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Es geht hier um Macht und nicht um die Wahrheit des Evangelium

4. Oktober 2021 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
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Kardinal Müller übt scharfe Kritik am Synodalen (Irr)weg - Die "Reformer" haben keine "lehramtliche Autorität" - Das ganze sei ein "Schauspiel vor einer kirchenfremden Öffentlichkeit".


München (kath.net)

Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, hat am Wochenende den Synodalen Weg der Deutschen Bischofskonferenz scharf kritisiert. Dies berichtet der "Bayerische Rundfunk". Laut Müller hätten die "Reformer" keine "lehramtliche Autorität". Es gehe hier um Macht und nicht um die Wahrheit des Evangelium. Das ganze sei ein "Schauspiel vor einer kirchenfremden Öffentlichkeit". "Kein Katholik ist in irgendeiner Weise an etwas gebunden, das nicht verbindlich zu glauben vorgelegt wird durch den Gesamtepiskopat mit dem Papst an seiner Spitze als Repräsentant der Einheit der Kirche mit ihrem Haupt."


Müller verteidigte auch den Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer gegen Angriffe von Bischof Georg Bätzing. Voderholzer hatte vor einigen Tagen Marx, Bätzing & Co. vorgeworfen, dass diese den Missbrauchsskandal instrumentalisieren. Bätzing sprach im Anschluss von einer "sehr unerlaubten, sehr anmaßenden Stellungnahme". Der Kardinal meinte dazu: "Offenbar fehlen Bischof Bätzing die Argumente, um die Vermutung Bischofs Voderholzers sachlich zu entkräften. Deshalb wird er persönlich."

 

Foto: (c) Michael Hesemann


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Lesermeinungen

 Monika32 9. Oktober 2021 
 

Ich finde es ja toll,

dass Kardinal Müller seit er nicht mehr Glaubenspräfekt ist klare Worte findet. Er hätte dies aber ruhig schon früher tun und Papst Benedikt XVI. zur Seite treten können. Als Bischof von Regensburg war er mir viel zu leise, und hatte versäumt zu tun was einem Oberhirten einer Diözese als Bischof aufgetragen ist. Man konnte und kann - das wird sein Nachfoger Bischof Voderholzer noch leidvoll erfahren - diesem bayerischen Sonderweg, dass das Domkapitel die Bischöfe bestimmt schon lange nicht mehr Folge leisten. Dazu ist zumindest das Regensburger Domkapitel nie befähigt gewesen. Da sah ich noch keinen Domkapitular überhaupt nur den Versuch des Stundengebets unternehmen.


0
 
 golden 5. Oktober 2021 
 

Greifen wir zu unseren Gebetbüchern, Gott

schaut und hört, wer zu IHM stehen will-es kommt hart auf hart...(Judasbrief im NT lesen)


2
 
 stephanus2 5. Oktober 2021 
 

@karlmaria

Sie schreiben von einer Blase, aber für mich sitzen Sie darin. Man soll darum beten, dass "Seine Heiligkeit sich durchsetzen kann " ? Aus meiner Sicht will er sich gar nicht durchsetzen,zumindest nicht in Ihrem Sinne, genau wie @BernhardJoseph es schreibt. Ein so dramatischer Verfall des Glaubens und der guten Sitten wie unter seinem Pontifikat wäre ohne sein (geheimes?) Einverständnis nicht möglich.


3
 
 Ulrich Stommel 4. Oktober 2021 
 

Ulrich Stommel

"an etwas gebunden, das nicht verbindlich zu glauben vorgelegt wird ..." ist vielleicht eine Formulierung, die unfreiwillig das Problem beschreibt. Man kann den Menschen nicht einfach was vorlegen, unter Berufung auf eine zu verwaltende Wahrheit. Das ist schon in anderen Kulturen gescheitert.


4
 
 ottokar 4. Oktober 2021 
 

Wo sind wir denn eigentlich?

Hat doch tatsächlich der ehrenwerte Bischof von Regensburg ohne Erlaubnis des DBK Vorsitzenden Bätzing seine Meinung geäussert! Welch ein Skandal und worauf müssen wir , die wir aus unserem Herzen keine Mördergrube machen, gefasst sein, wenn Bischof Bätzing erfährt, dass wir ihn hier frei und ungefragt kritisieren. Dieser Mann erstickt gerade an seiner Selbstüberschätzung und glaubt wahrscheinlich, dass die Mitglieder des Synodalen Weges die Deutsche Katholische Kirche repräsentieren, nur weil die selbsternannten Mitglieder des ZDK im Saal anwesend sind.Welche elterliche und schulische Erziehung , welche universitäre Ausbildung und Anleitung zu christlicher Verantwortung ist doch an diesem Mann nutzlos verstrichen.


5
 
 lesa 4. Oktober 2021 

@Hope: zweimal hat Gott schon sehr deutlich gesproche. Juli 2020 und Juli 2021. Wenn man dann immer noch nicht hört, wenn Gott zweimal gesprochen hat, dann kommt es schlmm. Nachzulesen bei Hiob und im At sowei im NT. (z.B.Jeremia, Hiob, Thess., Apg.)Gott lässt sein Volk nicht einfach von den Wölfen zerreißen, ohne dass er eingreift.


3
 
 Hope F. 4. Oktober 2021 
 

Der Fisch stinkt vom Kopf

Leider bekommen die "echt katholischen" Kardinäle und Bischöfe zu wenig Rückendeckung vom Papst. Bereits T.v.E. hat man im Regen stehen lassen. Ich empfinde ihn als Bauernopfer. Je weiter sich die kath. Kirche von der von Gott gegebenen Lehre und den 10 Geboten entfernt, desto mehr wird sie der Zorn Gottes treffen. Und davor sollten wir uns hüten. Es steht doch geschrieben, daß zum Schluß nur so viele übrig bleiben, wie unter einen Baum passen. Und wieder verweise ich auf das dritte Geheimnis von Fatima.


3
 
 Karlmaria 4. Oktober 2021 

Der Synodale Weg ist natürlich Mumpitz

Da sind wir uns schnell einig. Eine andere Frage ist wie soll ein Katholik damit umgehen. Denn katholisch bedeutet ja allumfassend. Und zu diesem allumfassend zählen auch allerlei seltsame Menschen. Da hilft nach meiner Meinung nur Seine Heiligkeit im Gebet zu unterstützen und hoffen dass Er sich durchsetzen kann. Aber mit Seiner Heiligkeit haben manche auch so ihre Probleme. Da fängt für mich die Blase an. Katholisch zu sein ist für mich das genaue Gegenteil von in der Blase leben. Eine allumfassende katholische Blase wäre ein Widerspruch in sich selbst. Also keine tridentinische und Impfverweigerungsblase bitte. Beides kann man ja eventuell als Meinung haben. Aber das sollte keine Blase werden. Gott Selbst schützt Seine Kirche. Und wenn Gott ein Leiden zulässt dann müssen wir das Leiden eben im Geist der Sühne tragen. So wie Jesus Christus sich selbst als Sühne dahingegeben hat!


1
 
 nicodemus 4. Oktober 2021 
 

Lieber Herr Kardinal Müller!

Sie dürfen das nicht sagen.
Ich kann das aber sagen:
MIR WIRD SCHLECHT, WENN ICH NUR AN DIESEN OMINÖSEN
SYNODAL-KRAMF DENKE!
Gott mit Ihnen, liebe Eminenz!


8
 
 Johannpeter 4. Oktober 2021 
 

Der synodale Irrweg ein Machtkampf gegen die Wahrheit Christi !

Papst Franziskus, sollte gegen diesen glaubenszersetzenden Geist von amtlichen Bischöfen in Deutschland, der Schweiz und Österreich massiv vorgehen.Ein Papst der nicht dagegen handelt, ist kein starker Papst. Die Katholische Kirche verliert ständig an Vertrauen, weil viele häretische Bischöfe keine echte Konsequenz aus Rom fürchten. Wir benötigen wieder einen tatkräftigen Papst wie Johannes Paul II. Denke ich an die Katholische Kirche in der Nacht, bin ich um meinen Schlaf gebracht. Ein Bischof, der seinen Eid verrät, gehört in die Wüste geschickt!


9
 
 Herbstlicht 4. Oktober 2021 
 

"Angebot"

Es hat den Anschein, als wollten nun einige oder auch viele Teilnehmer (auch Laien) des Synodalen Weges bestimmen, welche Inhalte der katholischen Glaubenslehre noch relevant sind und welche von nun an nicht mehr; d.h. welche ihnen gefallen und welche nicht.

Ähnlich wie im Sommerschluss- bzw. Winterschlussverkauf: das Passende, das Günstige wird ausgewählt.
Was Jesus Christus verkündet hat, spielt nur noch eine untergeordnete Rolle.
Einzig, was die Welt will, ist von Belang.


10
 
 claude 4. Oktober 2021 
 

Ein paar glaubenstreue Bischöfe gibts ja noch....

dieses synodale Kasperltheater kann kein ernsthaft gläubiger Katholik ernst nehmen.

Den Papst scheint das nicht zu interessieren... glaubenstreue traditionelle Katholiken, die die Hl. Messe besuchen, die immer galt und immer gelten wird, werden quasi auf die Straße gestellt. Dieses Zerstörungswerk des sog. synodalen Weges hingegen lässt man gewähren...

... ja, möge sich jeder denken dazu was er will....


4
 
 BedaVenerabilis 4. Oktober 2021 

@SalvatoreMio

Sie haben vollkommen recht: ora et labora. Ich hatte nur erwähnen wollen, dass es in diesen schweren Zeiten bei mir manchmal zu fehlendem Gottesvertrauen kommt. Aktionismus ist das eine, das Gebet das andere.
Wir müssen Gott bestürmen, dann leise und demütig auf seine Antwort warten und dann handeln.


4
 
 physicus 4. Oktober 2021 
 

Vergelt's Gott, Kardinal Müller

Wie üblich treffsichere Kommentierung von Kardinal Müller. Es ist ein Schauspiel vor einer kirchenfremden Öffentlichkeit. Man fragt sich, inwieweit das Attribut "kirchenfremd" auch auf Gruppierungen des Teilnehmerkreises zutrifft.

Mögen die Bischöfe, die bisher unsicher waren, sich besinnen.


6
 
 SalvatoreMio 4. Oktober 2021 
 

Wie mit dem Gottvertrauen umgehen?

@BedaVenerabilis: Den "Weg mit Gott" verstehe ich so, dass ich ihn bitte um Erleuchtung, um Kraft usw., dann aber die vorhandene Energie einsetze und ihn bitte, das Bemühen zu lenken. Beispiel: ich bete nicht nur, dass Arme satt werden, sondern teile mit ihnen. - Auch im geistigen/geistlichen Sinn: Ihn im Gebet bestürmen, aber auch aktiv mit einschreiten, soweit möglich.


3
 
 girsberg74 4. Oktober 2021 
 

Die Schwachstelle liegt nicht bei Ihnen!

@mphc an @Bernhard Joseph:
„Dass Papst Franziskus die Kräfte der Zersetzung anstandslos gewähren ließe, erschließt sich mir nicht.“

Formal haben Sie recht, doch Sie tragen der Situation nicht Rechnung, dass das Zutrauen zu PF ziemlich gelitten hat.


1
 
 Chris2 4. Oktober 2021 
 

@Bernhard Joseph @mphc

Es ist unserem Gremienkatholizismus doch egal, was irgendein Papst dazu sagt. Es interessiert sie nur dann, wenn es Zustimmung ist. Und falls es nicht passt, wird es von den Lehmann Brothers eben passend gemacht. Mir klingelt Lehmanns "Wir erfüllen doch den Willen des Papstes" zum Beratungsschein immer noch in den Ohren - eine dreiste Lüge vor laufenden Kameras. Und jetzt die positive Interpretation des kritischen Papstschreibens durch (ich glaube) Bätzing und Sternberg. Aber was will man von einem Gremium erwarten, das schon bei seinem ersten Treffen beschlossen hat, die eigenen Häresien auch umzusetzen. Jedes Vorstandsmitgleid eines Fußballvereins fliegt, wenn es ankündigt, aus dem Verein einen Handballverein zu machen...


8
 
 BedaVenerabilis 4. Oktober 2021 

@Bernhard Joseph

Ich sehe es sehr ähnlich wie Sie, ertappe mich aber immer wieder im Unglauben, nicht genug auf den Heiligen Geist und das heilswirken Gottes zu vertrauen.
Ein lieber Mensch äußerte gestern, ich solle das auch mal im Vertrauen auf Gott als einen beginnenden Reinigungsprozess sehen.
Wir müssen auf Gott vertrauen und ihn im Gebet bestürmen!


6
 
 Chris2 4. Oktober 2021 
 

@Bernhard Joseph

... und wirtschaftlich, und bei der inneren Sicherheit, bei der Freiheit (Meinungsfreiheit, Grundrechte) und und und...


2
 
 Bernhard Joseph 4. Oktober 2021 
 

@mphc

Papst Franziskus hätte die disziplinarische Macht und auch Instrumente, diesem synodalen Treiben ein sofortiges Ende zu bereiten, immerhin geht es hier um klar häretische Positionen, die von Bischöfen vetretenb werden. Wer denn, außer dem Papst und der Glaubenskongregation, kann denn einem den katolischen Glauben zersetzenden Treiben ein Ende setzen?

Nein, Papst Franziskus bleibt untätig, mahnt ein wenig, wobei der genau weiß, dass da Bätzing und Co. keinen Deut interessiert und gibt dem Treiben Raum. Mir scheint das genau die Taktik, wie man sie von Jesuiten kennt. So tun als schütze man die Lehre der Kirche, dabei stärkt man indirekt ihre Relativierung.


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 mphc 4. Oktober 2021 

@Bernhard Joseph

Ich würde es nicht so formulieren. Auch ich verfolge diesen "synodalen Weg" mit Entsetzen und Unverständnis.
Dass Papst Franziskus die Kräfte der Zersetzung anstandslos gewähren ließe, erschließt sich mir nicht. Er hat ja einen Brief an die Katholiken in Deutschland verfasst, er interveniert über Nuntius Eterovic, aber man möchte ihn nicht hören.


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 Bernhard Joseph 4. Oktober 2021 
 

Der Synodale Irrwitz als Symptom einer existentiellen Glaubenskrise

Dieser ganze Irrwitz der synodalen Glaubenszersetzung legt offen, wie tief die existenzielle Glaubenskrise in der Kirche schon fortgeschritten ist. Es geht darum, die Kirche in eine NGO umzuwandeln mit einem pseudochristlichen Anstrich.

Papst Franziskus lässt die Kräfte der Zersetzung gewähren, jeder mache sich selbst einen Reim darauf, wie dieses Pontifikat zu bewerten ist.

Es werden wohl noch dunkelste Zeiten auf uns zukommen, sowohl gesellschaftlich als auch politisch und auch glaubensseitig.

Das Ganze hat eindeutig Endzeitcharakter.


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