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| ![]() Zeitung: Vatikan kürzt Gehälter von Kurienkardinälen27. Oktober 2024 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen "Il Messaggero" zitiert aus internem Schreiben des Präfekten des vatikanischen Wirtschaftssekretariats Rom/Vatikanstadt (kath.net/KAP) In Vatikanbehörden beschäftigte Kardinäle sollen künftig weniger Gehalt bekommen. Das berichtete die römische Tageszeitung "Il Messaggero" am Mittwoch unter Berufung auf einen internen Brief des vatikanischen Wirtschaftssekretariats. Spar-Appell des Papstes Erst kürzlich hatte sich Papst Franziskus in einem dramatischen Spar-Appell an sein Kardinalskollegium gewandt. Im September schrieb er in einem Brief, man habe erkannt, "dass die wirtschaftlichen Ressourcen zur Erfüllung des Auftrags begrenzt sind, und dass man streng und seriös mit ihnen umgehen muss, damit die Mühen derer, die zum Vermögen des Heiligen Stuhls beigetragen haben, nicht vergeudet werden". Daher seien "weitere Bemühungen aller erforderlich, damit ein Null-Defizit nicht nur ein theoretisches Ideal, sondern ein tatsächlich realisierbares Ziel wird". Um eine Kostenreduktion zu erreichen, fordert der Papst die Kardinäle auf, mit gutem Beispiel voranzugehen. Sie sollten sich auf das Wesentliche beschränken, Überflüssiges vermeiden und klare Prioritäten setzen. Abteilungen, die einen Überschuss verzeichnen, müssten dazu beitragen, das allgemeine Defizit des Heiligen Stuhls auszugleichen. Ein Papst auf Sparkurs Seit geraumer Zeit versucht sich Franziskus an mehr Ordnung, Transparenz und Wirtschaftlichkeit im Vatikan - von Sparmaßnahmen sind dabei auch immer wieder seine Behördenmitarbeiter inklusive der Kardinäle betroffen. Im letzten Jahr strich er hohen Kurienmitarbeitern Wohnprivilegien: Bei neuen Verträgen oder Verlängerungen sollen sie nun eine "marktübliche" Miete bezahlen, Mietzuschüsse gibt es nicht mehr. Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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