer kommen können"
- Bischof Fernandes: Schwerpunkte sind Evangelisation und Berufungen
- "Als ich mich nach einer regelmäßigeren Teilnahme an der Eucharistie sehnte ..."
- Klima-Terroristen verüben Anschlag auf Basilika Sagrada Familia in Barcelona
|