Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  5. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Brötchentüten für die Demokratie
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  11. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  12. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  13. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  14. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  15. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!

«Häsch gwüsst?» - In der Schweiz startet wieder die Prolife-Clip-Kampagne

18. März 2025 in Prolife, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Derzeit läuft wieder die «Häsch gwüsst»-Kampagne in Postfilialen und Postautos. Die Aktion, die vom «Marsch fürs Läbe» durchgeführt wird, präsentiert Clips mit Fakten zur Abtreibung.


Bern (kath.net/Marsch fürs Läbe) Derzeit läuft wieder die «Häsch gwüsst»-Kampagne in Postfilialen und Postautos. Die Aktion, die vom «Marsch fürs Läbe» durchgeführt wird und bis zum 31. März 2025 läuft, geht damit in die zweite Runde. Präsentiert werden Clips mit Fakten zur Abtreibung.

Die Kampagne wurde 2024 das erste Mal lanciert, damit „Risiken und Nebenwirkungen“ von Abtreibungen nicht weiter ein Tabu bleiben. Dieses Jahr laufen die Clips auf den Infoscreens in Postfilialen der Kantone Zürich und Zug. Im Aargau und in der Ostschweiz sind die «Häsch gwüsst»-Fakten auf den Bildschirmen der Postautos unterwegs.


Kampagne als Antwort auf Desinformation

Das Wissen um Fakten ist eine Voraussetzung, damit Lösungsstrategien entwickelt werden können – persönlich wie gesellschaftlich. Die «Häsch gwüsst»-Kampagne vom «Marsch fürs Läbe» ist eine Antwort darauf, wie wir mit der gesellschaftlich herrschenden Desinformation zum Thema Abtreibung umgehen.

30 Prozent der Frauen, die in ihrer Schwangerschaft unsicher und in Not sind, fühlen sich laut einer Studie durch ihr Umfeld zu einer Abtreibung gedrängt. Eine anders angelegte Studie spricht sogar von 60 Prozent. Die Frauen sagen, dass ihnen Unterstützungsangebote in der Krisensituation geholfen hätten, sich für das Kind zu entscheiden. Zentraler Bestandteil der Kampagne ist darum der Hinweis auf Unterstützungsangebote.

Das Herz schlägt ab dem 21. Tag

Das Verschweigen von Fakten im Zusammenhang mit Abtreibung ist mitverantwortlich dafür, dass sich jährlich über 12’000 Frauen in der Schweiz gegen ihr Kind entscheiden und damit jährlich so viele Kinder getötet werden, wie beispielsweise Altstätten, Zofingen oder Pfäffikon (ZH) Einwohner haben. Vielen Frauen ist nicht klar, dass das Herz des Babys bereits mit dem 21. Lebenstag zu schlagen beginnt. Wenn das Herz des Kindes bei der Abtreibung aufhört zu schlagen, bricht nicht am Ende auch das Herz der Mutter?, muss hier gefragt werden. So sollen mit der «Häsch gwüsst»-Kampagne Fakten nicht auf der Strecke bleiben, sondern durch die Schweiz fahren und Herzen erreichen und bewegen.

Die Clips der Kampagne sind abrufbar unter: www.marschfuerslaebe.ch/news/haeschgwuesst

Archivfoto (c) Marsch fürs Läbe

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  3. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  4. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  5. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  10. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  11. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  12. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  13. Brötchentüten für die Demokratie
  14. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
  15. Im Zeichen des Kreuzes

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz