Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  4. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  5. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  6. Stille Nacht, Heilige Nacht
  7. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  8. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  11. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  12. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat

INSA-Umfrage zeigt: Junge Menschen glauben häufiger als 70+-Menschen an die Himmelfahrt Mariens

15. August 2024 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erstaunliche Ergebnisse bringt eine INSA-Umfrage: Immerhin jeder dritte Befragte in Deutschland (31 Prozent) glaubt daran, dass Maria, die Mutter Jesu, in den Himmel aufgenommen wurde - Freikirchler glauben dies häufiger als Katholiken


Erfurt (kath.net/pl) Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „INSA-Consulere“ exklusiv für kath.net erbringt, dass erstaunliche 31 Prozent der deutschen Bevölkerung daran glaubt, dass Maria, die Mutter Jesu, in den Himmel aufgenommen wurde. Die Bereitschaft, an die Aufnahme Mariens in den Himmel zu glauben, ist bei den unter 30-Jährigen am häufigsten (40 Prozent), aber bei den über 70-Jährigen am seltensten (23 Prozent).

Naturgemäß ist unter der christlichen Bevölkerung die Bereitschaft, dieses katholische Dogma zu glauben, deutlich höher als unter den konfessionslosen Befragten: „Gut jeder zweite katholische (51 Prozent) oder freikirchliche (55 Prozent) Christ glaubt an die Aufnahme Mariens in den Himmel, aber nur jeder zehnte konfessionslose Befragte (10 Prozent)“, informiert INSA.


Als bemerkenswert kann dabei gelten, dass ausgerechnet die freikirchlichen Befragten - die ja nicht selten mit der katholischen Marienverehrung fremdeln - in stärkerem Ausmaß das katholische Dogma zu glauben bereit sind, als die befragten Katholiken.

Nur 17 Prozent verneinen die Aufnahme Mariens explizit. Jeder Vierte (26 Prozent) glaubt nicht, dass Maria, Mutter Jesu, existiert hat.

Zwei Drittel derjenigen, für die Maria die Mutter Jesu ist, gehen von einer Aufnahme Mariens in den Himmel aus. Das Dogma der katholischen Kirche wird von der überwiegenden Mehrheit der Gläubigen geteilt.

Hermann Binkert, INSA-Gründer und ehemaliger CDU-Politiker, erläutert dazu persönlich gegenüber kath.net: „Dass jeder Dritte an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel glaubt, ist m. E. ein vergleichsweise  hoher Wert. Erst am 1. November 1950 verkündete Papst Pius XII. dieses Dogma der römisch-katholischen Kirche. Damit glauben mehr Deutsche an die Aufnahme Mariens in den Himmel als es Katholiken in Deutschland gibt (24 Prozent). Da nur jeder zweite Katholik an das Dogma glaubt, zeigt sich, dass das Dogma auch außerhalb der katholischen Kirche Zuspruch findet.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  7. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  8. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  11. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  12. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  13. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  14. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  15. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz