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| ![]() Studentenvertreter verlangen Abklärung der Pronomen bei Lehrveranstaltungen16. Oktober 2024 in Österreich, 12 Lesermeinungen Lehrveranstaltungen an österreichischen Universitäten sollen für ‚trans/inter*/nicht-binären Studienkolleg_innen angenehmer werden’. Kritik kommt von der Freiheitlichen Jugend. Wien (kath.net/jg) Studenten sollten diesen Vorschlag den Lehrveranstaltungsleitern vorlegen, „damit Lehrveranstaltungen für dich oder deine trans/inter*/nicht-binären Studienkolleg_innen angenehmer werden“. Bei der Anwesenheitsliste sollte der Lehrveranstaltungsleiter nur den Familiennamen und die Matrikelnummer angeben, damit „abgelegte Vornamen (‚Deadnames’)“ nicht „unfreiwillig bekanntgegeben werden“, heißt es in dem Schreiben der ÖH, bei der alle Studenten in Österreich automatisch Mitglieder sind. Scharfe Kritik an diesem Vorstoß kommt von der Freiheitlichen Jugend, der Jugendorganisation der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Deren Bundesobmann Maximilian Weinzierl bezeichnet die Idee im „Heute“-Talk wörtlich als „Irrsinn“. Maßnahmen wie die genannten würden „nur Verwirrung“ stiften, kritisiert Weinzierl. „Diese Themen werden von einer sehr kleinen Blase vorangetrieben“, fügt er hinzu. Dies werde besonders deutlich, wenn man bedenke, dass an den Wahlen zur Österreichischen Hochschülerschaft nur noch 20 Prozent der Studenten teilnehmen. „Das ist ein klares Zeichen an die ÖH“, sagt Weinzierl wörtlich. „Sie sollte sich überlegen, andere Themen anzusprechen, die die Studierenden wirklich betreffen, anstatt sich mit solchem Nonsens zu beschäftigen“, verlangt er.
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