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Fake News: Die Lügen der synodalen Reformer

12. Dezember 2022 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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„Die ‚Synodaldokumente‘ brechen durchweg mit allen definitiven Aussagen des Lehramts. Allerdings tun sie dies bezeichnenderweise nicht offen, sondern verschleiert.“ Von Joachim Heimerl


Linz (kath.net/joh) Kurz vor dem Ad-Limina Besuch der deutschen Bischöfe veröffentlichte die Initiative „Neuer Anfang“ eine Sammlung von Originalzitaten aus den Dokumenten des „Synodalen Weges“ (siehe Link).

Das Resümee war niederschmetternd: Eine minimale Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche gibt es nicht. Im Gegenteil: Die „Synodaldokumente“ brechen durchweg mit allen definitiven Aussagen des Lehramts. Allerdings tun sie dies bezeichnenderweise nicht offen, sondern verschleiert: Man gibt sich bewusst den Nimbus des katholischen Sprachgebrauchs; fast scheint es, als wären die Dokumente druckreif für eine Neuauflage des Katechismus bestimmt.

Was einigermaßen „kirchlich“ klingt, ist jedoch nichts als eine Antithese dazu – nennen wir es im verbindlichen Sprachgebrauch der Reformer eine Wahrheit, die „alternativ“ neben der göttlichen Wahrheit besteht; eine definitive Offenbarung gibt es für die „Synodalen“ ja gar nicht mehr. Im Grunde ist es mit den „Synodaldokumenten“ wie mit „des Kaisers neuen Kleidern“: Ihre Katholizität ist eine phantastische Illusion; hinter pseudokirchlichen Sprachhülsen verbirgt sich die nackte Häresie. Mit einem Wort: Der „Synodale Weg“ ist ein „katholische Mogelpackung“, ein aufgeblasenes Fake, dem über kurz oder lang die Luft ausgehen wird.


Ganz ähnlich verhält es sich mit einer jüngst veröffentlichten Studie, die von der Deutschen Bischofskonferenz mitfinanziert wurde. Dass solche Auftragsstudien kaum unabhängig sind, ist allgemein bekannt. Dementsprechend liefert die Studie den Bischöfen das gewünschte Ergebnis: Die Hauptthemen des „Synodalen Weges“ würden „weltweiten“ Zuspruch finden. „Weltweit“ ist freilich ein großes Wort, und sicher ist es viel zu groß für deutsche Verhältnisse. Gerade deshalb prahlt die Studie damit, man habe Menschen aus 67 Ländern der Erde befragt. Das klingt beeindruckend, ist es aber natürlich nicht: Es handelte sich lediglich um 599 Studienteilnehmer. Eine internationale Studie sieht zweifellos anders aus; die Behauptung einer „weltweiten“ Zustimmung zum „Synodalen Weg“ ist Fake News und weiter nichts. Offensichtlich ist der deutschen Bischofskonferenz inzwischen nichts mehr peinlich, noch nicht einmal eine lausige Propaganda, die offensichtlich vom Anbruch eines Schismas ablenken soll.

Dass derlei keine deutsche Eigenart ist, ist jedem klar, der das kirchliche Geschehen verfolgt. Die Feinde der Kirche haben sich inzwischen keineswegs nur in Deutschland versammelt, sondern sich immerhin auch in Rom in Stellung gebracht.

Das Sekretariat der Weltsynode nährt unter der Leitung von Kurienkardinal Mario Grech beständig die Fama von einer weitreichenden Kirchenreform; schon heute gilt die kommende Bischofssynode (2023/24) als ein „drittes vatikanisches Konzil“, das keinen Stein auf dem anderen lassen soll: Vom Ende des Zölibats bis zur unausweichlichen Frauenweihe sei alles drin, so suggeriert es zumindest das jüngste Dokument zur Weltsynode: „Mach den Raum Deines Zeltes weit“ – selten hat ein vatikanisches Papier so viel heiße Luft enthalten und so viele Widersprüche zum katholischen Glauben.

Da verwundert es kaum noch, wenn der Generalrelator der Weltsynode ebenfalls zum probaten Mittel von Fake News greift. Nach deutschen Vorbild hat Kardinal Jean-Claude Hollerich (Luxemburg) so zuletzt erklärt, „die Hälfte der Weltkirche“ wolle einen Zugang für Frauen zum Diakonat; dies hätte die Befragung im Vorfeld der Weltsynode ergeben. Nun: Wer ist denn bitte befragt worden, Eminenz? Ich bin es mit den anderen 99 Prozent aller Katholiken jedenfalls nicht! Die katholische „Volksbefragung“ war eine Luftnummer oder besser gesagt ein Rohrkrepierer mit einer Beteiligung im Promillebereich; ein Votum der „Weltkirche“ gibt es schlicht und ergreifend nicht. Hollerich will dagegen nach deutschen Vorbild nur den medialen Druck auf den Papst erhöhen, und am besten tut man das eben mit Fakes und mit fingierten Mehrheiten. – Ein Schelm, wer Böses dabei denkt oder nun darauf hinweist, dass nur der Satan der „Vater der Lüge“ (Joh 8,44) ist.

Die geoffenbarten Wahrheiten hängen jedenfalls nicht von Mehrheiten ab, schon gar nicht von gefakten, und mehr als einmal waren in der Kirchengeschichte Mehrheiten auf jenem Holzweg, den man heute einen „synodalen“ nennt.

Im Übrigen ist Wahrheit, die Jesus Christus selber ist, nie die glatte Wahrheit großer Mehrheiten und sie ist schon gar nicht beliebig oder „konsensfähig“, wie man das im „synodalen“ Sprachgebrauch nennt. Wer das nicht versteht, hat vom katholischen Glauben gar nichts verstanden und darf sich getrost mit jenen Lügen und Halbwahrheiten abspeisen lassen, die synodale Reformer in Rom wie in Deutschland verbreiten.

 


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Lesermeinungen

 Franziskaner46 13. Dezember 2022 
 

Was ich nicht verstehe,


0
 
 modernchrist 13. Dezember 2022 
 

Mich wundert es nicht

dass viele grandiose Maler früher die Hölle voll mit Mitren, Päpsten und Bischöfen gemalt haben. Die Kirche hatte offensichtlich schon immer wieder mal Bodenpersonal, das verheerend war. Solches ist derzeit in größerer Anzahl in Deutschland aktiv. Danke Dr. Heimerl, für die Zusammenstellungen immer wieder und die Tröstungen. Die Deutschen sehen sich als Präzeptoren der Weltkirche, so wie sie sich bei der Fussball-WM als Homo-Präzeptoren für die Welt sahen - und auf die Schnauze fielen.


3
 
 Mariat 13. Dezember 2022 

" Ich bin die Unbefleckte Empfängnis", sagte die schöne Dame in der Grotte.

Danke liebe @lesa, für ihre Zeilen. Den Film der "Bernadette". habe ich schon öfters gesehen. Eine der schönsten Begebenheiten dabei ist, als der Pfarrer die Antwort von Bernadette erhält, wer die schöne Dame ist.
Es reißt ihn förmlich. Da, wie Sie liebe lesa schrieben, ja dieses Dogma erst 4 Jahre zuvor bestimmt wurde, dies konnte dieses kleine Mädchen nicht wissen.
Von daher dürfen wir auch auf die Vision von A. K. Emmerich vertrauen, denn die Gottesmutter, die Mutter der Kirche, wird helfen, die wahre Kirche wieder aufzubauen!

Gottes Segen und eine schöne Adventsszeit


2
 
 GottesKirche22 12. Dezember 2022 
 

Problem bei


0
 
 lesa 12. Dezember 2022 

Die Kirche und ihre Lehre ist von Gott

Liebe@Mariat: Danke für Ihre Replik: Danke auch noch für Ihren Hinweis am 8. Dezember auf Lourdes. In Lourdes bestätigte die "schöne Dame" am 25.März 1858 das von Papst Pius IX. vier Jahre zuvor, am 8.12.1854 erlassene Dogma von der Unbefleckten Empfängnis. Bernadette hatte keine Ahnung von der Bedeutung der Worte, mit denen sich Maria auf ihre Bitten hin vorstellte: "Ich bin die Unbefleckte Empfängnis." „Que soy era Immaculada diesen Eine Bestätigung des Himmels, dass GOTT die Kirche leitet durch den Heiligen Geist mittels der Strukturen, die er selber der Kirche gegeben hat und überbrachte sie dem Pfarrer. Es braucht die Empfangsbereitschaft einer Hl. Bernadette und das Vertrauen in Maria, die Mutter der Kirche und Vermittlerin der Gnaden. Lourdes und alle neuzeitlichen Marienerscheinungen lenken zur Erneuerung der Sakramentalität der Kirche und betonen die Wichtigkeit des Gebetes für den Papst.


2
 
 Chris2 12. Dezember 2022 
 

EU? @JP2B16

Das Beispiel Zeitumstellung hinkt, weil am Ende alles beim Alten blieb. So wie nicht selten, wenn die EU selbst oder ihre Fraktionen dem verachteten Wahlpöbel etwas versprachen. So hieß es vor der letzten Wahl, wer die Union wähle, bekomme Manfred Weber. Umd welches Kaninchen aus dem Hut stolperte auf der Flucht vor der deutschen Staatsanwaltschaft an ihm vorbei an die Spitze der EU? Frau von der Leyen, mal eben in Sicherheit gebracht von der Chefin ihrer Kaffeeklatschrunde. Upps. War diese unbequeme Wahrheit jetzt womöglich schon Delegitimierungsvorwurfsrelevant? Oder delegitimieren nicht wenige Politiker den Staat vielmehr durch ihre Taten und Unterlassungen selbst? Immerhin sind korrupte EU-Vizepräsidentinnen so entgegenkommend, dass sie erhaltene Bestechungsgelder der Polizei gleich in Säcken bereitlegen...


1
 
 Noli timere 12. Dezember 2022 
 

"Verzweifelt Narrativ vorantreiben, Kirche müsse sich auf heterodoxe Weise ändern und Welt anpassen"

Für den National Catholic Register analysiert der Journalist Edward Pentin katholisch. de und kommt zum Schluss: Das offiziöse Informationsorgan der Deutschen Bischofskonferenz" ist ein Propaganda-Organ für eine neue nicht-katholische Kirche und ein neues nicht katholisches Lehramt.

youtu.be/dwQL-6CQp7E


2
 
 Mariat 12. Dezember 2022 

DANKE

Hr. Dr. Heimerl für diese klare Worte, mit Hinweis auf Anna Katharina Emmerich.

Ebenso Danke an @lesa - für die Wahrheit - an der wir alle festhalten sollen - zur Rettung der Seelen.

Gottes reichen Segen


4
 
 proelio 12. Dezember 2022 
 

Vergelt`s Gott, Hw. Pfarrer Dr. Heimerl!

Das sind die wahren Worte eines römisch-katholischen Priesters. Hätten wir nur viel mehr von diesen "Arbeitern im Weinberg"!


6
 
 lesa 12. Dezember 2022 

Der Vater der Lüge will verhindern, dass Seelen gerettet werden!

Man muss den Wolf im Schafspelz vornezu entlarven. Das haben Sie mit dieser Analyse wieder vorzüglich erledigt. DANKE! "Die (kirchliche) Feimaurerei agiert mit jedem Mittel, um zu verhindern, dass die Seelen gerettet werden und ist auf diese Weise bestrebt, das von Christus vollbrachte Werk der Erlösung vergeblich zu machen." (Maria zu D. Gobbi, 3.6.1989)
KKK Nr. 675 "Vor dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird [Vgl. Lk 21,12;Joh 15,19 -20]. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet 8, wird das „Mysterium der Bosheit" enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias" [Vgl. 2 Thess 2,4-12; 1 Thess 5,2-3; 2Joh 7; 1 Joh 2,18.22].


5
 
 kleingläubiger 12. Dezember 2022 
 

"Fake" ist immer nur das, was dem linken Zeitgeist widerspricht. Erst wollte ich schon "linker Mainstream" schreiben, aber das ist falsch. Es ist eine kleine Gruppe linksextremer Menschen, die sich die entscheidenden Stellen in Staat und Medien und damit die Meinungsherrschaft gesichert haben. Nun sogar bis in die Kirchen und bei den Bischöfen. In den Kirchengemeinderäten reichen wenige Extreme, um den Rest mit Verweis auf "Barmherzigkeit" und "Menschlichkeit" mundtot zu machen. Der Marsch durch die Institutionen war scheinbar erfolgreich.


8
 
 physicus 12. Dezember 2022 
 

Anmerkungen zur "weltkirchlichen" Perspektive mit 599 Teilnehmern

Bei den Teilnehmern handelt es sich um (ehemalige) Stipendiaten mit Aufenthalt in Deutschland. Ob diese Gruppierung repräsentativ für die jeweilige Ortskirche steht, müsste zusätzlich wissenschaftlich untersucht werden ("Selektionsbias").

In jedem Fall vielen Dank an Dr. Heimerl für die deutlichen, aber m.E. korrekten Worte.

iwm.sankt-georgen.de/projekt-synodaler-weg-quantitative-ergebnisse/


6
 
 JP2B16 12. Dezember 2022 
 

'Verhältnisgrößen' werden immer wieder gerne zu manipulativen "Nachrichten" herangezogen ...

..."die Hälfte der Weltkirche“ wolle einen Zugang für Frauen zum Diakonat; dies hätte die Befragung im Vorfeld der Weltsynode ergeben. Nun: Wer ist denn bitte befragt worden, Eminenz? Ich bin es mit den anderen 99 Prozent aller Katholiken jedenfalls nicht! Die katholische „Volksbefragung“ war eine Luftnummer oder besser gesagt ein Rohrkrepierer mit einer Beteiligung im Promillebereich; ein Votum der „Weltkirche“ gibt es schlicht und ergreifend nicht."

Die selbe Methodik zur Täusching haben die Medien vor wenigen Jahren im Rahmen der Befragung der EU-Bürger zur Zeitumstellung im März und Oktober angewendet. Berichtet wurde, dass 84% der EU-Bürger dafür sind, die Zeitumstellung/Sommerzeit abzuschaffen. Verschwiegen wurde seitens der großen Medien allerdings, dass in den EU-Mitgliedsstaaten im Durchschnitt nicht einmal 1% der Bevölkerung an der Abstimmung teilgenommen haben. Dieselben Medien, die keine Mühen und Methoden scheuen, gegen "Fake-News" vorzugehen.


6
 
 Zeitzeuge 12. Dezember 2022 
 

Werter JP2B16, die Visionen der sel. A.K. Emmerick sind wirklich

m.E. so aktuell wie nie in der heutigen Kirchen-

krise.

Sie sah aber auch, daß diese Bestrebungen nicht

dem Willen GOTTES entsprechen ("GOTT wollte es

anders")!

Die Sprache der neomodernistischen Ortskirchen-

DE-Former ähnelt der Sprache der vom hl. Papst

Pius X. verurteilten Modernisten, vgl. Link!

Das Motto lautet sinngemäß: "Bleib in der

(Orts)kirche und zerstöre sie von innen."

Wie aus dem Briefwechsel Rahner/Vorgrimler

hervorgeht, wurden bereits auf dem 2. Vaticanum

doppeldeutige Begriffe verwendet.

Die De-former übernahmen sofort nach dem Konzil

die Deutungshoheit der Konzilstexte (z.B.

Rahner/Vorgrimler in ihrem Konzikskonpendium

und in dem großen Sammelwerk "Sacramentum mundi"!

Dann wurden mit missio canonica viele Lehrstühle

von ihnen buchstäblich besetzt, das Resultat

sehen wir heute.

Ich danke H.H. Dr. Heimerl für den Artikel, der

klar aufzeigt, "was Sache ist"!

www.thecathwalk.de/2019/09/04/die-neue-religion-warum-heute-viele-katholiken-modernisten-sind/


8
 
 JP2B16 12. Dezember 2022 
 

'Menschenmachwerkskirche'

...mit einem Wort lässt sich das Tun der Umstürzler auf den Punkt bringen, und deren Entstehen die sel. Anna Katharina Emmerick vor beinahe 200 Jahre schauen durfte. Was und wie würden die Synodal-Bewegten wohl antworten, wenn man sie an die Schauungen der sel. Augustiner-Chorfrau erinnert?


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