SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Kein Diakonat der Frau
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
- CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- Es geschehen Zeichen und Wunder!
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- USA: 21-jähriger Basketballprofi wird Priester
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
- Warum Satan vor Maria zittert
|
Große Mehrheit hat kein Vertrauen zur Migrationspolitik der deutschen Ampelregierung3. Februar 2024 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
80 Prozent der Bevölkerung vertrauen der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Nancy Faeser nicht.
Berlin (kath.net/jg)
Überraschend klar ist das Votum der deutschen Bevölkerung zur Flüchtlingspolitik von Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD) und Innenministeriun Nancy Faeser (53, SPD). Mehr als 80 Prozent der Deutschen haben kein Vertrauen in die Flüchtlingspolitik der Ampelregierung. Das heißt, sie glauben nicht, dass die Regierung die Migrationsprobleme in den Griff bekommt, berichtet die Tageszeitung BILD.
Dieses Ergebnis geht aus einem Bericht des „Centrums für Strategie und höhere Führung“ heraus, den das Allensbach-Institut erstellt hat.
Fast die Hälfte, nämlich 48 Prozent, ist der Ansicht, dass die Zuwanderung die Kriminalität deutlich steigen lässt. 32 Prozent fühlen sich wegen des Zuzugs von Migranten nicht sicher, zitiert die BILD aus der Studie.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | kleingläubiger 3. Februar 2024 | | |
Bei dieser Politik muss ich zwangsläufig an Peppone denken, der sich im Gemeinderat die Meinungen angehört hat, aber denn verkündete: „Hier hat nicht der Gemeinderat das Sagen sondern die kommunistische Partei und als deren Vorsitzender sage ich, dass mich eure Meinung einen Dreck interessiert!“ | 2
| | | Wirt1929 3. Februar 2024 | | | Parteiversagen Sämtliche sich demokratisch nennen Parteien versagen in der Migrationsfrage.Statt entschieden die Migration auf tatsächlich wichtigen Asylschutz ins Visier zu nehmen, werden Tausende mutige Demonstranten gegen vermeintlich Rechts unter Teilnahme der Antifa benutzt, zur Ablenkung desaströser Regierungspolitik.Die Demokratie ist dann in Gefahr, wenn Maßstäbe politischen Handelns ideologisch einseitig und diskussionslos zum politischem Ideal erhoben wird. Der Bürger spricht dann nicht mehr, aber hoffentlich wird er wählen. | 3
| | | Chris2 3. Februar 2024 | | | Dass sich die Partei "Die Linke" schon immer um Flüchtlinge gekümmert hat, kann man z.B. im Link unten nachlesen (für Wessies und junge Leute: Die SED der D"DR" ließ auf jeden schießen, der aus der sozialistischen Diktatur fliehen wollte. In diesem Fall war es ein 14-jähriger Bub, der mit 14 Einschüssen aus dem Grenzfluss gerettet wurden und danach ein Pflegefall war. Und diese Partei hat nie klar mit ihrer Diktaturvergangenheit gebrochen - nicht einmal im Nahen, der sanft von "SED" in "SED-PDS", dann in "PDS" und schließlich usurpatorisch dreist in "Die Linke" umbenannt wurde. Wenigstens erledigt sich das Problem in den kommenden Wahlen von selbst (in Umfragen liegen sie bundesweit bei 3%) - leider erst fast 35 Jahre nach Mauerfall, Befreiung der Stasi-Häftlinge und Wiedervereinigung nicht nur des Landes, sondern auch solcher Familien, denen die Kinder aus politischen Gründen geraubt worden waren.) www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linke-ehren-mauerschuetzen-und-der-skandal-bleibt-aus/ | 3
| | | Chris2 3. Februar 2024 | | | Nach der Wahl 2017 frohlockten "C"DU-Politiker, dass 80% der Wähler die Zuwanderungspolitik der GroKo bestätigt hätten*. Das konnte man zum Trost angesichts der Stimmenverluste so sehen und es war de facto auch so.
Man könnte aber mit dem selben Recht auch sagen, dass die Mehrheit der Wähler sich 2021 gegen links und linksaußen entschieden hatte, da CDU/CSU, FDP und AfD zusammen über 50% der Wählerstimmen erhalten hatten. Aber so lange sich die Union von SED, "mit Deutschland nichts anzufangen"-"Grünen" und Spezialdemokraten im "Antifaschistischen Schutzwall II" vor sich hertreiben lässt, wird es weiter abwärts gehen. Außer, die Wähler der Union gehen scharenweise zur Werteunion und AfD. Aber man weiß sich ja zu helfen: "Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem". Gelle?
* Seehofer wurde damals bei einer Pressekonferenz darauf angesprochen, offenbar, ohne dass er diese Statements kannte. Ich habe selten einen Politiker so fassungslos erlebt. | 3
| | | Uwe Lay 3. Februar 2024 | | | Soll das Problem den gelöst werden? Kardinal Müller hat leider recht, wenn er urteilt, daß das Ziel der Politik der offenen Grenzen, jeden hereinzulassen, das der Auflösung der nationalen Identitäten ist. Darum will diese Regierung wie die vorherige dies Problem gar nicht in den Griff bekommen! Der Wille der Bewahrung der eigenen Identität wird ja als rechtsextremistisch diffamiert.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 6
| | | Johannes14,6 3. Februar 2024 | | | Kard. Müller: Massenmigration als Mittel, nationale Identitäten zu zerstören Kardinal Müller sagt, Ziel ist Zerstörung der nationalen Identität, um die Gemeinschaft der Menschen, alles, was sie verbindet, anzugreifen.
"Sie wollen, dass jeder völlig isoliert ist und nicht durch Sprache, Kultur, Familienbande oder ein Heimatland, in dem man sich zu Hause fühlt, verbunden ist... Sie wollen das alles zerstören. Sie wollen, dass alle atomisiert werden, ohne kulturelle und religiöse Wurzeln und Identität", schloss er.
Immer wieder DANK an Kard. Müller für seine klarsichtigen Analysen und den Mut, sie zu äußern! www.lifesitenews.com/de/news/exklusiv-cdl-muller-massenmigration-wird-zur-zerstorung-nationaler-identitaten-genutzt/? | 4
| | | Chris2 3. Februar 2024 | | | Warum auch sollte man das haben? Trotz diverser statistikfrisierender Maßnahmen - von irreführenden Fahndungsbegriffen über Bewährungsstrafen oder sogar Freisprüchen selbst für vergewaltigt habende Asylzuwanderer bis hin zu plötzlich aus der Statistik gefallenen hochbrisanten Punkten (etwa den in über 600 Fällen etwa 2/3 nichtdeutschen Tatverdächtigen bei überfallartigen Vergewaltigungen durch Gruppen), ist kaum noch zu übersehen, dass die Ideologie Multikulti "krachend gescheitert" (Merkel noch etwa 2013 dazu) ist und das friedliche Zusammenleben der Kulturen und Religionen zu zerstören droht. Das mussten Frauen und Schwule schon länger erfahren und spätestens seit Herbst auch die in Deutschland lebenden Juden. Und wenn - auch dank der jetzt noch schneller verschleuderten Staatsbürgerschaft - bald eine Erdogan-Partei in EU-Parlament und Bundestag sitzt, wird in der Tat auch die Politik noch "bunter"... www.focus.de/panorama/illerkirchberg-kandel-freiburg-alles-einzelfaelle-die-bittere-wahrheit-ueber-kriminelle-fluechtlinge_id_190188361.html | 3
| | | Jothekieker 3. Februar 2024 | | | Die Meinung der Mehrheit ist irrelevant Die Ampelregierung hätte die Macht, etwas zu unternehmen. Sie will es aber nicht.
Die Ziele der Grünen und Roten sind andere. | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuMigration- Zuwanderung: Trendumkehr in Schweden
- Niederländische Studie: Unbegrenzte Massenmigration bedeutet Ende des Wohlfahrtsstaates
- Österreich toppt 2022 Asylrekordjahr und ist europaweit Spitzenreiter!
- Bischof, der Flüchtling war: Migranten als Hoffnungsträger sehen
- Deutsche mehrheitlich gegen Aufnahme weiterer Flüchtlinge
- Bistum Limburg unterstützt umstrittene 'Seenotrettung' mit 25.000 Euro
- Athener Erzbischof: Türkei instrumentalisiert Flüchtlinge
- "Wer für Migration plädiert, sollte auch deren Kosten tragen"
- Bei Anwesenheit von NGO-Schiffen wurden konzertierte Abfahrten aus Libyen festgestellt
- US-Studie: Höhere Sozialleistungen locken Migranten an
|
Top-15meist-gelesen- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Es geschehen Zeichen und Wunder!
- Kein Diakonat der Frau
- Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
- „Das ist Leben. Auf dieser Erde… Danke Jesus“
- Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
- Warum Satan vor Maria zittert
- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Gänswein weihte am Samstag zwei Neupriester im Stift Heiligenkreuz
- Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
- Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
- #UnbornLivesMatter: Tausende bei Marsch fürs Leben in Wien 2024
|