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„Wacht auf ihr Schläfer!“

26. Februar 2023 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
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Jetzt sind die Bischöfe dran- Maria 1.0 fordert zum Handeln auf.


Eichstätt (kath.net/ pm)
Eines der Hauptziele des Synodalen Wegs, nämlich seine Verstetigung, wurde von der höchsten kirchlichen Autorität untersagt. Und trotzdem: „Der synodale Weg und seine Beschlüsse werden einfach weiter vorangetrieben und auf Bistumsebene bereits hier und da umgesetzt. Wenn überhaupt auf die römische Kritik eingegangen wird, dann wird sie belächelt oder als Randnotiz abgetan”, so Clara Steinbrecher, Sprecherin von Maria 1.0.

Diese Woche hat neben Frau Prof. Westerhorstmann, Frau Prof. Gerl-Falkovitz, Frau Prof. Schlosser auch die Delegierte von Maria 1.0, Frau Dorothea Schmidt, den Synodalen Weg verlassen. Grund dafür ist, dass wesentliche Grundlagen der katholischen Theologie, Anthropologie, wie auch der kirchlichen Praxis in Frage gestellt, reformuliert und zum Teil neudefiniert wurden und trotz der zahlreichen Kritik die schwerwiegenden theologischen Fehler nicht korrigiert wurden oder davon abgelassen wurde. (vgl. die ausführliche Abschiedserklärung u.a. in einem Meinungsartikel bei Welt)


Die Aufgabe, die Kirche zu führen, kommt in besonderer Weise den Bischöfen zu, stellt Steinbrecher weiter fest. Da der Synodale Weg nichts anderes ist als ein inhaltlicher und formaler Angriff auf eben diese Kirche, sind es nun die Bischöfe, die qua Amt, ihre Hirtensorge ernst nehmen sollen und in Freimut und Wahrheit die Stimme erheben müssen. Ihre Aufgabe ist es die Lehre der Kirche unverkürzt und getreu, dem Volk Gottes zu verkünden und sich nicht aufgrund von Menschenfurcht klammheimlich aus der Affäre zu ziehen, findet die katholische Laien-Initiative Maria 1.0.

Angesichts der römischen Stellungnahmen und der erst kürzlich vom Papst selbst approbierten Kritik am Synodalen Weg, kann kein Bischof schweigen, da die Gefahr einer wiederholten Kirchenspaltung aus Deutschland nicht zu leugnen ist, besonders da das Synodalpräsidium diese Stimmen komplett ausblendet. So rufen wir von Maria 1.0 voll Hoffnung und Sorge den Bischöfen zu, die sich ab Montag in Dresden gemeinsam versammeln: Wacht auf vom Schlaf – It’s your turn!

 


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Lesermeinungen

 lesa 27. Februar 2023 

Die Sanftmut Jesu will aus uns nicht sanfte Manipulierte u. Manipulateure machen

@Nazareth: Da haben Sie gewiss einen guten Vorsatz gefasst. Aber es gibt in der Kirche m.E. auch eine andere Gefahr: Wir sind in Lügen eingelullt. Man möchte die Kirche zu sanften Manipulateuren machen. Hören wir nicht auf, Menschen der Wahrheit zu sein! Es ist falsch, niemandem unangenehm sein zu wollen. "Rufe aus voller Kehle" sagt Gott zum Propheten. Wenn wir das Wort Gottes verlassen, damit es niemandem weh tut, ist das falsch. Wir müssen nicht "Annehmlicheit" bringen im Namen Jesu, sondern das Wort, das zum Hei führt. Die Kirche hat sich ins Gender-Kollektiv zwingen lassen, dass einem im deutschsprachigen Raum bald kein Ort mehr bleibt außer bei den "Traditionalisten". Diesem Joch darf man sich nicht beugen. "Ich will kein stummer Hund sein. Ich will meine Kinder nicht verraten". (Ch.de Foucauld)Es kommt darauf an, "mit versöhntem Herzen zu kämpfen," wie ein großer Christ sagte. Wie oft sind die Wort glatt und "sanft", zwischen den Lippen aber stecken Schwerter". (Psalm)


2
 
 ottokar 27. Februar 2023 
 

Hat die DBK heimliche Rückendeckung aus Rom????

Die Dreistigkeit der DBK, das Festhalten der überwiegenden Mehrheit der Bischöfe und Laienteilnehmer am Programm des häretischen synodalen Weges und die aus Rom widerspruchslos hingenommene Fortsetzung und praktische Umsetzung ihres Programmes spricht meiner unmaßgeblichen Meinung nach dafür, dass die Weichen für eine entsprechende Zukunft unsere Kirche mit Zustimmung des Papstes längst gestellt sind. Die ganz unwidersprochenen Aussagen von Kard. Hollerich oder von EB Forte (der die Meinung des Papstes zur Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene publik gemacht hat) lassen keinen anderen Schluss zu, als den, dass nur ständige, innigste Gebete um das Wirken des hlg. Geistes unsere geliebte heilige katholische Kirche retten kann. Aber vielleicht müssen wir durch dieses tiefe Tal hindurch, geleitet von gläuigen Menschen, wie Kard. Müller.


0
 
 Chris2 27. Februar 2023 
 

Keine


0
 
 chriseeb74 26. Februar 2023 
 

Die Bischöfe müssen...

bei ihrer Konferenz in Dresden die Woche zu einer
je persönlichen Entscheidung kommen.
Hierbei spielen sicherlich viele Faktoren eine Rolle; ich möchte hier nur auf das wesentliche Kriterium eingehen:
Auch die Bischöfe müssen an ihr persönliches Seelenheil denken, auch sie werden irgendwann vor Gott stehen und Rechenschaft ablegen müssen für all ihr Handeln und ihre Entscheidungen.
Wir müssen sie dabei besonders diese Woche "ins Gebet nehmen" !


3
 
 SalvatoreMio 26. Februar 2023 
 

Stadtdekan Picken aus Münster

hat offenbar auch dem Synodalen Irrweg den Rücken gekehrt.


2
 
 nazareth 26. Februar 2023 
 

Heute hörte ich einen Vortrag von P. Florian Maria Mayrhofen OCist.
https://youtu.be/tbw9iYqRfdU
Ich war sehr beschämt über die Erzählung über Mutter Theresa die erstaunlich heftig vorging,als sie zwei Mitschwestern über einen Politiker schimpfen hörte. Sie ermahnte sie zu Güte, Glauben und Gebet. Ich habe mir vorgenommen, meine Gedankenwelt, mein Sprechen und meinen Handykonsum diesbezüglich zu überprüfen in der Fastenzeit. Im Video findet ein Priester Erwähnung der den Nazis in Rom Widerstand leistete. Es gibt dazu einen richtig tollen Film, auch für jüngere Zuseher geeignet. Spannend und tiefgehened. Er heißt " Im Wendekreis des Kreuzes", ein Evergreen!


1
 
 Mariat 26. Februar 2023 

Gebetsiniative heute Abend für die Bischöfe,die den synodalen Weg fördern möchten!

Pfarrer Augustinus Hieber, der Segenspfarrer vom Allgäu( Merazhofen), sagte einmal:" Es wird eine Zeit kommen, da werden viele vom Glauben abfallen, wie im Herbst die Blätter von den Bäumen. Danach kommt eine Neu -Evangelisation!"
Haben wir also VERTRAUEN und beten wir um die Umkehr - Erleuchtung durch den HL. Geist, für diese Bischöfe,Priester etc. die eine andere Kirche möchten.
Danke an Frau Steinbrecher und alle von Maria 1.0


4
 
 Waldi 26. Februar 2023 
 

Der Synodale Irrweg ist ein planmäßig lange

von den Deutschen Bischöfen gemästetes und unersättlich gefräßiges Ungeheuer, angeführt von diesem Unglücksraben Bischof Bätzing, das auch noch die letzten Reste an katholischen Glaubenswahrheiten den Gläubigen aus der Seele frisst! Ich stimme dem Aufruf von Maria 1.0 voll zu, aber er wird von der DBK genau so häretisch ignoriert werden, wie die Vorgaben aus Rom. Von der deutsch-katholischen Kirche habe ich mich schon längst verabschiedet, denn sie ist für das Seelenheil der Menschen völlig untauglich geworden!


5
 
 lakota 26. Februar 2023 
 

Die Reformbischöfe

werden ihre Pläne nicht aufgeben.

Heute überraschte mich der Fastenhirtenbrief von unserem Fürstbischof von Rottenburg (hatte nicht damit gerechnet).
Zur Einführung kam:
"Am Beginn der österlichen Bußzeit möchte ich den Synodalen Weg bei uns in der Katholischen Kirche in Deutschland und weltweit zum Anlass nehmen, Ihnen meine Vision einer bewohnbaren Kirche vorzustellen."
Was ist eine "bewohnbare" Kirche?

Dann war 5 mal von "den Armen und Bedrängten ALLER ART" die Rede.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Ich hoffe und bete, daß die noch treu-katholischen Bischöfe sich jetzt zusammentun und ein starkes Zeichen setzen. Wacht auf!
Wie sagte Sophie Scholl: "Man muss etwas tun, um selbst keine Schuld zu haben!"


7
 
 Maxim 26. Februar 2023 
 

kleingläubiger

Wo?


2
 
 golden 26. Februar 2023 
 

Wir stehen unter dem prophetischen Drohwort Jesaja 5,20

"Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen..."


11
 
 lesa 26. Februar 2023 

Lasst Christus nicht im Stich und überlasst seine Schafe nicht den Wölfen!

Dank an diese wunderbaren jungen Frauen Maria 1.0!
Möchten sich die Bischöfe von ihnen inspirieren lassen! Die Verantwortung, die in diesem Tagen auf ihnen ruht, ist ungeheurlich. Sie werden es ganz entsetzlich bereuen, wenn sie sich nicht richtig entscheiden.
Mögen sie sich besinnen, dass das Selbstermächtigungsprinzip nirgendwohin führt. Die Offenbarung Jesu Christi, die Sakramentalität der Kirche ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Hoffentlich haben sie die Gnade, doch noch auf Christus zu hören.
Se müssten nur die Beiträge all der Nummern von "Mit der Tagespost auf dem synodalen Weg" durchlesen". Alle diese Sonderhefte enthalten theologisch fundierte Beiträge, die in Kürze das ganze Spektrum der Fragen abdecken, so dass sie theologisch gewappnet wären für die Vollversammlung im März.
Beten wir, beten wir, beten wir!


9
 
 ThomasR 26. Februar 2023 
 

für die Zustände in der Priesterausbildung in Deutschland inklusive Schließung der Priestersemianre

sind allein die Bischöfe zuständig und letztendlich auch verantwortlich
Den Bischöfen von Passau und von Würzburg war 2022 sogar lieber eigene diözesane Priesterseminare zu schließen als auch für die Ausbildung auch im alten Ritus zu öffnen-so eine Möglichkeit wurde durch Traditionis custodes nicht aufgehoben
In der DBK kursiert ein Arbeitspapier(über Sekretariat von DBK zu beziehen)über die Schließung von allen diözesanen Priesterseminaren und Einrichtung von 3 Ausubildungscenter für Priester, auch ohne liturgischen Erneuerung in der neuen Messe und ohne Einführung einer semiobligatorischen Ausbildung auch im alten Ritus.
Fazit:In der Zukunft wird es noch weniger Priester als heute geben und Zugang zur Heiligen Messe noch schwieriger als heute.
Sollte Auflegen von Asche durch Frauen am Aschermittwoch in mehr Vernunft in der Priesterausblidung münden,dann bin ich dafür.
Auch Übertragung der Leitung im Berufungsapostolat an queere Mitrbeiter der Kirche tötet eher die Priesterberufungen


2
 
 Chris2 26. Februar 2023 
 

Synodalkirchenpropaganda statt Fastenhirtenbrief

@kleingläubiger: Im "Fastenhirtenwort" von Kardinal Marx ist zum Begriff "fasten" kein Sterbenswörtchen zu finden. Nur seine Ablehnung jedes "früher war es besser" und sein Anfeuern der beiden synodalen Wege. Seine Agenda:
1. Sehen - die Wirklichkeit anschauen, die Realitäten in der Kirche und in der Welt wirklich
wahrnehmen [= die neue Offenbarung]
2. Unterscheiden - im Licht des Evangeliums und im Hören aufeinander und auf die Zeichen
der Zeit, im Blick auf die Tradition der Kirche, im gemeinsamen Gebet und in der Feier der
Eucharistie ausmachen, was der Geist Gottes uns sagen will. Für dieses Element braucht es Zeit, Geduld und den Willen, Einmütigkeit anzuzielen
3. Entscheiden - in möglichst großer Einmütigkeit einen Weg, eine neue Perspektive, eine
Veränderung wählen und dies dann auch umsetzen
Beten wir, dass der Hl. Geist die Kirche wieder auf seine Wege leitet und nicht wieder der ominöse "Geist des Konzils", der alles über Bord werfen ließ, oder gar der pure "Zeitgeist"...


5
 
 Stock 26. Februar 2023 
 

Unerachtet der Angelegenheit,

das ist ein mich berührendes, tief nachdenklich machendes Bild, was Sie von der Redaktion dem Artikel vorangestellt haben!


3
 
 Philipp Neri 26. Februar 2023 

Wahre Hirten?!

Die Bischöfe sollten sich als wahre Hirten erweisen, die wissen, was sie zu tun haben!


7
 
 physicus 26. Februar 2023 
 

Seid Schäfer, nicht Schläfer!

Vielen Dank an Maria 1.0 für diesen auch zeitlich passenden Aufruf. Er dürfte sich vor allem auf den Teil der katholischen Bischöfe beziehen, die bisher schweigend, aus einer Art lokalem Loyalitätsgefühl, aber mit wachsenden Bauchschmerzen den deutschsynodalen Antreibern gefolgt sind: Wacht auf und werdet wieder Schäfer!


7
 
 kleingläubiger 26. Februar 2023 
 

In der heutigen Messe haben wir statt einer Predigt den Fastenbrief des Bischofs ertragen müssen, äh vorgetragen bekommen. Ein langer Brief voller salbungsvoller Nichtigkeiten, um nur ja niemanden zu verletzen und alles moderne Zeug zu loben. Von Buße und Umkehr war bestenfalls am Rande die Rede. Ich weiß nicht, ob unser Bischof schläft, aber seine Worte wirken oft zutiefst einschläfernd.


5
 
 Erik 26. Februar 2023 
 

Thema unverkürzte Lehre

Da gibt es doch die Sache mit dem kleinsten Buchstaben.. und es gibt auch biblische Drohungen über die die falsch lehren oder führen... mögen sie trotz allem Gnade erfahren, auf mehr können sie nicht hoffen....


4
 
 Chris2 26. Februar 2023 
 

Denkanstöße zur Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz

"Nachdem sie nicht erreichte, dass die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren"
Nicolás Gómez Dávila (Einsamkeiten, S. 77)

"Jedoch, auch wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten als das, das wir verkündet haben - er sei verflucht."
Hl. Apostel Paulus, Gal. 1,8

"Kehrt um und glaubt an das Evangelium!"
Mk. 1,15


8
 
 J. Rückert 26. Februar 2023 
 

Verstetigung ohne Grenzen

Homepage der Diözese Rottenburg-Stuttgart; Seelsorgeeinheit Bussen, Wallfahrtskirche St. Johann Baptist auf dem Bussen, am 26.02.23 16:00:

„In diesem Jahr beginnen wir auf dem Bussen eine neue Reihe: Prominente "Nicht-Theologen" predigen über einen Bibeltext oder einen Text aus einem anderen Buch. So versuchen sie, den Zuhörern den Text aus ihrer Perspektive näher zu bringen.
Den Auftakt wird unsere Landtagspräsidentin Muhterem Aras machen. Mutig tritt sie für Werte in unserer Gesellschaft ein. Seit 2016 ist die Landtagspräsidentin. Auf dem Katholikentag 2022 in Stuttgart gab sie ein beeindruckendes Zeugnis für ihre Bereitschaft zum sozialen Engagement. Eingebettet ist die Fastenpredigt (!) in Lieder, Fürbitten, Gebet und Segen. Anschließend sind alle noch zu Einkehr und Gespräch eingeladen.“

Laut Wiki ist Frau Aras Aleviten zuzurechnen.
Alles was im Lande so grünt ist Kirche.


4
 
 Uwe Lay 26. Februar 2023 
 

Sie schlafen nicht!

So gut dieser Aufweckruf auch gemeint ist, so naiv ist er auch: Die Reformbischöfe des Synodalen Irrwges wissen doch genau, was sie da unternehmen. Hellwach entkatholisieren sie die Kirche hier in Deutschland, vertrauend darauf, daß der Papst sie daran nicht hindern wird und es bei ermahnenden Worten belassen wird!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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