Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  5. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  8. Brötchentüten für die Demokratie
  9. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  10. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  13. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  14. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

Kanada: Kardinal fordert Regierung auf, Gemeinnützigkeit für religiöse Organisationen zu bewahren

14. März 2025 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In einem Bericht hat das Finanzkomitee der kanadischen Regierung vorgeschlagen, religiöse Organisationen und Lebensschutzgruppen steuerlich nicht mehr als gemeinnützige Organisationen anzuerkennen.


Toronto (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Kardinal Francis Leo, der Erzbischof von Toronto, hat die Regierung Trudeau ersucht, die Steuerbegünstigungen für religiöse Organisationen und Lebensschutzorganisationen beizubehalten.

In einem Brief vom 21. Februar an Finanzminister Dominic LeBlanc rief Kardinal Leo die liberale Regierung auf, religiöse Organisationen steuerlich weiterhin als gemeinnützige Organisationen zu behandeln.

Kardinal Leo verweist in seinem Bericht auf einen vorbudgetären Bericht des Finanzkomitees. Das Komitee schlägt vor, die Verbreitung von Religion als gemeinnütziges Ziel zu streichen. Religiöse Organisationen würden dann nicht mehr als gemeinnützige Organisationen gelten. Gleiches gelte für Lebensschutzorganisationen, zitiert der Kardinal aus dem Bericht.


Anschließend fordert der Kardinal die Regierung „nachdrücklich“ auf, diesen Vorschlägen nicht zu folgen. Er sei jederzeit bereit, Beispiele zu diskutieren, die zeigen, wie religiöse Organisationen das Land stärken.

Der Vorschlag, religiösen Organisationen den Status der Gemeinnützigkeit zu entziehen, zeige, wie wenig Verständnis für die kritische Rolle religiöser Organisationen in der Gesellschaft vorhanden sei, fährt Kardinal Leo fort.

Es sei „erstaunlich“, dass der Lebensschutz in einem Land nicht mehr länger als akzeptabel gesehen werde, welches die Religionsfreiheit in der Verfassung verankert habe. Die Regierung müsse zur Kenntnis nehmen, dass in der kanadischen Gesellschaft viele Personen und Gruppen leben, die religiös seien und für die Religion eine wichtige Rolle in ihrem Leben spiele, erinnert der Kardinal.


© Foto Kardinal Leo: Erzdiözese Toronto

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Katholikheute 14. März 2025 
 

Ein mieser Trick

um Länder weiter zu entchristlichen.

Das was dem Land und seinen Menschen nützt, muss weg.

Das was das Land und seine Menschen zerstört muss her.

Stiftungen, NGO´s, Blablabla - Organisationen, die menschenfeindliche Agenden und Narrative haben, Abtreibung, Euthanasie, Genderwahnsinn, Pharmawahnsinn etc. bekommen alle Privilegien und Freiheiten, insbesondere Steuerfreiheit.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  3. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  4. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  5. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  10. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  11. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  12. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  13. Brötchentüten für die Demokratie
  14. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
  15. Im Zeichen des Kreuzes

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz