Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  5. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  8. Brötchentüten für die Demokratie
  9. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  10. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  13. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  14. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

Umfrage: Linke Frauen sind am wenigsten zufrieden und am einsamsten

21. Februar 2025 in Familie, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Konservative Frauen schätzen den Unterschied zwischen Männern und Frauen, geben der Familie Priorität und nehmen an Gottesdiensten teil. Diese Faktoren tragen zur Zufriedenheit bei.


Washington D.C. (kath.net/jg)
In den USA sind linke Frauen am wenigsten zufrieden mit ihrem Leben und sind am häufigsten einsam. Das hat die 2024 American Family Survey, eine Umfrage des Institute for Family Studies (ifs), ergeben, berichtet Fox News. Untersucht wurden Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren.

Am zufriedensten sind konservative Frauen, von denen 37 Prozent angeben, mit ihrem Leben „vollständig zufrieden“ zu sein. Von den Frauen in der politischen Mitte sind 28 Prozent vollständig zufrieden, bei den linken Frauen sind es nur 12 Prozent.

Diesem Ergebnis entspricht auch der Umstand, dass linke Frauen fast dreimal so oft wie konservative Frauen angegeben haben, mindestens einige Male in der Woche einsam zu sein.


Brad Wilcox, Professor für Soziologie an der Universität von Virginia und wissenschaftlicher Mitarbeiter am ifs hat die Daten analysiert. Nach seiner Einschätzung gibt es einige Gründe, warum konservative junge Frauen glücklicher als ihre linken Altersgenossinnen sind.

Die Umfrage habe gezeigt, dass konservative Frauen eher dazu neigen, Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich nicht als Opfer großer struktureller Realitäten oder Kräfte zu sehen, sagte Wilcox gegenüber Fox News Digital.

Konservative Frauen neigen auch weniger dazu, in öffentlichen Ereignissen oder Sorgen Katastrophen zu sehen. Vielmehr würden sie sich als verantwortlich für ihr Schicksal wahrnehmen.

Wilcox hat auch den Beziehungsstatus der Frauen ermittelt. Demnach sind 40 Prozent der linken Frauen alleinstehend, 31Prozent sind verheiratet. Bei konservativen Frauen sind 33 Prozent alleinstehend, 51 Prozent sind verheiratet. Der Rest der Frauen auf beiden Seiten des politischen Spektrums sind entweder in einer Beziehung oder leben mit einem Partner zusammen.

Ehe und Familie geben den Frauen Sinn und Bestimmung, sagt Wilcox. Es sei daher kein Wunder, dass konservative Frauen, von denen ein größerer Anteil verheiratet ist, mit ihrem Leben generell zufriedener sind als linke Frauen, fügt Wilcox hinzu.

Konservative Frauen schätzen den Unterschied zwischen Männern und Frauen, geben der Familie Priorität und nehmen an Gottesdiensten teil. All das trage zur Zufriedenheit bei, sagt Wilcox.

Die American Family Survey ist eine jährliche Befragung, die in den USA an 3.000 repräsentativ ausgewählten Personen durchgeführt wird. Die Umfrage des Jahres 2024 wurde von 22. bis 29. August durchgeführt und im Februar 2025 veröffentlicht.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  3. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  4. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  5. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  10. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  11. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  12. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  13. Brötchentüten für die Demokratie
  14. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
  15. Im Zeichen des Kreuzes

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz