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"Kardinal Woelki bleibt und das ist gut so"

27. September 2021 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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"Die Empörung über die Entscheidung aus Rom spricht Bände und zeigt, woran die Kirche krankt. Es ist eine falsche und jenseitsvergessene Diesseitigkeit" - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Rom (kath.net)

Empörung und Entsetzen auf der Seite der Synodalisten. Das ist die eine Seite. Eine gewissen Erleichterung, dass man mit seinem Eindruck nicht ganz falsch gelegen hat und der Kardinal im Amt bleibt. Das ist die andere Seite. Die Gräben in dem spärlichen Rest der Kirche in Deutschland sind tief. Sie sind tiefer, als selbst manche Kenner und Insider ahnen oder wahrhaben wollen. Besonders letzteres ist weit verbreitet. Im besten Bestreben, die Einheit zu wahren, stützt man die Spalter. Nicht nur an drei gegen jeden Mainstream im Amt belassenen Erzbischöfen macht sich diese Spaltung fest. Aber auch daran lässt sich vieles ablesen. Man hätte gerne mindestens einen auf dem Altar der öffentlichen Meinung hingerichtet. Am liebsten den, den man zu den Synodalkritikern zählt. Der Erzbischof von München ist zu sehr im Mainstream und der Erzbischof von Hamburg zu blass für ein Exempel. Der von Köln hätte schon gepasst.

Nun müssen die Synodalisten und ihre medialen Claqueure leider damit rechnen, dass der ungeliebte Erzbischof von Köln auf der kommenden Synodalversammlung anwesend sein wird. Das Mitleid des Kolumnisten gilt allerdings dem Erzbischof, nicht den Synodalisten. An einer solchen Veranstaltung teilnehmen zu müssen, ist kein Vergnügen und kein Spaziergang. Für einen katholischen Erzbischof ist es das schon mal sicher gar nicht. Die Synodalisten sind in der Mehrheit, zwar nicht unbedingt in der Wahrheit, doch was kümmert das den Relativismus des Zeitgeistes, dem sie frönen. Die Synodalisten haben, wie man unschwer erkennen konnte, den Mainstream der Medien hinter sich, die selbst wenn sie eigentlich kirchlich sind, gerne auch mal die Fakenewsschleuder geben. So sprach ein Kommentator nach der Erklärung des Erzbischofs am Freitag gegen Mittag im Bischofsgarten von einem „Bußschweigen“ als er die geistliche Auszeit des Kardinals kommentierte. Eine große deutsche Zeitung fand die Sprachregelung, der Erzbischof bleibe „einstweilen im Amt“ recht sexy und setzte sie munter ein. Nun darf man den Schreiber der Süddeutschen beruhigen, alles Zeitliche ist einstweilen. Auch die Amtszeit eines Kardinals der römischen Kirche im Amt eines deutschen Erzbischofs. Es braucht hier allerdings ein paar Jahre Geduld. Für eine Einkehr und ein Überdenken seiner Kommunikation hat im übrigen nicht nur dieser Erzbischof allen Grund. Da gibt es andere Erzbischöfe, die wahrlich nicht besser kommunizieren.


Der Vorsitzende der DBK gefiel sich in einem unsäglichen Vergleich mit seinem Vorgänger. Man erinnert sich noch gut an die Hetzjagd der Medien auf diesen Bischof, der am Ende sein Bistum aufgeben musste, weil eine fruchtbare Zusammenarbeit nicht mehr möglich war. Historiker werden dereinst aufarbeiten müssen, welche kranken innerkirchlichen Strukturen dafür die Verantwortung trugen. Exakt diese mediale Hetzjagd machte sich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz zu eigen, indem er den genannten Vergleich anführte. Man kann sich dem Grunde nach nur mit Ekel von diesem Mann abwenden.

Doch als einer der führenden Synodalisten in der „Deutschen Kirche“ ist ihm natürlich jeder Bischof, jeder Priester und jeder Laie ein Dorn im Auge, sobald sie den ruinösen synodalen Weg von DBK und „ZdK“ auch nur ein wenig kritisch sehen. Ein weiterer führenden Synodalist, nämlich der bald scheidende Präsident des sogenannten Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, äußerte sein Unverständnis über die Entscheidung des Papstes, Kardinal Woelki im Amt zu belassen. Natürlich nannte der oberste deutsche Laienfunktionär auch den Grund für sein Unverständnis. Mit der römischen Entscheidung werde ein Erneuerungsprozess, der bitter nötig sei, verhindert. Man muss verstehen, dass die ZdK- Funktionäre, wie alle anderen Synodalisten auch, mit Erneuerung nichts anderes die innerkirchliche Dekonstruktion des Glaubens der Kirche hin zu einem welt- und zeitgeistdominierten Mainstream meinen.

Wie ein solcher aussieht, kann man daran erkennen, dass viele Internetseiten von deutschen Diözesen zur Teilnahme am sogenannten Klimastreik aufgerufen hatten. Selbiger ist im Kern nichts anderes als ein bildungsfeindlicher Unterrichtsboykott, der zur einseitigen Ideologisierung genutzt wird und auf Grund seiner Einseitigkeit Hoffnungslosigkeit und Phobien bei ausgerechnet jenen auslöst, die zwingend einen offenen und offensiven Zukunftsoptimismus brauchen, um ihr Leben produktiv gestalten zu können. Früher stand die Kirche einmal für Bildung, durch Fördern von Unterrichtsboykottierungen stellt sie sich dagegen. Das ist nur eines von vielen Beispielen einer jenseitsvergessenen Diesseitsorientierung innerhalb kirchlicher Strukturen. Darin liegt der Kern des ganzen Problems. Das Problem ist nicht der Einsatz junger Menschen für die Bewahrung der Schöpfung. Das Problem ist das Mitwirken der Kirche an einer Angst machenden Ideologisierung durch aggressive Führerinnen der Klimabewegung. Die fehlende Einordnung aus Sicht des Glaubens ist dabei der Kern des Problems und führt zu einem naiven Nachplappern der Ideologien durch unkritisch gemachte junge Menschen.

Für die Kirche zeigt sich an einem solchen Problem, wohin es führt, den innersten Kern der eigenen Botschaft zu vergessen. Letztendlich geht es weder in der Politik noch in der Kirche nicht darum, die Welt zu retten. Die Welt ist durch Christus bereits gerettet. Es geht in der Politik darum gerechte Handlungswege zu finden und in der Kirche geht es um Christusnachfolge. Und um diese zu erreichen, gibt es nur einen Weg: Nur eine Rückbesinnung auf die Sakramentalität der Kirche kann Heilung bringen. Angefangen vom Amt Kirche über die Struktur der Seelsorge bis tief in das Leben der Gläubigen muss die Sakramentalität des kirchlichen Lebens wieder an erster Stelle stehen. Ist eine Synode darauf ausgerichtet, ist sie eine wahre Synode, denn so und nur so entfaltet sich wahre Christusnachfolge. Alles andere ist von Übel.


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Lesermeinungen

 KatzeLisa 28. September 2021 
 

eine ähnliche Situation

Kardinal Woelki ist Nachfolger von Kardinal Meisner, und mir scheint, daß das Kölner Erzbistum für ihn eine ähnlich schwierige Aufgabe wie zu Meisners Zeiten geblieben ist.
Woelki ist zwar Kölner und hat eine ganz andere Lebensgeschichte als Meisner, aber die Kölner Christen stehen offensichtlich auch nicht hinter ihm.
Mir schien es, als ob Rainer Maria Woelki am Sarg seines Vorgängers in dessen Schuhe schlüpfte. Hoffen und beten wir, daß er wie sein Vorgänger mit Gottes Hilfe immer Kurs halten kann, ob gelegen oder ungelegen.


2
 
 girsberg74 28. September 2021 
 

Danke für Ihre Stellungnahme, Ich versuche auf den Punkt zu kommen

[@Gnadenakt an @girsberg74]

Ich kann Ihre Stellungnahme (Beschreibung der damaligen Situation in Limburg und der Person Tebartz van Elst) Eins zu Eins (1:1) für meine Argumentation übernehmen.

Es bestehen Parallelen zu Köln.
die erste:
in beiden Situationen gab/gibt es einen starken, quasi organisierten, Unmut gegen den (Erz-)Bischof, insofern zutreffend;
die zweite:
beide standen/stehen in der Traditon von 2000 Jahren Kirche; Tebartz von Elst mochte sich verschiedentlich verheddert haben, Woelki aber nicht, verschiedene Vorwürfe gegen ihn sind unverhältnismäßig oder haltlos:
die dritte Parallele, eine nur insinuierte:
Tebartz von Elst musste gehen!

Über die Bestrebungen von Bätzing dürften keine Unklarheiten bestehen, darum bleibt mein Urteil über seine Rede.


3
 
 Gnadenakt 27. September 2021 
 

Girsberg74

Das war keine Hetze, sondern das Offenlegen der Fakten. Sie werden in dieser Kausa nichts unwahres finden.


4
 
 Gnadenakt 27. September 2021 
 

Danke für die Kolumne

Ja der Kampf gegen die heilige Kirche ist seit Jahrzehnten vorbereitet. Eine Vielzahl von Vereinsmeiern ist auf allen Ebenen der deutschen Kirche entstanden. Das ist widerlich und unkatholisch. Das Verhalten des Kirchenpräsidenten Bätzing zeigt die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland, wenn nicht Rom reinkrätscht. Doch bei einer Sache muss ich widersprechen. Die Stellungnahme zu TVE ist falsch. Ich kenne ihn aus eigener Erfahrung. TVE war kein Opfer, sondern während seiner Zeit Täter. Er hat ohne Skrupel Menschen schikaniert, die nicht in sein Bild passten oder anderer Meinung waren. Er ist an seinem eigenen dunklen System gescheitert. Ein maßloser Narzisst, der sich rücksichtslos durchsetzte. Fragen Sie in der Breite des Limburger Klerus, bei pastoralen Mitarbeiter und bei Mitarbeitern des Ordinariates nach.
Ansonsten geht die Kirche in Deutschland mit Bischöfen wie Bätzing, Marx usw. vor die Hunde. Beten und schreiben ist wichtig.


3
 
 Diadochus 27. September 2021 
 

@cosmea

Einen Weltmenschen mag so eine Situation mürbe machen. Einen Freund des Kreuzes und des Gebetes kann so eine Situation innerlich reifen und läutern lassen für das Bereitwerden für den Eintritt in die Ewigkeit, den Eintritt in das himmlische Vaterhaus. Kardinal Woelki darf sich gestärkt wissen durch die Gläubigen, die hinter ihm stehen und ihn mit ihren Gebeten stärken. Gut ist die Situation freilich nicht. Er wird sehr enttäuscht sein. Sein Ja zum Kreuz wird ihn viel Überwindung kosten. Wieviel Blut hat unser Herr schon am Ölberg aus Todesangst geschwitzt? Mit Jesus Christus stehen wir immer auf der richtigen Seite. Unterschätzen wir nicht Seinen Beistand. Unterschätzen wir nicht die Standesgnade, die jeder bekommt, um seine Aufgabe bewältigen zu können. Nein, das macht uns, das macht Kardinal Woelki, nicht kaputt. Wir kämpfen. Wir kämpfen den guten Kampf. Wer soll denn den Synodalen sonst noch widersprechen? Trotzdem, danke für Ihre Ehrlichkeit.


8
 
 fenstergucker 27. September 2021 
 

@girsberg74

Ja, Bätzings Anspielung auf TvE ist menschenverachtend und zeigt eigentlich nur seine wahre Gesinnung


7
 
 girsberg74 27. September 2021 
 

Im Kommentar kein Leerlauf

Bätzings Anspielungen auf die seinerzeitige Situation – die Hetze gegen Tebartz van Elst - war schmutzig und verschlagen.

Nicht das es nicht stimmte, was er sagte, es war aber das Ziel, wofür er darauf anspielte.


5
 
 girsberg74 27. September 2021 
 

Ihre Aufrichtigkeit ist in Ordnung, Sie trauen Gottes Hilfe aber zu wenig zu!

[@cosmea]
Könnten Sie sich trotzdem vorstellen, dass Sie ein Werkzeug Gottes zur Hilfe für Kardinal Woelki werden oder dies jedenfalls wollen?


5
 
 Johannpeter 27. September 2021 
 

Wir sollten einen Kardinal Woelki-Freundeskreis gründen!

Vielleicht könnten Martin Lohmann und weitere Persönlichkeiten einen Kardinal Woelki-Freundeskreis gründen. Dieser sollte dann große und dauerhafte Unterstützung erfahren und die Verleumder öffentlich scharf kritisieren. Nur jammern hilft nicht, wir müssen die antikatholischen Ideologen benennen und scharf attackieren.


6
 
 ottokar 27. September 2021 
 

Was wäre die natürliche Reaktion auf die Entscheidung des Papstes?

Die natürlichste Reaktion unter Glaubensbrüdern wäre doch gewesen sich zu freuen, dass unser Bruder Woelki vom Papst von jeglicher Schuld frei gesprochen wurde.Statt dessen wir die päpstliche Entscheidung vom Vorsitzenden der DBK als zweifelhaft richtig beurteilt. Die Betroffenenverbände sind wütend, weil sie Woelki auf dem Opfertisch sehen wollten und sie werden von Bäntzig unterstützt, besser aufgehetzt.Brüderlichkeit ist nicht erst unter der synodalen Fahne verloren gegangen. Sie war auch vorher nicht da. Die Affaire um den Augsburger Bischof Mixa, den Marx abgeschossen hat, erinnert daran, dass Brüderlichkeit unter deutschen Bischöfen längst der Vergangenheit angehört.Ein moralischer und theologischer Scherbenhaufen ist es, den die Kirche in Deutschland abgibt.


15
 
 SalvatoreMio 27. September 2021 
 

Zermürbend

@cosmea: es muss große Stärke dazugehören, solche Ereignisse durchzuhalten und zu überstehen. Ich hätte die Kraft gewiss auch nicht! Beten wir! Ich habe auch einen Gruß abgeschickt.


11
 
 mphc 27. September 2021 

Kardinal Woelki geht durch ein unblutiges Martyrium.

Aber auch dieses ist schmerzhaft, vor allem für Geist und Seele.
Aber Martyrium heißt in der Grundbedeutung: Zeugnis geben für den Glauben.
Mainstream bedeutet immer Massenmenschentum. Wann endlich werden die Menschen anfangen zu denken???


15
 
 Sputnik 27. September 2021 
 

Ich kann Herrn Winnemöller nur zustimmen und ihm für diese klare Situations-Beschreibung aufrichtig danken. Leider hat cosmea recht mit dem Hinweis auf die außergewöhnlich hohe Belastung, der Kardinal Woelki nun schon seit Monaten ausgesetzt ist. Gott möge ihm die dafür erforderlich Kraft zum Durchhalten geben. Laßt uns für ihn beten.


14
 
 Hope F. 27. September 2021 
 

Im Glauben fest verankert

Leicht auszuhalten ist das sicher nicht. Mobbing ist nie leicht auszuhalten. Aber was ist die Alternative? Das Ganze hört nie auf, solange die Laien und die Untergebenen aufbegehren und vergessen, daß es darum geht zu dienen und den wahren Glauben zu verkünden. Sie sind das Problem und nicht Kardinal Woelki. Es geht ihnen nicht um die Sache sondern um die Haltung der Person. - Was scheren uns die 10 Gebote, wenn Priester verkünden, daß es keine Hölle gibt und man als größter Sünder nach dem Tod in den Himmel kommt, wenn man sagt, man bereut. Die Situation kann sich nur entspannen, wenn die Gagner von Kardinal Woelki umdenken und einlenken und sich viele hinter ihn stellen und Solidarität beweisen. Kardinal Woelki ist im Glauben so tief verwurzelt, daß der Dreifaltige Gott ihn schützen und Schaden von ihm fernhalten wird. Er muß bleiben sonst ist die kath. Kirche in Deutschland dem Untergang geweiht. Dann hat der Antichrist gesiegt.


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 cosmea 27. September 2021 
 

Ich frage mich, ob diese Situation gut für Kardinal Woelki ist. Mich würde das kaputt machen.


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