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US-Abgeordneter will Flugreisen nur mehr für Geimpfte

30. August 2021 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Ritchie Torres will damit die Impfquote gegen Covid-19 erhöhen. Freiwillige Impfungen würden nicht genügend Menschen zur Impfung bringen.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Ein demokratischer Kongressabgeordneter hat dem US-Repräsentantenhaus einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, der nicht gegen Covid-19 geimpfte Personen von Flugreisen ausschließen soll. Es soll den Minister für Heimatschutz verpflichten, bei allen Flügen, die von einem Flughafen in den USA abfliegen oder auf einem Flugplatz in den USA landen, nur Personen an Bord zu lassen, die vollständig gegen Covid-19 geimpft sind.


„Vollständig geimpft“ ist im Sinne des Gesetzesvorschlags des Abgeordneten Ritchie Torres nur, wer alle empfohlenen Impfdosen des Impfstoffes gegen Covid-19 erhalten hat. Die Regelung sieht Ausnahmen für Personen vor, die nicht geimpft werden dürfen, oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Ausnahmen aus religiösen oder weltanschaulichen Gründen sind nicht vorgesehen.

Bis jetzt gibt es erst einen weiteren Abgeordneten des Repräsentantenhauses, welcher den Torres’ Vorschlag unterstützt. Torres hat die „Grenzen“ des freiwilligen Impfens kritisiert. Diese würden nicht genügend Menschen zur Impfung veranlassen. Er vergleicht die Delta-Variante des Coronavirus SARS-CoV2 mit einer Waffe. Niemand dürfe eine Waffe an Bord eines Flugzeuges oder in einem Flughafen tragen. Die Delta-Variante sei eine Bedrohung für jeden in einem Flughafen und in einem Flugzeug, sagte Torres.

In einem Interview mit Business Insider sagte ein Pilot, dass Ansteckungen auf Flügen relativ selten seien, da die Luftfilter 99,9 Prozent der Viren fange. Die Luft werde darüber hinaus alle zwei Minuten erneuert.

 


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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 31. August 2021 

@ AngelView

Ich habe heute von einem Spital bei uns gehört, dass dieses medizinisch dringende Herzoperationen verschieben musste, weil sämtliche verfügbaren Intensivbetten durch akute Coronafälle belegt sind. Keiner dieser Coronafälle war geimpft, und der grösste Teil waren Heimkehrern aus Auslandferien.
Sollte es mich trotz Impfung erwischen, und würde wegen der Impfung ein Intensivbett frei bleiben, so würde ich sagen: «Hat sich gelohnt!»
Im Übrigen ist die Frage auch, ob wir uns nicht einiges an Einschränkungen sparen könnten, wenn die Akzeptanz der Impfung grösser, wenn sich mehr freiwillig impfen liessen.
Soweit die Meinung eines Laien in dieser Frage.


2
 
 winthir 30. August 2021 

Angesichts der 7-Tage-Inzidenz in den USA von derzeit 328,

(zum Vergleich: in Deutschland Inzidenz derzeit bei 79), scheint mir die vorgeschlagene Maßnahme durcvhaus sinnvoll.

Und, AngelView: Ein Ungeimpfter gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere mehr als ein Geimpfter. Insofern sehe ich "sich impfen lassen" auch(!) als Akt der Nächstenliebe.

winthir.


1
 
 Alecos 30. August 2021 
 

Die Apartheid für Ungeimpfte kommt schneller als man denkt.


2
 
 AngelView 30. August 2021 
 

Und wieder die Frage:

Wer soll eigentlich geschützt werden?
Was soll geschützt werden?

Geimpfte sind doch nach Politik und Gesundheitsbehörden sicher - also die braucht man nicht schützen.

Genesene sind ebenfalls nach Politik und Gesundheitsbehörden sicher - die muss man auch nicht schützen.

Und für "Ungeimpfte", sprich Normale, besteht doch das Angebot, welche sie annehme oder ablehnen können. Da es alleine IHR Risiko ist schwer zu erkranken. Und dafür alleine ist die Impfung gut.
Also kurz: Die muss man auch nicht schüten.

Bleiben nur politische Interessen und die Geldtöpfe der Pharmakonzerne.
Ist das der Schutzzweck einer Impfung?


4
 
 bernhard_k 30. August 2021 
 

Ist schon recht, Junge :)

Hauptsache, wir kommen ungeimpft in den Himmel ...


6
 

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