Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  8. Republik der Dünnhäutigen
  9. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  10. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  11. Die Achillesferse des Teufels
  12. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  15. "Wir glauben nicht an eine Ökumene der Vermischung, sondern der versöhnten Verschiedenheit"

Exorzist warnt vor Taylor Swifts „The Eras Tour“

14. Dezember 2023 in Jugend, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Auch wenn die Künstlerin keine Absicht habe, Hexenrituale durchzuführen, ziehe die Aufführung Dämonen an. Konzertteilnehmer würden sich in eine gefährliche Situation begeben, warnt Dan Reehil.


Nashville (kath.net/jg)
Dan Reehil, der Exorzist der Diözese Nashville (US-Bundesstaat Tennessee), hat vor Konzerten von Taylor Swift im Rahmen ihrer „The Eras Tour“ gewarnt, berichtet ChurchPop. Auch wenn Swift keine dämonischen Rituale beabsichtige, sei ein Teil ihres Konzertes eine Einladung für Dämonen, sagte Reehil in einem Video.

Im letzten Jahr war Swift mit ihrer „The Eras Tour“ auf der ganzen Welt erfolgreich. Das drei Stunden dauernde Konzert enthält Elemente aus den Alben ihrer 17jährigen Karriere. Eine Aufnahme des Konzerts wird im Kino gezeigt und ab 13. Dezember kann das Konzert zu Hause über einen Stream abgerufen werden.

Es ist das Lied „Willow“ aus dem Album „Evermore“, welches einige der Besucher an ein satanisches Ritual erinnert. Swift und ihre Tänzer treten dabei in schwarzen Umhängen auf und tanzen mit Kugeln in den Händen. Die Elemente Erde und Feuer spielen bei dem Auftritt eine zentrale Rolle.


Der Auftritt imitiere – bewusst oder unbewusst – Hexenrituale, indem dabei Erde, Feuer, schwarze Umhänge und Kugeln verwendet würden, sagt Dan Reehil. Wer Hexerei praktiziere, wolle versuchen, sich Energie nutzbar zu machen. Dabei werde versucht, die Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft in Dienst zu nehmen. Sie glauben, dass sie die Energie nutzen können, um Gutes oder Böses zu tun, sagt Deehil über Menschen, die Magie anwenden.

Das Problem bei dem Konzert sei, dass es nicht darauf ankomme, ob Taylor Swift bewusst ist, dass sie dabei Rituale des Hexenkults verwende oder nicht. „Sie ist eine unglaublich talentierte und einflussreiche Künstlerin“, fährt er wörtlich fort. Daher würden die Dämonen genau beobachten, was sie tue und wie sie es mache und wen sie beeinflusse. Selbst wenn sie nicht die Absicht habe, Hexerei zu praktizieren oder bestimmte Mächte anzurufen, ziehe sie damit bei ihren Konzerten eine Menge Dämonen an.

Hier könne tatsächlich ein Problem liegen, weil viele junge Mädchen Taylor Swift sehr verehren und sich in eine Situation bringen würden, in welcher sie von dämonischen Kräften attackiert werden können. Er wolle damit nicht sagten, dass das jedem passiere. Aber jeder, der an dem Konzert teilnehme, begebe sich in eine gefährliche Situation. Er empfehle deshalb, das Konzert nicht zu besuchen, sagte Reehil abschließend.


Foto: Taylor Swift (ganz rechts) bei der Aufführung von „Willow“ im Rahmen der „The Eras Tour“ in Arlington, Texas, USA am 2. April 2023.

© Ronald Woan aus Redmond WA, USA. CC BY-SA 2.0, Wikimedia Commons, Bild verändert.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  8. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  9. Die Achillesferse des Teufels
  10. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  11. Republik der Dünnhäutigen
  12. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
  15. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz