Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  4. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  5. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  6. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  7. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  8. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  9. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  10. Die Hoffnung berühren – und leben. Die Kraft, die aus Christus kommt
  11. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  12. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  13. Papst an Seminaristen: Freundschaft mit Christus für Berufung zentral
  14. In das Herz des Erlösers getaucht - dem Herzen des Hirten folgen
  15. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’

Kolumbien: Radikalfeministinnen wollten am Weltfrauentag eine Kirche anzünden

10. März 2021 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Graffiti auf der Kirchenwand fordert „Freie Abtreibung“


Bogotà (kath.net) Während der Kundgebungen zum Weltfrauentag am 8. März versuchte eine Gruppe von Radikalfeministinnen, die historische katholische Kirche St. Franziskus von Assisi in Bogotà (Kolumbien) anzuzünden. Bildmaterial, das von Bogotás Bezirksregierung geteilt wurde, zeigen Feuer am Eingangsportal der Kirche, Graffiti an den Wänden (bsp. die Aufschrift: „Freie Abtreibung“) und vermummte, gelegentlich barbusige Aktivistinnen. Es wurde beobachtet, dass eine Frau ein Holzkreuz in das Feuer warf. Das berichtete das spanischsprachige katholische Portal „aci prensa“. Laut Bezirksregierung war ein Eingreifen der Polizei nötig, um die Brandstiftung und Vandalismushandlungen zu beenden. Während der Kundgebung kam es auch zu weiteren Gewaltaktionen, beispielsweise wurden zwei Bahnhöfe, der Justizpalast und mehrere Busse vandalisiert, außerdem gelang es beinahe, ein Geschäftsgebäude in Brand zu setzen. Bogotàs Bürgermeisterin prangerte auf ihrem Twitterauftritt die Gewaltakte an.


Auch in Mexiko kam es zu Ausschreitungen gegen mehrere Kirchen. Kirche San Damián y San Cosme im Zentrum von Oaxaca wurde angegriffen und entweiht, vermummte Frauen mit Stöcken durchbrachen die Kirchentüren und richteten an Glasfenstern, Bänken und einem Beichtstuhl Schäden an. Auch die Kathedrale von Oaxaca sowie private und öffentliche Gebäude wurden während der Kundgebung angegriffen, außerdem das Gesundheitsministerium.

Foto © Bezirksregierung Bogotà/Twitter

 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  4. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  5. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  6. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  7. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  8. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  9. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  10. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  11. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  12. Gebrochen, um zu nähren – Die göttliche Logik der Eucharistie
  13. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  14. Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
  15. Brot, das verbindet – Der Leib Christi als Ursprung der Gemeinschaft

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz