Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  7. Meinungsfreiheit auf katholisch
  8. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
  13. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  14. ‚Trans-Kinder‘: Hitzige Debatte zwischen Elon Musk und Kaliforniens Gouverneur Newsom
  15. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York

„Finden Sie jemanden und bringen Sie ihn zurück!“

4. März 2025 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Drei konkrete Tipps von Bischof Robert Barron (US-Bundesstaat Minnesota), damit wieder mehr Menschen die Sonntagsmesse besuchen.


Saint Paul (kath.net / pk) Es sei „eine erbärmliche Zahl“ und sollte uns „zutiefst beunruhigen“, wenn nur 21 Prozent aller Katholiken in seinem Bistum die Sonntagsmesse besuchten und die große Mehrheit von fast 80 Prozent zuhause blieben. Das schreibt der US-amerikanische Bischof Robert Barron (Diözese Winona-Rochester) in einem Beitrag in der Diözesanzeitung. 

Er präsentiert darin drei Tipps, wie jeder einzelne dazu beitragen kann, dass wieder mehr Menschen am Sonntag in die Kirche gehen. Erstens: „Jeder, der regelmäßig zur Messe kommt, sollte sich vornehmen, im kommenden Jahr eine Person wieder zur Messe zu bringen…. Finden Sie jemanden in Ihrer Familie, in Ihrem Freundeskreis, unter Ihren Arbeitskollegen, der katholisch ist und der zur Kirche gehen sollte, und bringen Sie ihn oder sie zurück. Wird dies einige Anstrengungen, Gebete und Risiken erfordern? Ja, natürlich. Aber jeder von uns ist durch die Taufe beauftragt, ein Evangelist zu sein.“


Barrons zweite Empfehlung: „Bilden Sie sich weiter. Viele der jungen Menschen, die heute aus den Kirchen austreten, sagen, dass sie Fragen zum Glauben hatten, die nie angemessen beantwortet wurden. Erfreulicherweise hat es in den letzten fünfundzwanzig Jahren eine explosionsartige Entwicklung in der katholischen Apologetik und Katechetik gegeben, vor allem als Reaktion auf den ,neuen Atheismus‘. Profitieren Sie von diesen Büchern, Podcasts, Filmen und Videos. Lernen Sie gute Antworten auf die Fragen, die Skeptiker in der Regel stellen, und seien Sie bereit zu erklären, warum es sinnvoll ist, Christ zu sein.“

Barrons dritter Tipp: „Was vielleicht am wichtigsten ist: Leben Sie Ihren Glauben öffentlich und mit Freude. Lassen Sie andere sehen, dass Ihr  Katholizismus Ihrem Leben Sinn und Zweck verleiht und Sie glücklich macht.“

Die Kirche existiere, um zu evangelisieren, betonte der Bischof . „Der Zweck jeder kirchlichen Einrichtung – Schulen, Universitäten, Krankenhäuser, Pfarreien, Seminare, soziale Einrichtungen usw. – ist es, die Herrschaft Jesu zu verkünden und Menschen in sein Leben zu ziehen.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  4. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  5. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  6. O Adonai, et Dux domus Israel
  7. O radix Jesse
  8. O clavis David
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  11. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  12. O Oriens, lucis aeternae
  13. O Rex gentium
  14. O Emmanuel
  15. Meinungsfreiheit auf katholisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz