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'Bild': Deutschland finanziert den Hamas-Hass mit

17. Mai 2021 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Deutschland unterstützt das Palästina-Hilfswerk UNRWA jedes Jahr mit 173 Millionen Euro. In Gaza werden diese Einrichtungen aber auch als Waffendepots und als Raketenabschussstellungen benützt


Berlin (kath.net)

Deutschland finanziert die Terrororganisation Hamas jedes Jahr mit einer unfassbar hohen Summe mit.  Laut BILD ist der größter Arbeitgeber in der Westbank und in Gaza die 1949 von der UN gegründete Hilfswerk für die Palästinenser UNRWA. Das Jahresbudget der Gruppe lag 2020 bei 773 Millionen Euro. Der größte Sponsor ist davon Deutschland mit 173 Millionen Euro, gefolgt von der EU mit 157 Millionen Euro.  Mit dem Geld werden u.a. Flüchtlingslagern organisiert, doch vor allem in Gaza sympathisieren laut "Bild" viele UNRWA-Mitarbeiter mit der Hamas  oder sind sogar selbst Mitglied. Dort werden die UNRWA-Einrichtungen als Waffendepots und auch als Raketenabschussstellungen benutzt. Probleme gibt es auch bei den palästinensichen Schulbücher der UNRWA, weil dort klar zu Gewalt aufgerufen wird.



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Lesermeinungen

 Chris2 17. Mai 2021 
 

"Doch schon wieder"

titelte bereits 1995 die FAZ, als man in Deutschland selbstgerecht 50 Jahre "Nie wieder!" heuchelte, während mitten in Europa, nur wenige hundert Kilometer entfernt auf dem Balkan wieder Gewalt und Völkermord tobten. Das Besondere damals war allerdings, dass die meisten Opfer Muslime waren...


1
 
 Chris2 17. Mai 2021 
 

Mühsam zugekleisterte Tabus brechen auf!

Noch vor kurzem undenkbar gewesen wären Artikel wie "Integration gescheitert. Überwiegend judenfeindlich: Deutschland sitzt auf einem Pulverfass, im Islam liegt der Ursprung" im Focus mit geradezu vernichtenden Studienergebnissen! Wehret den Anfängen - sofern es nicht schon längst zu spät ist!

www.focus.de/politik/deutschland/integration-gescheitert-ueberwiegend-judenfeindlich-deutschland-sitzt-auf-einem-pulverfass-der-islam-legt-die-lunte_i


7
 
 apokalyptischerreiter1 17. Mai 2021 
 

Das wird mit der grünen Mamba Bärbock noch schlimmer werden,

sie wird ihr multikultruelles Nervengift auch in die deutsche Gesellschaft spritzen und noch mehr von der Sorte "Allahu Akbar" nach Deutschland holen und mit der Ökosteuer den Terrorismus finanzieren. Glaubt mir, ich kenne mich aus mit Giftschlangen, ich habe im Kongo genug davon gesehen, wir hatten sogar mal eine Speicobra am Komposthaufen und eine Gabunviper am Weg zum Badeplatz. Schlangen muss man mit einer langen Machete den Kopf abschlagen, denn wenn man ihnen nur die Giftzähne zieht, wachsen sie schnell wieder nach! Freilich kann man Giftschlangen auch "melken" um Gegengift zu produzieren, wie ich es in einer Reptilienfarm in Idien gesehen habe, aber das ist bei Mambas eine sehr gefährliche Aufgabe. Auch die schwarze Mamba hat ein sehr tötliches Gift, in Deutschland ist sie obendrein Physikerin.


7
 
 girsberg74 17. Mai 2021 
 

Diese 173 Millionen

sind zum einen eine Frage an die Politiker im Gazastreifen, hauptsächlich aber an die deutsche Politik, die sich weigert, die fortlaufende deutsche Unterstützung zu überprüfen.

Es könnte dabei herauskommen, dass man die Verhältnisse dort und die Verwendung der Hilfsgelder gar nicht überblickt. Des weiteren müsste man sich womöglich eingestehen, dass man aus dumpfem Schuldbewusstsein einfach nur zahlt, im Grunde durch Ewigkeitsvorwürfe von Erpressern getrieben ist.

Eine selbstbewusste, konstruktive Politik sieht anders aus.


3
 
 Winrod 17. Mai 2021 
 

Und trotzdem tönt es weiter: "Nie wieder!"


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 Mystery 17. Mai 2021 

@Totus Tuus

Da muss ich Ihnen zu 100% Recht geben!


3
 
 antonius25 17. Mai 2021 
 

@Totus tuus: es gibt Christen in Palästina

In Gaza allerdings nur noch ein paar Hundert. Die Juden wurden aus dem Gazastreifen sogar ganz vertrieben. Auch im Westjordanland wächst die Bevölkerung stark, während die Christen immer weniger werden. Die Christen in den Palästinensergebieten geraten immer mehr unter die Räder.


4
 
 Totus Tuus 17. Mai 2021 
 

1300 bekämpft uns der Islam und die Christen unterstützen die Islamisten

Es ist ja unglaublich, wie auch heute in diesen Tag viele angebliche "Christen" ich nenne sie wie Papst Benedikt mal sagte getaufte Heiden, sich für die Palestinänser einsetzen. Es gibt ein alter Spruch: Die Moslems sind tolerant wenn sie in der Minderheit sind, sie sind barbarisch wenn sie in der Mehrheit sind. Diese Christen sollen gerne mal nach Palästina gehen und dort offen zum christlichen Glauben stehen, mal schauen was die Hamas macht.


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