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Papst betet um Kirchenreform durch Umdenken jedes Einzelnen

4. August 2021 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
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Franziskus in monatlichem Gebetsvideo: Krisen gehören zu lebendiger Kirche dazu - VIDEO


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus wünscht sich eine Reform der Kirche durch das Umdenken jedes Einzelnen. "Wir beginnen, die Kirche zu reformieren, indem wir uns selbst reformieren. Ohne vorgefertigte Ideen, ohne ideologische Vorurteile, ohne Starrheit, aber ausgehend von einer spirituellen Erfahrung, eine Erfahrung des Gebens, eine Erfahrung der Nächstenliebe, eine Erfahrung des Dienens", sagte der Papst in dem am Dienstag veröffentlichten Video zum Gebetsanliegen für den August. Krisen gehören dabei laut Franziskus bei einer lebendigen Kirche dazu: "Lebewesen geraten in eine Krise. Nur die Toten geraten nicht in eine Krise."


Videos mit den monatlichen Gebetsanliegen von Franziskus werden von der Vatikan-Stiftung "Gebetsnetzwerk des Papstes" zu wechselnden Themen erstellt. Zu sehen sind sie auf der Website der Initiative oder unter dem Stichwort "Das Video des Papstes" auf YouTube.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

Weltweites Gebetsnetzwerk des Papstes - Die Kirche auf dem Weg - Das Video vom Papst

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Lesermeinungen

 Winrod 5. August 2021 
 

"Da werde ich nachdenklich",

weil ich eine gewisse Diskrepanz sehe zum Verhalten gegenüber dem tridentinischen Ritus.


0
 
 priska 4. August 2021 
 

Ich mag nicht umdenken!


2
 
 Winrod 4. August 2021 
 

"Ohne ideologische Vorurteile, ohne Starrheit...."

Da werde ich nachdenklich.


3
 
 Chris2 4. August 2021 
 

Und jetzt? Was soll das bedeuten?

Ist das Kritik an alten Häresien wie etwa "Frauenpriestertum" oder "Eheauflöslichkeit" und neuen Ideologien, die ihre Fahnen aus den Kirchen hängen? Oder doch wieder Kritik am apostolischen Amt ("Klerikalismus") und dem Beharren auf der von Christus stets betonten Unauflöslichkeit der Ehe, womöglich gar die Aufhebung aller Gebote, Worte Jesu und aller Dogmen? Oder beides gleichzeitig? Wenn es jetzt jemandem wirr im Kopf wird, liegt es (dieses mal) nicht an einem selbst. Felsen Petri geht jedenfalls anders.


3
 
 ottokar 4. August 2021 
 

ad Freund Honsel:

Freund Honsel ist leider beizupflichten.Papst Franziskus steuert ganz eindeutig auf die Küng`sche abrahamitische Weltreligion zu, dem Konglomerat aus islamischer-jüdischer und christlicher Religionen.Die Art seiner interkonfessionellen Treffen in Assisi und seine Handreichung in Dubai und im Irak sind Zeichen hierfür. Nie hat er sich als Bekenner der Una Sancta catholica zu erkennen gegeben.Auch Schritte, wie das Verbot der "Alten Messfeier" oder die Teilnahme an der ominöse Pachamamafeier, die Abberufung konservativer (die Werte verteidigender) Bischöfe, die Auflösung des Instituts Johannes Paul II usw.sprechen eine deutliche Sprache. Da ein Grossteil unserer Mitmenschen längst den Glauben verloren haben- sie sind de facto Heiden- ist ein breiter Wiederstand aus dem Volke nicht zu erwarten.Und die "öffentliche Meinung" ist ohnehin gegen die "alte" Kirche,gegen die Woelkis, die Osters, die Voderholzers,gegen Benedikt und die letzten 2 hlg.Päpste .


8
 
 ottokar 4. August 2021 
 

ad Honsel:


0
 
 Honsel 4. August 2021 
 

Umkehr - aber in welche Richtung?

Eine Reform der Kirche durch Umkehr jedes Einzelnen. Aha. Welche Richtung diese Umkehr haben soll, ist ja wohl nach Traditiones Custodes offen ersichtlich – das werden nicht die Wurzeln und damit die Wahrheit sein.

Über die Demokratieattrape «Synodaler Weg» soll Beteiligung der Laien simuliert werden, dabei werden wie bei jeder «astro turfed» Graswurzelbewegung genau die Stimmen gehört und instrumentalisiert werden, die man hören will. Nämlich die uralten «neuen» Ideen: Frauenpriestertum, Abschaffung des Zölibats, Homo-Segnung, usw. usf. – das letztlich auf, glaubts mir, auf eine arianische, ökumenischen, ökologischen und malthusianischen Weltreligion enden wird und soll, in welcher Christus nicht mehr die Wahrheit IST, sondern nur noch eine Hippie-«Wahrheit» lehrt.

Erzbischof Vigano hat das an mehreren Stellen pronciert dargelegt.

Siehe dazu auch: Hans-Peter Raddatz in: Die neue Ordnung, Heft 6, 2020

www.die-neue-ordnung.de/


6
 
 SalvatoreMio 4. August 2021 
 

Demokratischer Abstimmungsverein -

War es nicht so, dass die kleine Gruppe von Kardinälen, wie unter anderem + Danneels (Belgien) und + Martini (Italien) alles dransetzte, Papst Franziskus auf den Stuhl Petri zu hieven, damit solche Ideen mit ihm und durch ihn verwirklicht würden?


5
 
 ottokar 4. August 2021 
 

Was für ein seltsamer, mutloser Papst!

Er überlässt die Kirche den Gläubigen, er hat nicht den Mut als Pontifex und Stellvertreter Christi auf Erden die Führungsverantwortung für die Schafe zu übernehmen.Die Schafe sollen offensichtlich selbst bestimmen, in welche Richtung sie laufen wollen.Gleiches gilt übrigens für die von Franziskus ausgerufene Weltsynode, denn die Kirche kann doch nicht zu einem demokratischen Abstimmungsverein degenerieren.


5
 
 Stephan M. 4. August 2021 
 

Fragen über Fragen

1. Wo sind die Beispiele des unideologischen Denkens, des Gebens und der Nächstenliebe in den letzten Wochen aus Rom sichtbar geworden?
2. Müßte es nicht vielmehr "Umkehr und Buße" des Einzelnen heißen?
3. Die Kirche als Gründung Christi reformieren? Das ist doch wohl nur im Sinne eines re-formare, eines neuerlichen Einformens in Lehre und Tradition unserer Väter im Glauben bedeuten.
4. Ohne vorgefertigte Ideen ... Muß nicht vielmehr die Rückkehr zu Lehre und Tradition angegegangen werden?
Das klingt alles eher nach einem unverbindlichen Brainstorming für ein neues Marketingkonzept als nach "Weg, Wahrheit und Leben!"
Die Wahrheit und Schönheit des Glaubens muß wieder zum Vorschein kommen!


5
 
 Totus Tuus 4. August 2021 
 

Wie schön wäre es, wenn der Papst sich bekehren würde und die unverfälschte Lehre verkünden würde.

Aber natürlich, müssen wir uns täglich bekehren. Wie die Hl. Mutter Teresa sagte, als man sie frage was sich ändern muss: ICH UND SIE


9
 
 Seeker2000 4. August 2021 
 

Beten ist gut,

aber, wenn jeder Einzelne sich nur reformieren soll, dann sind wir irgdndwie im Individualismus.
So irgendwie eine Grundrichtung im Sinne eines Ziels sollte schon vom "Kapitän" vorgegeben sein. Wenn jeder in der "Schiffsbesatzung" macht, was er/sie gerade für richtig und zu machen, zu reformieren, hält, dann dreht sich das Schiff im besten Fall im Kreis.
Oder: ein anderer als der "Kapitän" formiert die "Besatzung" und gibt die Richtung und die Arbeiten in seinem Sinne vor - die Frage ist nur, ob das dann DAS Ziel erreicht.


5
 

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