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"Allahu Akbar": In Köln darf jetzt der Muezzin rufen

11. Oktober 2021 in Deutschland, 33 Lesermeinungen
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Henriette Reker, die von Bündnis 90/Die Grünen und der CDU unterstützt wird, erlaubt dass ab sofort der Muezzin jeden Freitag zwischen 12 und 15 Uhr für fünf Minuten zum Gebet aufruft - Kritik gibt es von der "BILD"-Zeitung


Köln (kath.net)

In Köln darf ab sofort mit Erlaubnis der dortigen Bürgermeisterin Henriette Reker, die von Bündnis 90/Die Grünen und der CDU unterstützt wird, der Muezzin jeden Freitag zwischen 12 und 15 Uhr für fünf Minuten zum Gebet aufrufen. In Köln gibt es derzeit bereits 120.000 Muslime und 35  Moscheen. Reker bejubelt das Projekt und meint, dass Köln als "weltoffene Stadt" nun auch die „berechtigten religiösen Interessen“ von Muslimen schütze. Kritik gibt es von Integrationsexperte Ahmad Mansour in der "Bild": "Die Betreiber der Moscheen wollen Sichtbarkeit. Sie feiern den Muezzin als Machtdemonstration über ihre Viertel." 


Auch die "BILD" selber kritisiert in einem Kommentar die Erlaubnis von Reker und fragt sich, wer denn dort überhaupt aufrufe. Dies könnte in Köln die vom ürkischen Autokraten Erdogan unterstützte Ditib-Zentralmoschee sein, die eben nicht die Werte einer liberalen Demokratie verkörpere. "Das Glockengeläut der Kirchen 1:1 mit dem Muezzinruf gleichzusetzen, ist völlig deplatziert: Während die Glocken nur ein Klangsignal ohne Worte sind, auch dem weltlichen Zweck der Zeitangabe dienen, ruft der Muezzin über Lautsprecher „Allah ist groß!“ und „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah.“ Das ist ein Unterschied.", schreibt Daniel Cremer in der Zeitung


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Lesermeinungen

 Alecos 15. Oktober 2021 
 

Was auffällt.

Was auffällt, umso mehr Muslime aggressiv, gewalttätig und terroristisch auftreten, umso tiefer verneigt sich der Westen samt Kirche vor ihnen, und gewährt ihnen Privilegien. Die Gewaltexzesse in der Kölner Silvesternacht 2015 haben weltweit schockiert. Diebstähle, sexuelle Belästigungen und sogar Vergewaltigungen durch muslimische Männern sind aber längst vergessen.  Reker hat nach der schrecklichen Silvesternacht  Frauen dreist geraten, diese sollen zu Fremden „eine Armlänge" Abstand halten. Jetzt gibt sie noch eins drauf und erlaubt den Muezzinruf. Die Deutschen wie die meisten Europäer sind derart dekadent geworden, dass  diese immer wieder  Politiker  wählen, die massiv gegen ihre Interessen arbeiten. Die Deutschen wählen Politiker, die die eigene Bevölkerung und Land verachten und hassen. 


1
 
 Alecos 15. Oktober 2021 
 

@lakota

Vergessen wir auch nicht den islamischen Terroranschlag auf betende Christen, die in der Kirche geköpft worden sind. Das Problem ist, dass nach jedem islamischen Terroranschlag in Europa wird für eine Weile die Betroffenheitsschiene gefahren und dann zügig zur Tagesordnung übergegangen. Den Opfern wird nicht mehr gedacht. Die Leute vergessen schnell. Nicht wenige sehen in den Opfern hinnehmbare Kollateralschäden auf dem Weg zur Vielfalt und Multikulti. Selbst Bischöfe und Kirchen, die Impfgegner und Maskenverweigerer hart anprangern und attackieren, verurteilen so gut wie nie islamistische Terroristen, sondern reden was von Vergebung und Barmherzigkeit für die Täter. Einigen Usern hier ist offenbar der eigene Glaube, die christliche Identität Europas nicht viel wert. Daher finden diese die Islamisierung Europas erträglich und ein zukünftiger Dhimmi-Status nicht wirklich beunruhigend.


1
 
 Marianus 13. Oktober 2021 

Vorgestern hat mir wahrlich der Teufel

dazwischengefunkt. Der hat natürlich kein Interesse daran, dass die Wahrheit über den Islam verbreitet wird.
Dies ist der richtige Link zum von mir empfohlenen Aufsatz von Egon Fleig:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/essay-der-islam-will-die-welteroberung-1354009.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2


1
 
 Marianus 13. Oktober 2021 

sorry, der er erste Satz wurde unvollständig übernommen.

so lautet er korrekt:
Nach herrschendem Verständnis des Islam ist die Welt zweigeteilt: .....

und beide Teile meines gestrigen Kommentars wurden leider in vertauschter Reihenfolge übernommen.


1
 
 Marianus 12. Oktober 2021 

Nach herrschendem Verständnis des Islam

in das Haus des Islam und das Haus des Krieges. Zwischen diesen beiden Teilen der Welt herrscht naturgemäß so lange Krieg, bis das Haus des Krieges nicht mehr existiert und der Islam über die Welt herrscht (Sure 8, 39 und 9, 41). Daher besteht nach klassischer Lehre für die muslimische Weltgemeinschaft die Pflicht, gegen die Ungläubigen Krieg zu führen, bis diese sich bekehren oder sich unterwerfen.
Seit Medina haben sich die Muslime unter der Führung Mohammeds in der Moschee versammelt, um sich auf den anstehenden Kriegs- und Eroberungszug vorzubereiten! Der Ruf des Muezzin bringt den weltweit geltenden Macht- und Herrschaftsanspruch des Islam zum Ausdruck.
Die (streng)gläubigen Muslime leben folglich nach eigenem Verständnis und v. a. dem ihrer Prediger in jedem Land, in dem nicht das Gesetz der Scharia herrscht, in einer für sie feindlichen Umgebung.


5
 
 Marianus 12. Oktober 2021 

Vom zutiefst kriegerischen Wesen des Islam

haben unsere Politiker offensichtlich keine Ahnung. Sonst würden sie nicht die Fortsetzung der Politik der unkontrollierten Zuwanderung überwiegend aus muslimisch geprägten und regierten Ländern betreiben und die Augen vor der Realität in den Parallelgesellschaften europäischer Großstädte verschließen.
Zur Vertiefung verweise ich an dieser Stelle nur auf den kurzen prägnanten Aufsatz des Historikers Egon Fleig:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-konferenz-des-council-of-religious-leaders-in-lindau-17578356.html


4
 
 Diadochus 12. Oktober 2021 
 

Wer ist wie Gott? - Niemand ist wie Gott!

Der Ruf des Muezzin provoziert regelrecht das Eingreifen Gottes gegen Deutschland, das seinen Gott vergessen hat. Seit Karl dem Großen steht das Heilige Römische Reich unter dem Schutz des hl. Erzengels Michael. Vielleicht kommt daher die Redewendung vom deutschen Michel. Der Schlachtruf des Hl. Erzengels Michael lautet: "Wer ist wie Gott? - Niemand ist wie Gott!" Der Ruf des Muezzin kann sich darunter halten. Er wirkt deplaziert. Er gehört da nicht her. Heiliger Erzengel Michael, bitte für uns, kämpfe für Deutschland, gib uns nicht auf.


4
 
 Robensl 11. Oktober 2021 
 

@Kant1: danke für interessante Gedanken

Möchte noch einen hinzufügen, den ich mal in der Tagespost las: dass gerade Grüne durchaus gewisse Sympathien mit dem Islam hegen, weil er so autoritär ist.


4
 
 Kant1 11. Oktober 2021 
 

Recht und Toleranz und die Neutralisierung der Religionen (2)

... Interessanterweise sind die Politiker, die das befürworten, normalerweise die, die den Einfluß der Relgion in der Öffentlichkeit zurückdrängen wollen, z.B. Kreuze in Klassenzimmern. Warum muten sie den Menschen zu, sich regelmäßig das Glaubensbekenntnis „Gott ist groß, und Mohammed ist sein Prophet“ anhören zu müssen? Die Wahrheit ist: diese Politiker denken weder an Religionsfreiheit noch an Toleranz, sie bezwecken mit solche Maßnahmen, daß sich die Religionen gegenseitig neutralisieren. Aber ich befürchte, daß dieser Schuß nach hinten losgeht, denn sie priviligieren damit eine Religion, die, wenn sie ihren Gründer ernst nimmt, mit einer pluralistischer Gesellschaft wenig anfangen kann.


8
 
 Kant1 11. Oktober 2021 
 

Recht und Toleranz und die Neutralisierung der Religionen (1)

In der Argumentation für den Muezzin-Ruf ist ein grundlegender Fehler: öffentliche regelmäßige Verlautbarungen per Lautsprecher sind kein Recht, das man unter Umständen verbieten kann, sondern ein Privileg, das einem zugestanden werden muß. Folglich geht es schon gar nicht um Toleranz. Aus der Religionsfreiheit folgen gewisse Rechte, aber keine Privilegien. Und deshalb hat auch keine Religionsgemeinschaft das Recht, ein Lautsprecher auf sein Dach zu installieren, und nach Belieben die Umgebung mit seine religiösen und sonstigen Überzeugungen zu beschallen, was übrigens fatal an kommunistische Gepflogenheiten erinnert.

Die Frage ist also: sollen wir dem Islam das Privileg einräumen, regelmäßig ihr Glaubensbekenntnis per Lautsprecher in die Öffenlichkeit zu rufen? Das paßt m. Er. nicht mehr - weder für den Islam noch für jede andere Religionsgemeinschaf in unsere pluralistische Gesellschaft. ...


8
 
 GerogBer 11. Oktober 2021 

Soll er doch rufen,

ich geh' nicht hin.


0
 
 SVD98 11. Oktober 2021 
 

@Katholik88

Die Religionsfreiheit gibt es nicht erst seit dem 2. Vatikanischen Konzil. Es gibt sie in Deutschland seit der Annahme der Verfassung.


1
 
 Mystery 11. Oktober 2021 

Ich freue mich schon

auf die Kirchenglocken im Iran oder Saudi-Arabien...............


11
 
 lakota 11. Oktober 2021 
 

@winthir

Ihnen ist aber schon bewußt, wie viele Attentate und Anschläge in Deutschland in den letzten Jahren mit dem Ruf: "Allahu akbar" begangen wurden??


15
 
 lakota 11. Oktober 2021 
 

@Franzfreund

"...daß die Muslime Verbündete in einer immer sekulareren Welt sind".

Und darum dringen sie auch in christliche Kirchen ein und schneiden Priestern den Hals durch!
Pere Hamel schon vergessen?


13
 
 Alecos 11. Oktober 2021 
 

Selbstabschaffung und Islamisierung schreiten im Eiltempo voran.

Viele muslimische Migranten machen sich über die "dummen" und dekadenten Deutschen lustig, die über keine Selbstachtung und Ehre verfügen und deshalb ihr kulturelles Erbe und Identität verscherbeln. Diese weisen voller Häme und Schadenfreude darauf hin, wie die ach so kultivierten und fortschrittlichen Europäer, derart ihre eigene Religion, Kultur und Wurzel hassen, dass diese regelrecht die Islamisierung und Überfremdung herbei sehen und politisch erzwingen. Übrigens, ist Reker eine inkompetente, desaströses und abgehobene Politikerin, die im Namen der Toleranz und der Vielfalt die Islamisierung und Entchristlichung von Köln vorantreibt. Die Kölner haben es nicht anders verdient, wenn irgendwann die Scharia eingeführt wird. Hinzukommt, dass Reker jeden vorweg attackiert, der die Erlaubnis des Muezzinsrufs kritisiert, indem sie behauptet, dass jeder, der dieses Zeichen der religiösen Akzeptanz anzweifelt, die Kölner Identität und das friedliche Zusammenleben infrage stellt.


11
 
 Alecos 11. Oktober 2021 
 

@winthir

Der Muezzin ruf wird  als Ruf zum Gebet verharmlost. Dieser Ruf ist jedoch die Verkündigung der „Überlegenheit“ des Islams und der Ausdruck, dass ALLE MENSCHEN SICH dem Gott des Islams unterwerfen müssen. Sie finden es erträglich, weil Sie wie viele nicht begreifen können oder wollen was auf dem Spiel steht.  


13
 
 Franzfreund 11. Oktober 2021 
 

Aufpassen

Köln ist bei weitem nicht die erste Stadt wo es den Gebetsruf gibt und das führte weder zu Aufständen noch Glaubensabfall bei Christen. Johannes Paul II hat richtig erkannt, daß die Muslime Verbündete in einer immer sekulareren Welt sind. Die monotheistischen Religionen sollten sich nicht eifersüchtig kritisieren sondern gegenseitig stärken.


0
 
 Robensl 11. Oktober 2021 
 

@SVD98: ergibt sich keineswegs zwingend aus der Religionsfreiheit

Eine auch öffentliche Ausübung ist den Muslimen auch ohne Muezzinruf möglich. Das Ganze betrifft auch Fragen der kulturellen Prägung eines Landes. Aber da der Westen den Ast, auf dem er sitzt, feste absägt...
Vor 450 Jahren war die Seeschlacht von Lepanto. Was die Kämpfer von damals wohl dazu sagen....


14
 
 Dottrina 11. Oktober 2021 
 

Protest tut not!

Hier wird dem Islam noch mehr gehuldigt, es werden Tür und Tor für weiterführende Erlaubnisse geöffnet. Das sollte von der Opposition umgehend unterbunden werden. Das ist ein No-Go! Dieser Ruf des Muezzin gehört nicht in unsere Welt. Kirchen werden geschlossen oder umgewidmet; Gott und Christus werden immer mehr ausgeblendet, die Bürger werden leider immer heidnischer - und dann erlaubt man ausgerechnet im "Hillije Köln" dieses Muezzin-Gewimmer? Grauenvoll. Aber bekommen wir hier in Europa nicht eigentlich das, was wir verdienen? Nur mal so in die Runde gefragt, bei all der Gottvergessenheit um ums herum?


12
 
 Stephaninus 11. Oktober 2021 
 

Die Schweizer

haben den Bau von Minaretten untersagt, war wohl nicht so falsch!


12
 
 SVD98 11. Oktober 2021 
 

In einem Staat, in dem Religionsfreiheit durch die Verfassung garantiert ist, ist das nun einmal so.


2
 
 Palmsonntag 11. Oktober 2021 
 

Das große heilige Köln !!


4
 
 SalvatoreMio 11. Oktober 2021 
 

Na, toll: und am Karfreitag um 15.00 Uhr gedenken wir unserer Erlösung

@winthir: wir sind ja nicht in Jerusalem - und dies ist nur der Anfang!


15
 
 winthir 11. Oktober 2021 

"Kirchenglocken haben und brauchen keine "Verstärker", schrieb Fink.

Dennoch gibt es bei uns in Deutschland (geschätzt) erheblich mehr Beschwerden von Anwohnern über das Geläut von Kirchenglocken, als über den lautsprecherverstärkten Ruf des Muezzins.

hmm ...


4
 
 serafina 11. Oktober 2021 
 

Und das Glockenläuten wird abgeschafft!

So kürzlich geschehen: Ein muslimischer Gastwirt gegenüber der Kirche fragte an, ob man die Glocken nicht leiser stellen könnte. Seine Gäste könnten sich an den Außentischen nicht unterhalten.


14
 
 bibelfreund 11. Oktober 2021 
 

Fromme Naivität

@winthir
Wie ahnungslos muß man sein, um den Muezzin-Ruf als „Ruf zum Gebet“ zu pervertieren. Gerade in Jerusalem gilt, was dieser Ruf eigentlich bedeutet: Die TOTALE Machtausrufung des Islams. Viele fromme Christen merken immer noch nicht, dass ein SELBSTGEWÄHLTES Martyrium keinen Schutz im Jüngsten Gericht bedeutet. Ja, betet UND WACHET, sagt Jesus. Aber doch nicht: schaufelt Euch Euer Grab ….. MEINE GÜTE, WACHT DOCH ENDLICH AUF AUS EURER NAIVITÄT!


14
 
 claude 11. Oktober 2021 
 

Und das ist erst der Anfang...

... wenn in Köln, warum nicht auch in Hamburg oder München und alles dazwischen?!

Wir schaffen uns selbst ab. Religiös, Bevölkerungsmäßig, durch und durch


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 Robensl 11. Oktober 2021 
 

merkwürdige Toleranz - und bei Corona?

"Köln als "weltoffene Stadt" nun auch die „berechtigten religiösen Interessen“ von Muslimen schütze."

Kontrastiert auffällig mit dem aktiven Destruktion der berechtigen Interessen gesunder Menschen, die nicht das 3G-Spiel mitmachen wollen.


10
 
 lakota 11. Oktober 2021 
 

Tja...

".. ruft der Muezzin über Lautsprecher „Allah ist groß!“ und „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah....und Mohammed ist sein Prophet.“

Wir sollten gerade zu dieser Zeit das Angelus und den Rosenkranz beten.
GELOBT SEI JESUS CHRISTUS - in alle Ewigkeit.Amen!


11
 
 Fink 11. Oktober 2021 
 

Mit welcher Lautstärke ?

Mit der Einführung des elektrischen Lautsprechers (elektrische Verstärkung der menschlichen Stimme) ist der Muezzinruf zum Problem geworden.
Kirchenglocken haben und brauchen keine "Verstärker".


9
 
 Katholik88 11. Oktober 2021 
 

Religionsfreiheit

Das ist die berühmt berüchtigte Religionsfreiheit die es seit dem Konzil gibt. Jeder darf seine Religion privat und öffentlich ausüben.

Gott sei es geklagt dass wir es tolerieren müssen, sonst hätten wir einen Bürgerkrieg.

Und ich möchte hinzufügen, dass der "große" Papst Johannes Paul 2 ein großer Bewunderer der Muslime war.

Er hat sich dafür eingesetzt dass die erste Moschee in Italien gebaut werden soll.

Die Geister die wir riefen.


6
 
 winthir 11. Oktober 2021 

" jeden Freitag zwischen 12 und 15 Uhr für fünf Minuten"

das finde ich menschlich, und erträglich.

als ich zum ersten Mal in Jerusalem ca. für anderthalb Monate lebte (gleich um's Eck von der "Grabeskirche", die ja von den Orthodoxen "Auferstehungskirche" genannt wird), wurde ich jede(!) Nacht, so gegen halb zwei, vom Ruf des Muezzins (Lautsprecher!!! kleine Moschee gleich gegenüber) unsanft geweckt.

Dann fragte ich doch einmal einen einheimischen Menschen: "Was schreit der da eigentlich, jede Nacht?"

Antwort: "Jetzt ist nicht Zeit zum Schlafen. Jetzt ist Zeit zum Beten."

tja -

"wachet - und betet".


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