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Kurienerzbischof: "Ob dieses System der Kirche wirklich so dienlich gewesen ist?"28. Juli 2022 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Erzbischof Paul Richard Gallagher tief besorgt über Entwicklung in Deutschland und kritisch zur deutschen Kirchensteuer: "Wir sind gerade sehr besorgt bei der Richtung, die die Kirche in Deutschland im Moment einzuschlagen scheint
Rom (kath.net)
"Wir sind gerade sehr besorgt bei der Richtung, die die Kirche in Deutschland im Moment einzuschlagen scheint. Natürlich hat das auch einen Einfluss auf unsere Arbeit." Tief besorgt zeigt sich der vatikanische "Außenminister", Erzbischof Paul Richard Gallagher, im Gespräch mit dem Kölner Domradio über den "Synodalen Weg" in Deutschland. Gallagher erinnert daran, dass Papst Franziskus gesagt habe, dass im Endeffekt alles gegenseitigen Einfluss aufeinander habe und dass diese Konflikte einen Einfluss haben. "Das hat einen Einfluss darauf, wie der deutsche Staat den Heiligen Stuhl und die katholische Kirche sieht – und umgekehrt, wie wir Deutschland und auch die deutsche Kirche sehen." Gallagher zeigt sich dann spürbar kritisch zum deutschen Kirchensteuersystem und fragt, "ob dieses System, dass sich mit der Zeit entwickelt hat und beachtliche Ressourcen mit sich bringt, ob dieses System der Kirche wirklich so dienlich gewesen ist".
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Lesermeinungen | Cosmas 29. Juli 2022 | | | ein bisschen sehr spät für die Besorgnis Das alles ist seit vielen Jahren absehbar... und ich hatte oft den Eindruck, daß man nie konsequent etwas tat. Vielleicht brauchte man auch die deutsche Kirche zur Kommunion für Wiederverheiratete und gegen den Zölibat, wobei letzteres erst im letzten Moment gescheitert ist. | 1
| | | Lemaitre 28. Juli 2022 | | | Die Antwort ist einfach... Nein. | 3
| | | chriseeb74 28. Juli 2022 | | | Vielleicht sollte der Vatikan ganz unverblümt den deutschen Katholiken raten aus diesem Kirchensteuersystem auszutreten.
Dies würde dann zu erheblichen Austrittszahlen führen, da dann etliche Katholiken keinerlei Skrupel mehr hätten, diesen Schritt zu tun.
Danach würden viele "Probleme" von selbst sich erledigen! | 2
| | | Lino 28. Juli 2022 | | | + Genau betrachtet ist es nicht "die Kirche" in Deutschland, es sind die wenigen Funktionäre
in DBK und ZDK.
Es wird wohl leider nicht ohne Abberufungen gehen.
Rom hat die notwendigen Möglichkeiten in der Hand. | 8
| | | KatzeLisa 28. Juli 2022 | | | Holzweg Trotz aller Mahnungen und Schreiben aus dem Vatikan und der Weltkirche ignorieren die Akteure des Synodalen Holzwegs alles und machen unbeirrt weiter.
Wo sind die klugen und mutigen Kritiker, die das Vorhaben platzen lassen, indem sie geschlossen und medienwirksam aus der Veranstaltung aussteigen? | 5
| | | Ulrich Motte 28. Juli 2022 | | | Kirchen können rechtlich ja problemlos auf die Kirchensteuer verzichten - und bekämen eventuell schnell Mitglieder (zurück)... | 3
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