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Abby Johnson fordert: Keine Impfstoffe mit Verbindung zu Zellen abgetriebener Babys

31. Dezember 2020 in Prolife, 19 Lesermeinungen
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Auch eine entfernte Verbindung zu Abtreibungen sei moralisch nicht akzeptabel. Dazu zählt sie auch die Verwendung von Zellen aus Zelllinien abgetriebener Babys bei Tests der Impfstoffe.


Round Rock (kath.net/LifeNews/jg)

Die Lebensschützerin Abby Johnson, ehemalige Leiterin einer Abtreibungsklinik von Planned Parenthood, hat in einem Video davon abgeraten, sich mit den derzeit vorhandenen Impfstoffen gegen Covid-19 impfen zu lassen. Bei allen drei Impfstoffen seien in einer Stufe der Entwicklung oder Herstellung Zelllinien verwendet worden, die aus abgetriebenen Babys stammen.

Sie sei keine Impfgegnerin, sagte Johnson, werde sich aber nicht mit einem dieser Impfstoffe gegen Covid-19 impfen lassen.


Der Impfstoff von AstraZeneca wurde mit Zellen entwickelt, die aus der Zelllinie HEK 293 gewonnen wurden. HEK steht für „Human Embryonic Kidney“, auf deutsch „Niere eines menschlichen Embryo“. Auch wenn der Impfstoff selbst keine dieser Zellen enthält, haben Lebensschutzorganisationen und religiöse Organisationen, darunter die katholische Bischofskonferenz der USA, die Entwicklung dieses Impfstoffes als unethisch bezeichnet.

Sie halten allerdings die beiden Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna für moralisch akzeptabel, obwohl es eine „entfernte Verbindung“ mit Zellen aus abgetriebenen Babys gibt. Bei der Entwicklung dieser Impfstoffe wurden bei Tests Zellen aus der Zelllinie HEK 293 verwendet.

Abby Johnson ist anderer Ansicht. Sie hält jede Verwendung von Zellen aus abgetriebenen Babys für moralisch nicht akzeptabel, auch wenn die Verbindung zum Impfstoff noch so entfernt sei.

Das Charlotte Lozier Institute hat eine Liste von Covid-Impfstoffen erstellt, die bereits vorhanden oder in Entwicklung sind. Von den 22 Impfstoffen auf der Liste werden derzeit bei fünf auf einer oder auf mehreren Stufen Zellen aus abgetriebenen Babys verwendet.

 


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Lesermeinungen

 phillip 7. Jänner 2021 
 

Lesenswerte Erklärung der entfernten materiellen Mitwirkung, meint

der Poster Antiklon. Ich antworte zunächst mit Grillparzer: "Drum ist der Österreicher froh und frank,
trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden,
beneidet nicht, lässt lieber sich beneiden!
Und was er tut, ist frohen Muts getan.
`s ist möglich, dass in Sachsen und beim Rhein
es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen;
Allein, was not tut und was Gott gefällt,
der klare Blick, der offne, richt`ge Sinn,
da tritt der Österreicher hin vor jeden,
denkt sich sein Teil und lässt die anderen reden!"
Das Geschwafel über materielle Wirkung, Antiklon, ist in Ansehung, der Tatsache, dass das alles es bloß eine objektiv juristische Tatsache, nämlich den Zeitablauf, ab wann das Böse zum Guten umgedeutet wird, umschreibt.


1
 
 phillip 7. Jänner 2021 
 

Auch eine entfernte Verbindung zu Abtreibungen sei moralisch ...

... akzeptabel. Hat sich eigentlich schon jemand mit der Frage auseinandergesetzt, was die Verwendung der Worte "entfernte Verbindung" in Zusammenhang mit der Beurteilung, ob ein Verhalten moralisch gerechtfertigt ist oder nicht, in Wirklichkeit bedeutet? Damit wird nämlich nichts anderes ausgedrückt, als das ein amoralisches Verhalten (etwas per se Böses) durch bloßen Zeitablauf (objektiv juridische Tatsache) zu einem moralisch "Guten" erklärt wird. Oh Allmächtiger Gott, welch ein grenzgenialer Streich Deines Widersachers und seiner im Theologie-, Priester-, Bischofs- und Kardinalsamt tätigen globalistischen, allbrüderlichen, jedweder Gotteserkenntnis und -nähe entsagenden humanistischen Gesellen! Gleiches gilt im Übrigen auch in Fall der Abtreibung. Auch dort knüpfen sie die Würde eines Menschen an einen bloßen Zeitablauf: ab der Zeugung bis zur zB 12 Schwangerschaftswoche=Klumpen menschlichen Gewebes=gar keine Würde und Schutz. Jesus, komm bald, es wird bald unerträglich!


1
 
 Antiklon 4. Jänner 2021 
 

Lesenswerte Erklärung der entfernten materiellen Mitwirkung

Die moraltheologischen Erläuterungen, die auf der Webseite der Piusbruderschaft zu finden sind, zeigen die Problematik sehr gut auf und ich bin damit völlig einverstanden. Insbesondere sind die Prinzipien der formellen und materiellen Mitwirkung zu beachten und bei der letzteren die nahe und entfernte Mitwirkung.
Der lesenwerte Text der Piusbruderschaft zeigt zudem auf, dass das von vielen Moraltheologen sträflich vernachlässigte Prinzip der nahen und entfernten materiellen Mitwirkung auch für andere Themenbereiche z.B. bei Arbeitsverhältnissen relevant ist. Wer auch die entfernte materielle Mitwirung als moralisch verwerflich ablehnt, dürfte ganz schön Mühe haben, im Alltag mit dieser Haltung fehlerfrei durchzukommen und der Aufwand an Recherchen, die z.B. für Kosmetikprodukte und Medikamente betrieben werden müsste, wäre gigantisch.

fsspx.news/de/news-events/news/ist-der-impfstoff-gegen-covid-19-moralisch-unbedenklich-62296


1
 
 Paddel 1. Jänner 2021 

@Stefan Fleischer

Ja, der Rötelnimpfstoff basiert ebenfalls auf embryonalen Zelllinien, ebenso Hepatitis II und der Maserneinzelimpfstoff, den es in der Schweiz gibt ebenfalls.
Der Maserneinzelimpfstoff, welcher auf tierischen Zelllinien basiert ist nur in Japan erhältlich und ist in Europa und in der Schweiz mit einem Importverbot unerreichbar.
Deshalb kämpfen wir zur Zeit gegen die Behörden an, unsere Kinder gegen Masern impfen zu lassen. Mit dem Coronaimpfstoff wird es uns vermutlich auch noch treffen.
Was daraus resultiert? Das kann uns die Existenz und unseren Kindern die Ausbildung kosten.
Bis jetzt läuft alles noch, aber die Zeitbombe tickt.


2
 
 Diadochus 31. Dezember 2020 
 

Abtreibung

Die Abtreibung war in der katholischen Kirche in Deutschland nie ein großes Thema. Die katholische Kirche in Deutschland wehrte sich damals mit Händen und Füßen für den Verbleib in der staatlichen Schwangerenberatung mit Ausstellung eines Beratungs- bzw. Tötungsscheines. Papst Johannes Paul II setzte sich schließlich durch. Da wundert es mich nicht, dass die Kirche hier keine moralischen Bedenken vorbringt und die Impfung trotz des Hintergrundwissens empfiehlt. Die Kirche hat hier schließlich wichtigeres zu tun. Sie kämpft für das Frauenpriestertum und die Gleichberechtigung und Segnung von homosexuellen Partnerschaften. Ich denke, die Lebensschützerin Frau Abby Johnson weiß, wovon sie spricht. Sie hat das Grauen der Abtreibung mit eigenen Augen gesehen.


2
 
 Antiklon 31. Dezember 2020 
 

Gute gemeint, aber entfernte Verbindung ist moralisch akzeptabel

Selbstverständlich würde ich mich nicht mit einem Impfstoff von Johnson&Johnson oder von AstraZeneca impfen lassen. Diese Impfstoffe werden mit Hilfe von fetalen Zelllinien produziert, die aus Abtreibungen stammen. Da sage ich kategorisch nein, trotz anders lautender Mitteilung der Glaubenskongregation! Dass aber Impfstoffe mit fetalen Zelllinien geprüft worden sind, die auf Abtreibungen zurückzuführen sind, ist nun wirklich etwas anderes. Sicher wäre es besser, auf solche Tests zu verzichten, doch ist das nun eine entfernte Verbindung, die moralisch akzeptabel ist. So weit wie Abby Johnson würde ich nicht gehen.
In der Forschung gibt es manche Ergebnisse, die mit Hilfe von embryonalen oder fetalen Zellen aus Abtreibungen gewonnen wurden. Nicht alles lässt sich zurückverfolgen. Ich kenne eine Wissenschaftlerin, die zeitweise mit einer Zelllinie gearbeitet hatte und gar nicht wusste, dass sie mit einer embryonalen Zelllinien arbeitete! Auf Nachfrage wurde ihr das bestätigt.

www.human-life.ch/2020/12/30/informationen-ueber-den-impfstoff-von-pfizer-biontech/


0
 
 Stefan Fleischer 31. Dezember 2020 

Ich habe mich wohl schlecht ausgedrückt

Meine Frage ist, wie glaubwürdig wir sind, wenn wir gross in der Öffentlichkeit die Verwendung von abgetriebenen Kindern für die Herstellung eines Impfstoffs gegen Corona verurteilen, über alle anderen Einsätze solchen "Materials" (z.B. für Impfstoffe gegen andere Krankheiten oder gar für Kosmetika) oder für was auch immer Stillschweigen bewahren. Müssten wir nicht die Gelegenheit beim Schopf packen und die Verwendung dieser Kinderleichen generell verurteilen? Und wie steht es bei der Forschung? Müssten wir nicht auch dort die Grenzen klar aufzeigen? Sofern ich richtig verstanden habe könnte man nämlich den aktuellen Fall eventuell sogar als reinen Forschungseinsatz deklarieren. Oder irre ich mich?


2
 
 j@cobus 31. Dezember 2020 
 

Und Handys mit SIM-Karte?

Nun sind so soviele Handys mit SIM-Karte im Umlauf. Der Chip der SIM-Karte enthält das Tantal-Metall. Als Bodenschatz lässt sich der Tantal in Zentralafrika finden, wo es in den 90erJahren Bürgerkriege gab. Die Rohstoffe wurden heiss umkämpft, da der Börsenwert des Tantals überbewertet war. Nach der Enthüllung durch Investigavjournalisten, fiel der Börsenwert weit nach unten.

Viele Menschen, die Tantalbodenschätze abbauten, wurden getötet... Auch im entfernsteten zu den blutigen Auseinandersetzungen benutzen wir Tantal auf dem Chip.


0
 
 Fatima 1713 31. Dezember 2020 
 

FSSPX

Auf der Seite der Piusbruderschaft (link habe ich derzeit leider keinen) gibt es ein PDF zum herunterladen mit einer Auflistung der Covid 19-Impfstoffe, mit Informationen über deren Herstellung.


3
 
 priska 31. Dezember 2020 
 

@Stefan Fleischer..

Sie fragen wieso schweigt die Kirche dazu?Ich weiß es leider auch nicht, da müssten wir die Bischöfe fragen.


3
 
 Fatima 1713 31. Dezember 2020 
 

@Stefan Fleischer

Auf der Homepage von "Ärzte für das Leben" gibt es zu diesem Thema sehr gute Informationen!


5
 
 Stefan Fleischer 31. Dezember 2020 

@ priska

Und warum schweigt man dann auch in unserer Kirche auf breiter Front darüber? Glaubt man wirklich, glaubwürdig zu sein, wenn wir im aktuellen Fall das Problem gross aufrollen, in den übrigen Fällen aber den Mut nicht aufbringen, auch dagegen zu aufzutreten?

AMIT SIE


2
 
 Psalm1 31. Dezember 2020 
 

@priska

"Natürlich gibt es solche Produkte die auf dieser Basis nicht hergestellt werden !"

Das war nicht die Frage von Stefan Fleischer. Es ist klar, dass es Produkte gibt, die nicht auf dieser Basis hergestellt werden. Aber welche werden denn auf dieser Basis hergestellt? Ich hätte auch gerne mal eine entsprechende Liste. Möglicherweise können die "Ärzte für das Leben" das mal recherchieren.


3
 
 nazareth 31. Dezember 2020 
 

Wer kann sauber!recherchieren und eine Liste erstellen? Es ist alles sehr abschreckend. Keine Impfung mit Erregern sondern Andocken der Zellen um Anregung von Antikörpern zur Abwehr von Viren anzuregen. Warum keine normale Impfung? Alle versprechen uns Beibehaltung der Maßnahmen auch nach der Impfung. Da können wir genauso gut warten auf eine "normale" Impfung ohne Ängste im Zusammenhang mit den Investoren der Entwicklung des derzeitigen Impfstoffes zu haben. Ein Plan scheint ja dahinter zu sein zumal die Fragezeichen von Monat zu Monat größer werden. Zumindest bei mir...aber selbst wenn dem nicht so ist,ein Wirkstoff mit minimaler Wirkung bei maximaler Unerforschtheit? Macht das Sinn? Herstellung moralisch mehr als fraglich?


3
 
 priska 31. Dezember 2020 
 

@Stefan Fleischer

Natürlich gibt es solche Produkte die auf dieser Basis nicht hergestellt werden !


2
 
 Stefan Fleischer 31. Dezember 2020 

Irgendwie habe ich eine Bildungslücke

Meine Frage: Ich glaube einmal gelesen zu haben, dass es noch andere Impfungen gebe z.B. gegen gewisse Kinderkrankheite, welche ebenfalls so hergestellt worden seien. Wenn ja, welche sind das? Und warum werden sie heute kaum noch erwähnt, auch nicht im, heutigen Zusammenang?
Und noch eine andere Frage: gibt es noch andere Produkte, Medikamnete und Kosmetika etc., welche ebenfalls auf dieser Basis hergestellt wurden und/oder werden?


4
 
 priska 31. Dezember 2020 
 

Wenn ich das lese vom Impfstoff ,das da Zellen von abgetrieben Kindern sind, wird mir schlecht! Ich verstehe nicht das Bischöfe und sogar unser Papst für Impfungen von Covid19 ist ..???


5
 
 notarius 31. Dezember 2020 
 

Meine vollste Zustimmung

Ob direkt in der Entwicklung des Vakzins oder im Testungsverlauf, die Verwendung von Zelllinien ermordeter Babys zu meinem eigenen Nutzen ist vor Gott niemals zu rechtfertigen. Sollte ich jemals eine ermordete Person finden, dann bediene ich mich auch nicht an Goldschmuck und Armbanduhr und anderen Wertsachen nach dem Motto: diese Person hat ja jemand anderes umgebracht und der oder die Tote kann damit eh nichts mehr anfangen. Die Würde einer Person in dieser Welt beginnt mit der Konzeption und endet mit dem natürlichen Ableben. Für mich als Prolife-Mediziner ist diese Würde unantastbar. Diese Würde kennt keine Abstufungen. Wer abgetriebene Babys medizinisch nutzt, ist immer jemand, der sich ein Verbrechen zunutze macht. Insofern rate ich jedem christlichen Impfwilligen, das entsprechende Vakzin zuvor genauestens im Netz zu beforschen und auch den Arzt des Vertrauens zu befragen. Es sollte für einen Christen kein Problem sein, sich auch als solcher zu erkennen zu geben.


9
 
 Smaragdos 31. Dezember 2020 
 

Bin voll mit Ihnen einverstanden, Frau Johnson! Abtreibung darf bei Impfstoffen auch nur im Entferntesten nicht in Frage kommen, sonst ist es automatisch eine irgendwie geartete Rechtfertigung derselben.


7
 

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