Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst Leo XIV. – Sein erstes großes Interview
  2. "Lieber Herr Bischof Oster, nur ein bisschen mehr Wohlwollen!"
  3. Kann man die Bischofsvollversammlung noch ernst nehmen?
  4. Nach massiven Druck: Ehrung eines Pro-Abtreibungs-Politikers durch Kardinal Cupich wurde abgesagt!
  5. 'Der Rosenkranz ist die Waffe gegen das Böse der heutigen Welt'
  6. US-Präsident Donald Trump veröffentlicht Botschaft zum Fest des Hl. Erzengel Michael
  7. Erntedank: „Der Kosmos besteht um des Menschen willen“
  8. Schluss mit Honeymoon!
  9. Papst: Die einfachen Leute sind die Hoffnung der Kirche
  10. Kann uns eine möglicherweise erfundene Anekdote über Johannes Paul II. Wahres lehren?
  11. Verfassung geändert: Slowakei erkennt zwei Geschlechter an – männlich und weiblich
  12. Botschaft Israel: „Ein Gotteshaus in Deutschland darf nicht für Blutlügen missbraucht werden“
  13. Großes Lob für Trump-Plan zur Beendigung der Gaza-Krise
  14. Kirche zwischen Riss und Rückbindung
  15. Polen: Die Orthodoxe Kirche sprach Märtyrer von Katyn heilig

Kolumbien: Radikalfeministinnen wollten am Weltfrauentag eine Kirche anzünden

10. März 2021 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Graffiti auf der Kirchenwand fordert „Freie Abtreibung“


Bogotà (kath.net) Während der Kundgebungen zum Weltfrauentag am 8. März versuchte eine Gruppe von Radikalfeministinnen, die historische katholische Kirche St. Franziskus von Assisi in Bogotà (Kolumbien) anzuzünden. Bildmaterial, das von Bogotás Bezirksregierung geteilt wurde, zeigen Feuer am Eingangsportal der Kirche, Graffiti an den Wänden (bsp. die Aufschrift: „Freie Abtreibung“) und vermummte, gelegentlich barbusige Aktivistinnen. Es wurde beobachtet, dass eine Frau ein Holzkreuz in das Feuer warf. Das berichtete das spanischsprachige katholische Portal „aci prensa“. Laut Bezirksregierung war ein Eingreifen der Polizei nötig, um die Brandstiftung und Vandalismushandlungen zu beenden. Während der Kundgebung kam es auch zu weiteren Gewaltaktionen, beispielsweise wurden zwei Bahnhöfe, der Justizpalast und mehrere Busse vandalisiert, außerdem gelang es beinahe, ein Geschäftsgebäude in Brand zu setzen. Bogotàs Bürgermeisterin prangerte auf ihrem Twitterauftritt die Gewaltakte an.


Auch in Mexiko kam es zu Ausschreitungen gegen mehrere Kirchen. Kirche San Damián y San Cosme im Zentrum von Oaxaca wurde angegriffen und entweiht, vermummte Frauen mit Stöcken durchbrachen die Kirchentüren und richteten an Glasfenstern, Bänken und einem Beichtstuhl Schäden an. Auch die Kathedrale von Oaxaca sowie private und öffentliche Gebäude wurden während der Kundgebung angegriffen, außerdem das Gesundheitsministerium.

Foto © Bezirksregierung Bogotà/Twitter

 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. "Lieber Herr Bischof Oster, nur ein bisschen mehr Wohlwollen!"
  3. Kann man die Bischofsvollversammlung noch ernst nehmen?
  4. US-Präsident Donald Trump veröffentlicht Botschaft zum Fest des Hl. Erzengel Michael
  5. Schluss mit Honeymoon!
  6. 'Der Rosenkranz ist die Waffe gegen das Böse der heutigen Welt'
  7. Botschaft Israel: „Ein Gotteshaus in Deutschland darf nicht für Blutlügen missbraucht werden“
  8. Kann uns eine möglicherweise erfundene Anekdote über Johannes Paul II. Wahres lehren?
  9. Toskanischer Priester wird zweiter Privatsekretär des Papstes
  10. Papst Leo XIV. – Sein erstes großes Interview
  11. Nach massiven Druck: Ehrung eines Pro-Abtreibungs-Politikers durch Kardinal Cupich wurde abgesagt!
  12. Papst: Die einfachen Leute sind die Hoffnung der Kirche
  13. Der ORF und die Abtreibung: Oje
  14. „Alte Fragen, überraschende Antworten“
  15. Erntedank: „Der Kosmos besteht um des Menschen willen“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz