Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  2. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  3. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  4. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  5. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
  8. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  9. "Hassprediger und Hofnarr"
  10. R.I.P. Martin Lohmann
  11. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  12. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  13. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  14. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  15. Polnische Bischofskonferenz: „Wir appellieren um Respekt vor dem hl. Johannes Paul II.“

Papst weist Rücktrittsgerüchte zurück

4. Juli 2022 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus im Reuters-Interview zu Rücktrittspekulationen: "Aber das ist mir nie in den Sinn gekommen. Im Moment nicht, im Moment nicht. Wirklich


Vatikanstadt  (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat aktuelle Rücktrittsgerüchte zurückgewiesen. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters (Montag) bekräftigte er, dass er derzeit nicht darüber nachdenke. Gefragt nach den Terminen Ende August, der Kardinalsversammlung und einem Besuch in L'Aquila, wo Gerüchten zufolge Benedikt XVI. seinen Rücktritt beschloss, sagte er lächelnd, dass diese "zufälligen Ereignisse" einige dazu brächten, anzunehmen, es gebe "die gleiche Liturgie" wie bei seinem Vorgänger. "Aber das ist mir nie in den Sinn gekommen. Im Moment nicht, im Moment nicht. Wirklich", so Franziskus. Zugleich bekräftigte er, dass er einen Rücktritt nicht grundsätzlich ausschließe. Es könne die Zeit kommen, wo er feststelle, dass er das Amt nicht mehr ausfüllen könne. Wann dies sei, wisse Gott. Franziskus wiederholte im Reuters-Gespräch erneut sein Lob für die Rücktritts-Entscheidung seines Vorgängers. Damit habe Benedikt XVI. den Päpsten klar gemacht: Sie sollten aufhören, wenn die Zeit dafür gekommen sei. Gerüchte über eine mögliche Tumorerkrankung wies Franziskus ebenfalls zurück. "Sie haben mir nichts dazu gesagt", scherzte er mit Blick auf seine Darm-Operation im vergangenen Jahr. Im Juli 2021 war ihm aufgrund einer Divertikulitis, einer verhärteten Entzündung von Ausstülpungen der Darmwand, ein größerer Darmabschnitt entfernt worden. Die Operation sei ein "großer Erfolg" gewesen, so der Papst.


 

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Martin Lohmann
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  4. Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
  5. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  6. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  7. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  8. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  9. „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
  10. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  11. "Hassprediger und Hofnarr"
  12. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  13. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  14. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
  15. Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz