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Biden behauptet: Franziskus habe ihm gesagt, er sei ein "guter Katholik"

1. November 2021 in Aktuelles, 32 Lesermeinungen
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... und er solle weiter zur Kommunion gehen. Das behauptet US-Präsident Joe Biden nach dem Papstbesuch gegenüber Journalisten. Doch über den Wahrheitsgehalt der Aussagen gibt es Zweifel. Biden selbst dürfte ab Herbst 22 eine "lame duck" werden


Rom (kath.net)

Franziskus habe ihm gesagt, er sei ein "guter Katholik" und solle weiter zur Kommunion gehen. Das behauptet US-Präsident Joe Biden nach dem Papstbesuch gegenüber Journalisten. Dies berichten US-Medien. Die Aussagen sind nach einem Besuch eines Gottesdienstes in Rom gefallen. Allerdings gibt es vom Vatikan selbst keine Bestätigung für diese Behauptungen von Biden. Laut offiziellen Aussagen ging es beim Gespräch nur über die anhaltende Corona-Pandemie und die weltweite Klimakrise. Biden selbst gilt als einer der größten Befürworter der Tötung ungeborener Kinder in den USA. Zuletzt hat er sogar gegen ein Pro-Life-Gesetz in Texas geklagt.


Der US-Präsident gilt aber in den USA nur wenige Monat nach Amtsantritt bereits als angezählt. Die linke Zeitung "Der Standard" schrieb am Wochenende: "Joe Biden demontiert sich selbst. Der US-Präsident blickt auf ein katastrophales erstes Jahr im Weißen Haus zurück. Die Republikaner müssen nicht mehr tun, als seiner Blamage zuzusehen."  Spätestens nach den Midterms im Herbst 22 dürfte Biden nur mehr eine "lame duck" sein, da die Republikaner laut Umfragen aus derzeitiger Sicht extrem gute Chancen haben, entweder im Repräsentantenhauses oder im Senat oder möglicherweise sogar in beiden Häusern die Mehrheit zu erobern. Spätestens im Jahr 2024 ist Biden dann Geschichte.

 

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