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BILD: Deutschland ist ‚Asyl-Magnet’ Europas

27. Juli 2023 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Mehr als ein Viertel aller Asylanträge, die in Europa im Mai gestellt worden sind, wurden in Deutschland gestellt. Weitere beliebte Zielländer sind Spanien, Frankreich und Italien.


Berlin (kath.net/jg)
„Deutschland ist DER Asyl-Magnet Europas“. Dies ergebe sich aus aktuellen Zahlen der EU-Asylagentur (EUAA), schreibt die deutsche Tageszeitung BILD. Im Mai 2023 seien 27 Prozent aller Asylanträge, die in der EU gestellt worden seien, in Deutschland gestellt, schreibt die BILD unter Berufung auf den Tagesspiegel.

Damit sei Deutschland das beliebteste Zielland von Asylbewerbern, gefolgt von Spanien, das 20 Prozent der Anträge erhalten habe. Nach Spanien kämen vor allem spanischsprachige Asylbewerber, etwa aus Venezuela, Kolumbien und Peru. An dritter Stelle liegt Frankreich mit 15 Prozent der Asylanträge, gefolgt von Italien mit 13 Prozent.


Auffällig sei auch, dass mehr als die Hälfte der in Europa gestellten Asylanträge von Menschen aus Syrien, Afghanistan und der Türkei in Deutschland gestellt worden sei.

In den 27 Mitgliedsstaaten der EU sowie in Norwegen und der Schweiz seien im Mai insgesamt 87.000 Anträge auf Asyl gestellt worden. Das sei eine Zunahme um 16 Prozent gegenüber April. In Deutschland hätte die Zahl der Asylanträge im Vergleich zum Vormonat aber um 24 Prozent zugenommen.

Die meisten Anträge seien von Syrern gestellt worden, nämlich 12.000, gefolgt von Afghanen mit 8.100 und Türken (5.400 Anträge).

Kritik an der Asylpolitik der deutschen Bundesregierung kommt von Alexander Throm, dem innenpolitischen Sprecher von CDU/CSU. Er wirft Innenministerin Nancs Faeser vor, sie hätte den Schutz der deutschen Grenzen längst zur Priorität machen müssen. Allein in diesem Jahr seien bereits 160.000 Asylanträge in Deutschland gestellt worden. Europa befinde sich „in einer schweren Migrationskrise“. Faeser müsse „ihre Laissez-faire-Migrationspolitik“ beenden, forderte Throm laut Tagesspiegel.

 

Foto: Symbolbild

 


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Lesermeinungen

 Theotocopulos 29. Juli 2023 
 

@ PoC

Nach z.B. der im öffentlichen Raum gesprochenenSprache, auch deren kulturadäquaten Lautstärke, der Gestik, der Proxemik, nach einem der hiesigen Zivilisation angemessenen Verhalten usw. unterscheide ich im allgemeinen. Auch nach der Kleidung. Etliche Pulks von Tschadorträgerinnen, die das Strassenbild dominieren, mit weitaus mehr dominierender Begleitung, empfinde ich z.B. als fremd. Weder das bloße Aussehen, erst recht nicht der Pass sind da relevant. - Übrigens verhalte ich selbst mich in jedem Ausland dezent und dem Land angemessen, respektiere die dortigen Verhaltensweisen und strebe danach, nicht unangenehm aufzufallen. Wenn ich, z.B. mit einer Japanerin verheiratet, in diesem Land leben würde, achtete ich peinlich auf diese Angemessenheit und würde sie nachdrücklich von gemeinsamen Kindern erwarten. In einem Land, dessen Kultur und Tradition ich nicht in gewisser Weise bejahe und wertachte, würde ich nicht leben. Genau das erwarte ich auch von Zuwanderern.


2
 
 PoC 29. Juli 2023 
 

@lakota

Ich denke, das einzige Merkmal, nachdem wir so etwas zuordnen sollten, ist die Staatsbürgerschaft oder eben der Personalausweis / Pass. Alles andere wird schwammig und schwierig. Ich kenne Menschen, die haben Großeltern aus vier Nationen. Sprache ist ein Merkmal, die sollte man kennen, ich habe diese geschenkt bekommen, meine Eltern hatten es weitaus schwieriger und sie haben lange gebraucht. Erklären Sie mal einem Amerikaner, die extrem vielen einzelnen Ausnahmen im Deutschen. Und dann kommt man meist auch mit Englich weiter und wird sogar mit Ebonics verstanden. Äußere Merkmale wie Hautfarbe, Haare, Augenfarbe, ... danach sollten wir nicht unterscheiden, macht auch Gott nicht, er sieht direkt ins Herz, vor allem das, was wir tun und was wir lassen.


4
 
 lakota 29. Juli 2023 
 

@PoC

Eine Frage:

"Nach welchen Kriterien unterscheiden Sie ob man Deutscher oder Ausländer ist"....
ich denke, Ihre Kinder sprechen deutsch?

Wenn im Zug um mich herum lauter fremde Sprachen zu hören sind, gehe ich davon aus, daß das keine Deutschen sind.


1
 
 J.Dwigs 29. Juli 2023 
 

PoC

Da reicht meist ein kurzer Blick um zu wissen wer hierhergehöhrt und wer nicht.


2
 
 PoC 29. Juli 2023 
 

@SalvatoreMio

"Gehe ich auf einen deutschen Bahnhof und fahre mit der deutschen Bahn, so bin mittlerweile ich die Ausländern."

Nach welchen Kriterien unterscheiden Sie ob man Deutscher oder Ausländer ist? Nach dem Pass oder Personalausweis sicher nicht. Denn viele, die in Deutschland leben, haben einen deutschen Pass. Unsere Kinder z.B. schon in dritter Generation.


0
 
 ggk 28. Juli 2023 
 

Das ist die moderne Variante der Islamisierung von Europa, Erdogan freut sich über die unauffällige Neugeburt des Osmanischen Reiches.
Wo der christliche Glaube schwindet wächst der Islam. Noch zwei Generationen dann gilt die Scharia in Europa.


2
 
 SalvatoreMio 27. Juli 2023 
 

Politisch ein Verbrechen!

@Theotocopulos: Ihr Bericht ist schockierend und fast unglaublich! Wie können wir so etwas zulassen? Da wollten "wir" z. B. in Afghanistan die Frauen unterstützen, frei zu werden. Da regen wir uns auf und protestieren, was man Iranerinnen antut, die ohne Verschleierung herumlaufen. - Und hier lassen wir es zu, dass Frauen sich vermummen und man nicht einmal weiß, ob wirklich eine Frau unter der Verschleierung steckt. Ich finde es skandalös, dass wir uns das gefallen lassen (müssen).


3
 
 anjali 27. Juli 2023 
 

Gestürzte Regierung

Hier in der Niederlanden ist die Regierung gestürzt wegen Asylpolitiek.Die eigene Bevölkerung kann es nicht mehr tragen.


3
 
 Paddel 27. Juli 2023 

@Salvatore Mio

Das wird sich noch weiter in diese Richtung entwickeln. Die Deutschen treiben ihre Kinder ja auch massenweise ab. Deutschland wird sich gewaltig verändern. Wir müssen schauen, wie wir damit umgehen lernen ein Zurück gibt es nicht.


5
 
 Theotocopulos 27. Juli 2023 
 

@ SalvatoreMio

Vor ein paar Tagen musste ich seit langem zu später Tageszeit nach einem Besuch aus einem der besseren Hamburger Stadtviertel zum Hauptbahnhof: Mein Eindruck, von diesem angefangen über die gesamte Strecke war genau der des Unheimlichen! Straßenzüge, Bus, Vorplatz und Bahnhof. Kein Multikulti, keine Überfremdung mehr, nein, islamischer Bevölkerungstausch. Elbkabul! Straßenbild teils von schwarz verschleierte Frauen dominiert. Kaum noch europäische Gesichter. Hier so kurz gar nicht wiederzugeben, für mich ein Schock. Politisch ein Verbechen. Stehe noch unter entsetztem Eindruck, deshalb Kommentar hier.


5
 
 Chris2 27. Juli 2023 
 

Sind das wirklich die Herkunftsländer?

Die Mehrzahl reist ja ohne Pass nach Deutschland ein, das Land, in dem ein gefälschter Pass strafbar ist, eine komplett erfundene, mündlich vorgetragene, Identität aber nicht strafrechtlich verfolgt wird.
Bekloppt...


3
 
 SalvatoreMio 27. Juli 2023 
 

Manchmal wird es mir unheimlich!

Gehe ich auf einen deutschen Bahnhof und fahre mit der deutschen Bahn, so bin mittlerweile ich die Ausländern. Das ist schon seltsam!


9
 

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