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10.000 Motorräder in Tschenstochau

18. April 2021 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
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Bei einer Pilgermesse am Barmherzigkeitssonntag warnte der Zelebrant vor einer Säkularisierungswelle.


Tschenstochau (kath.net/mk) Über 10.000 Motorradfahrer versammelten sich vergangenen Sonntag  auf dem Jasna Góra in Tschenstochau. Anlass war eine heilige Messe zum Sonntag der Barmherzigkeit und zugleich ein Gedenken für die polnische Minderheit in der Ukraine. Der Zelebrant, Pater Waldemar Cisło, wies in seiner Predigt darauf hin, dass wir uns wieder einmal in einer Situation befinden, wo Mächtige uns davon überzeugen wollen, Gott aus unseren Herzen, aus unseren Schulen, unseren Familien und Betrieben zu verbannen, um endlich das lang ersehnte Glück zu finden. Das Christentum werde als ein Hindernis für die Durchsetzung der Menschenrechte angesehen und diskriminiert, etwa durch Corona-Maßnahmen, die einseitig auf Orte der Religionsausübung, nicht aber auf Einkaufszentren abstellen würden.


Am Hügel Jasna Góra befindet sich das bedeutendste Marienheiligtum Polens, das die berühmte Schwarze Madonna beherbergt und jährlich von Millionen Gläubigen besucht wird.

Archivfoto: Schwarze Madonna/Jasna Góra (c) Polnische Bischofskonferenz


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 19. April 2021 

Wir sind auf die Barmherzigkeit Gottes angewiesen…

Danke liebe Herbstlicht -(falls Sie nochmakls hier reinschauen?!)
für Ihren Segengruß u. möchte Ihnen zugleich DANKEN- für Ihren ergänzd. wichtigen Hinweis.

Ja genau - so ist es, wie in einem Lied (Quel.Fokolare) es heißt:
„Immer beginn ich von Neuem - immer fall ich zurück…“!
-
Darum hat mich die Predigt unseres sehr geschätzten W.Bf.Wörner
(gestg. Familien Gottesdst./Marienfried- sieh Link unten)- echt berührt u. angesprochen!
Klar u. in punktgenauen Schritten gab er uns Richtung - immer unter der Führung des Hl.GEISTES -
um DEN wir täglich bei ALLEM was wir tun/entscheiden - bitten müssen!

So können wir in Treue + Geduld - im Lebendg. Glauben wachsen - auch Einander MUT schenken u. viell. Fragenden/ Suchenden auch Hilfe werden..?- besd. in dieser ZEIT u. aktuellen Situation!-

Gleich heute in den Morgenstunden habe ich - als Auftakt nochmals die MUT-machenden Worte unsers W.Bischofs angehört- um zu verinnerlichen..

So dankb.-froh mit Segenswunsch Ihnen verbunden..

youtu.be/Q6-lg0wa1F4?t=1449


3
 
 Herbstlicht 19. April 2021 
 

@Rosenzweig

Danke, liebe Rosenzweig, für Ihre Antwort!
Ja, es kommt auf uns an, jeder an seinem Platz.
Es müssen nicht immer großartige Dinge sein, die wir tun, auch Kleines kann einen großen Wert haben.
Doch ich muss auch zugeben: Nicht immer verhalte ich mich so, wie es recht ist oder recht wäre.
Die Sünde können wir ein Leben lang nicht ablegen, wir sind auf die Barmherzigkeit Gottes angewiesen.
Und darauf hoffe und vertraue ich.
Gottes Segen für Sie, liebe Rosenzweig!


3
 
 Rosenzweig 19. April 2021 

Was dann..?

Danke liebe @ Herbstlicht - es kommt auf Uns an!-
Unser tägl. Bemühen um ein Leben aus einem Lebendigen Glauben -in dem GOTT der Erste Platz gebührt!
Auch Zeichen/ Zeugnis für Andere, die Suchen oder fern sind dem Glauben..!
-
Wir hatten heute in der Gebetst. Marienfried einen Familien-Sonntag Gottesdienst, den unser Ausgbg. W.Bischof Florian Wörner mit Uns feierte.

Seine Predigtworte waren wunderbar klar + richtunggebend für Uns + unseren ALLTAG in dieser Zeit + aktuellen Situation..!(s.Link)
-
Beten wir auch täglich um den HL. GEIST! und WEIHEN uns in ALLEM der Gottesmutter - der Braut des Hl.GEISTES.

youtu.be/Q6-lg0wa1F4?t=1449


4
 
 Hilfslegionär 18. April 2021 
 

Ich war in Tschenstochau,

mein schönes handgeschnitztes Schachspiel stammt von dort.

Wenn die Grenzen offen wären, würde ich mir ein schnelles Motorrad ausborgen und bei der Motorradwallfahrt mitmachen. Ich bin schon Jahre nicht mehr auf einem "heißen Eisen" gefahren, können tu ich´s immer noch und den "A Führerschein" hab ich auch noch.

Wobei in meinem Alter ist es wahrschienlich vernünftiger mit dem FamilienPKW nach Medjugorje zu fahren.

Da wie dort ist freies Reisen derzeit nicht möglich.


3
 
 Herbstlicht 18. April 2021 
 

@Matityahu

Natürlich haben Sie recht: Gott lässt sich nicht vertreiben.
Aber es ist ja nicht zu leugnen, dass Gott für viele Menschen gar nicht existiert oder Er zumindest kaum noch wahrgenommen- geschweige denn ernstgenommen wird?
Wenn Zeitgeist und Politik im Verbund mit den Medien vorgeben, wie und was zu denken ist und wie die Dinge zu beurteilen sind und die Menschen sich kritiklos daran halten - was dann?
Wenn das geschieht, was Sie befürchten, nämlich dass diese Zeit genutzt wird, den Glauben zu schwächen - was dann?

Es kommt auch auf uns an, auf uns, die wir gläubig sind.


5
 
 Herbstlicht 18. April 2021 
 

" ...dass wir uns wieder einmal in einer Situation befinden, wo Mächtige uns davon überzeugen wollen, Gott aus unseren Herzen, aus unseren Schulen, unseren Familien und Betrieben zu verbannen, ..."

Es liegt an uns, in diesem Fall jetzt an den Polen, ob wir den Absichten der Politiker folgen, Gott aus unseren Herzen verbannen zu lassen.
Oder ob wir stattdessen versuchen, standhaft zu bleiben und Gott den Raum in unserem Herzen zu geben, der Ihm gebührt.
Vielleicht können wir dadurch den Gleichgültigen ein Zeichen geben.


6
 
 golden 18. April 2021 
 

Ob aus Polen, Ukraine,Ru oder D ...

meine tiefe Überzeugung: wer heute wahrhaft gläubig ist, kommt bei der Hl. Jungfrau zusammen !!!


7
 

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