Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  2. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  3. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  4. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  5. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  8. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  9. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  10. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  11. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  12. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalen Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  13. Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"
  14. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
  15. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan

Linkspriester wettern gegen Milei - Jetzt greift der Erzbischof von Bueonos Aires ein

20. Juni 2024 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof Cuerva erinnerte bei einer Predigt daran, dass die Priester die Hirten aller Gläubigen seien und eine Hl. Messe nicht spalten dürfe.


Bueonos Aires (kath.net)

Nachdem in Argentinien einige linke Priester bei Hl. Messen gegen den argentinischen Präsidenten Javier Milei agitiert haben und sogar Lieder gegen den Politiker während Hl. Messen gesungen haben, zieht jetzt das Erzbistum von Buenos Aires die Reißlinie und entschuldigt sich für die Vorfälle. Jorge Garcia Cuerva, der Erzbischof des Bistums erinnerte bei einer Predigt daran, dass die Priester die Hirten aller Gläubigen seien und eine Hl. Messe nicht spalten dürfe.


Milei ist seit sechs Monaten im Amt und bekämpft auf allen Ebenen gegen die Folgen der Misswirtschaft der vergangenen Jahre durch die Links-Peronisten. So lag die Inflation über 100 %, inzwischen ist diese gesunken. Laut der argeninischen Zeitung "La Nacion" habe Milei es geschafft, das Haushaltsdefizit zu senken und die Inflation einzudämmen. Argentinien zählte einmal zu den reichsten Ländern der Welt und hat die besten Voraussetzungen eines Landes für eine gesunde Volkswirtschaft, da es einerseits Bodenschätze, große landwirtschaftliche Nutzflächen aber auch ein angenehmes Klima und friedliche Nachbarn hat. Dazu kommt eine lange Küste.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 




Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  3. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  4. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  5. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  6. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  7. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  8. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
  9. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  10. Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf
  11. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  12. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  13. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  14. "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"
  15. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz