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Die langen Gesichter der deutschen Medienkollegen und der Politiker

4. November 2020 in Kommentar, 30 Lesermeinungen
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Auch wenn sie manchem noch so exotisch erschienen. Trump hat Wort gehalten! Die Wahlverlierer stehen bereits fest: die Medien und die sogenannten Meinungsforschungsinstitute - Ein Kommentar von Peter Hahne zu den US-Wahlen


Berlin (kath.net)

Auf die Frage eines Radioreporters, über was ich mich in der Wahlnacht am meisten gefreut habe (mit dem Unterton: doch hoffentlich über gar nichts), kam als spontane Antwort: „Über die langen Gesichter der deutschen Medienkollegen und der Politiker.“ Blankes Entsetzen! Wie können es die Amerikaner nur wagen, den eindeutigen Umfragen, den trendigen Meinungen oder den klugen Ratschlägen aus Deutschland zu widersprechen?! Und damit steht der Wahlverlierer bereits jetzt schon fest: die Medien und die sogenannten Meinungsforschungsinstitute. Nach vier Jahren nichts dazugelernt! Wieder völlig am Volk und der Stimmung im Lande vorbei. Teilweise bis zu 15 Prozentpunkte! Eine beispiellose Blamage.

Nicht Hollywood oder die Wall Street bestimmen (allein) den Präsidenten, zwischen Atlantik und Pazifik gibt es auch noch etwas anderes: hart arbeitende, christlich orientierte, konservativ denkende und ganz normale Menschen. Leute, die Klartext a la Trump lieben und bis heute die Nase voll haben von der Lyrik eines Obama. Die keinen Ankündigungspräsidenten wie Clinton mehr wollen, sondern einen Macher. Und jemand, der seine Wahlversprechen umsetzt. Auch wenn sie manchem noch so exotisch erschienen. Trump hat Wort gehalten: Klare Kante gegen China, gegen Abtreibung, gegen die Gender-Ideologie. Friedensinitiativen in Nah Ost und Jerusalem als israelische Hauptstadt anerkannt (wo blieb eigentlich die von Merkel und Co plus den Kirchen herbei-beschworene Intifada?!). Keinen Krieg begonnen, stattdessen Soldaten nach Hause geholt. Und Jobs, Jobs, Jobs. Ohne Corona wären die USA heute kurz vor der Vollbeschäftigung. Und Trump hat, sollte er verlieren, auf Jahrzehnte wirksame Spuren hinterlassen. Er führte die Nachbesetzung des Obersten Gerichtes zügig, geräuschlos und entschieden durch. Wie versprochen mit einer konservativen, christlichen Verfechterin des Lebensschutzes. Die neue Zwei-Drittel-Mehrheit von christlich-konservativen Richtern ist auf lange zeit nicht zu brechen. Das haben Katholiken, Evangelikale und auch überraschend viele Schwarze ihm an der Wahlurne gedankt.


Das alles sehen die Amerikaner. Und nicht die Frisur, die Tweets oder die markig-martialischen Sprüche. So habe ich das Land in zwanzig Jahren kennengelernt, jeweils einen Monat lang. Vor exakt auf den Tag genau fünf Jahren habe ich den Wahlsieg Trumps schriftlich vorausgesagt, obwohl er damals noch Gegenkandidaten bei den Republikanern hatte. Genau mit diesen Argumenten. Selbst gute Freunde und nette Kollegen rieten mitfühlend, mich auf meinen Geisteszustand untersuchen zu lassen. Denn jeder, der gerne Cola trinkt oder Hamburger verspeist, wähnt sich ja als Amerika-Experte. Null Ahnung von der Realität im Mittleren Westen, der jetzt die Wahl entscheiden könnte. 

Der durchschnittliche Amerikaner jenseits von Sunset Boulevard und Fifth Avenue will stolz sein auf sein Land, hasst den Kommunismus und jegliche Einschränkung von Freiheit — und sei es das Kommando einer imaginären Sprachpolizei oder einer falschen Einwanderungsideologie. „In God we trust“ — dieses uralte Wort selbst auf den neuen Dollarscheinen ist für Amerikaner kein Lippenbekenntnis. All diese Gefühle, Sehnsüchte, Prinzipien haben Donald Trump und vor allem sein (im säkularisierten Deutschland kaum wahr genommener) Vizepräsident Mike Pence bedient. Deren Spitzensatz in jeder Wahlkampfrede, wovon ich einige vor vier Jahren live erlebte: „Wir wollen nicht so werden wie Deutschland.“

Wobei wir wieder bei den langen Gesichtern wären. Für naive Westeuropäer, die sich willig, gläubig und staatsfromm „vom privaten Lockdown der Frau Merkel“ (FDP-Vizechef Kubicki) dressieren lassen, ist Trump schlicht ein Idiot, ein Clown, ein Irrer.

Lars Klingbeil (Who is Lars?!), der als Generalsekretär die einst stolze Volkspartei SPD dem Abgrund näher bringt, verlautbarte gegen drei Uhr die sensationelle Einschätzung: „Trump hätte in Deutschland keine Chance“. Ganz nebenbei: Das ist ja vielleicht der Grund, warum wir so dastehen wie wir dastehen! Geradezu nationalistisch-engstirnig auf Deutschland fixiert mußte man ja an den sicheren Sieg von Joe Biden glauben. Im Sinne: der Wunsch ist der Vater des Gedankens. Der deutsche Politiker in seiner hermetisch abgeschirmten Parallelwelt, auch der klassische Journalist in seinem Anti-Trump-Wahn, kann sich doch gar nicht vorstellen, dass „so einer“ Präsident werden kann.

Auch  FDP-Chef Christian Lindner, kurz nach fünf am frühem Morgen bei BILD-TV, intonierte diese Belehrungs-Attitüde. Angesprochen auf die breite Trump-Zustimmung jenseits der Küstenstaaten meinte er altklug und blasiert: wir müssten jetzt mehr Goethe-Institute und Generalkonsulate aufs Land bringen, „um den Amerikanerinnen (!) und Amerikanern zu zeigen, was unsere Werte sind.“ Im Klartext: Wir müssen den bekloppten Amis dringend geistig-moralische Entwicklungshilfe in Sachen Demokratie leisten, damit solch ein Typ wie Trump niemals mehr gewählt wird. An Hybris nicht zu überbieten: Ausgerechnet wir wollen diese alte Demokratie  belehren, die uns die unsere doch erst geschenkt und verteidigt hat. Es fehlte jetzt nur noch der Befehl aus Berlin: „Diese Wahl ist unverzeihlich. Sie muß sofort rückgängig gemacht werden!“

Und während das alles so lief, bemühten sich öffentlich-rechtliche, natürlich völlig unparteiische und objektive Moderatoren verzweifelt, irgendeinen Strohhalm für einen möglichen Biden-Sieg zu finden. Schon fast rührend, als gäbe es kein Morgen mehr, sollte Trump tatsächlich gewinnen.

So unklar alles noch ist und so sehr es jetzt auf jede einzelne (Briefwahl-)Stimme ankommt: der deutsche Journalismus plus politisches Establishment haben sich (wie vor vier Jahren) genauso entlarvt wie die amerikanischen Umfrageinstitute. Das Wünsch-Dir-was-Denken, ausgegeben als seriöse Information, ist geplatzt wie eine Seifenblase. Und darin hat Christian Lindner (FDP) recht: Auch in Deutschland müssen wir uns so langsam fragen, ob Politiker, Demoskopen und Medien  wirklich noch nah am Volk sind.


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Lesermeinungen

 Feuersgluten 9. November 2020 
 

Kandidatin der Republikaner für 2024

Eine freudige Nachricht: Es gibt eine gute Kandidatin für die Präsidenten-Wahlen im 2024, nämlich Kristi Noem. Sie ist jetzt Gouverneurin in South Dakota.


1
 
 golden 6. November 2020 
 

Herr,

bewahre uns vor allem Bösen
und schenke Frieden in unseren Tagen !
Betet doch nach meinem Vorschlag Psalm 12


1
 
 SCHLEGL 6. November 2020 
 

Alte Fabel

"Verteile nicht das Fell des Bären, bevor du ihn erlegt hast!"
Daran muss ich denken, wenn ich den ganzen Zirkus in USA anschaue. Ich habe schon im Gymnasium gelernt, dass das Wahlrecht in USA chaotisch ist.
In Österreich ist derjenige gewählt, der die einfache Mehrheit der Stimmen hat. Die Sache mit den "Wahlmännern" ist irrational.


11
 
 Konrad Georg 6. November 2020 
 

Jetzt bei

ScienceFiles weiter lesen.

100000 Briefwahlstimmen nur für Biden.


1
 
 Feuersgluten 5. November 2020 
 

@Gandalf:

Vielen Dank für Ihren zuversichtlichen Kommentar. Es gibt also doch noch Hoffnung!
Wie heisst aber nun ein super Kandidat für die nächsten Wahlen? Sie haben ja geschrieben „Es gibt hier ganz super Kandidaten, einen stell ich euch heute noch vor“.


2
 
 lakota 5. November 2020 
 

@Lesa

Liebe Lesa, genau so ist es!
Das erste, was ich persönlich von Peter Hahne gelesen habe, war ein Artikel in einer Illustrierten, mit großer Überschrift:
"Wer vor Gott kniet, braucht vor Menschen nicht zu buckeln."
Das ist viele Jahre her, ich habe es ausgeschnitten und lese seitdem alles, was mir von ihm in die Hände fällt. Es ist immer ein Gewinn (wie dieser Beitrag hier).


6
 
 lesa 5. November 2020 

Erfrischend politisch inkorrekt

Peter Hahne ist erfrischend politisch inkorrekt. Ein Mann ohne Falsch. Ein Meister der Sprache. Ein unvernebelter "Dichter und Denker.


4
 
 Karlmaria 5. November 2020 

Bis der neue Präsident feststeht wird es noch sehr lange dauern

Ich lese ja viele Nachrichten gar nicht mehr. Vor allem wenn es um Präsident Trump geht. Wie es wirklich ist kann ich natürlich auch nicht wissen. Aber dass ich angelogen werde in den Medien sehe ich ja schon daran wenn ich geframte reißerische Überschriften lese und dann im eigentlichen Text ist es ganz anders als in der Überschrift suggeriert. Von Peter Hahne lese ich ja schon seit meiner Jugendzeit. Peter Hahne kommt aus der gleichen Evangelikalen Ecke wo auch ich ursprünglich herkomme. Gerade die Evangelikalen können ja die Amerikaner viel besser verstehen. Weil die Denkungsart ähnlich ist. Arbeit ist Gottesdienst und weltlicher Erfolg ist ein Zeichen von Gottes Huld. Das stimmt natürlich nur bedingt. Aber Reformierte glauben so. Die letzten Brüder die ich noch gekannt habe haben mir erzählt dass nach dem Krieg die Gemeinschaft riesig groß war. Da kamen alle weil die Amerikaner jedem gleich den Persilschein gegeben haben. Eben weil die Ähnlichkeit im Glauben so sehr ähnlich ist!


2
 
 Gandalf 4. November 2020 

InteressantTrump hat mehr Stimmen als 2020 erreicht

Mitt Romney & John McCain got 10-11% of the non-white vote. Trump got 26% last night ;-)
Selbst wenn BIden es knapp holen sollten, könnte das ein gewaltiger Pyrrhussieg für die Demokraten werden. Im Senat bleibt die Mehrheit bei den Republikanern und die haben jetzt ganz viele Sitze verteidigen müssen, 2022 könnten sie das sogar noch ausbauen. Im House erobern die republikanischen Frauen derzeit etliche zusätzliche Sitze zurück. Pelosi verliert an Macht. 2022 könnte hier die Zurückeroberung vom House kommen... 2024, dann die Rückeroberung mit einem jüngeren, frischen R-Kandidaten des Präsidentenamtes. Es gibt hier ganz super Kandidaten, einen stell ich euch heute noch vor :-)


8
 
 Zeitzeuge 4. November 2020 
 

Verzeihen Sie mir den Exkurs, aber der Akutalität halber:

Nicht in den USA, aber in Österreich gilt

wieder das Verbot der Mundkommunion, siehe

Link!

Sicherlich bringt ja die Redaktion von kath.net

hierzu einen gesonderten Bericht, danke!

www.bischofskonferenz.at/dl/NkqqJmoJKMokJqx4KJKJKJKLKONo/Rahmenordnung_der__BK_zur_Feier__ffentlicher_Gottesdienste_20201102_pdf


3
 
 Chris2 4. November 2020 
 

@Gandalf

Sehe ich auch so. Allerdings würde Joe Biden nur sehr, sehr, kurz Präsident sein. Spätestens die beiden Aussetzer am Wahltag, besonders die Verwechslung seiner Enkelin mit seinem verstorbenen Sohn (nicht einma dessen Beruf stimmte) dürfte schon sehr bald Kamala Harris nachfolgen lassen. Ziel erreicht...


5
 
 y.stark 4. November 2020 
 

@nina.petersen

Auch ich freue mich, wenn meine Lieblingsfußballmannschaft führt. Aber ich weiß, dass ein Spiel 90 Minuten plus Nachspielzeit dauert und feiere den Sieg dann nicht schon zur Halbzeit.


5
 
 Gandalf 4. November 2020 

Abwarten... Good News und Bad News?

1.) Trump dürfte die Südstaaten alle gewinnen..
2.) Er muss PA gewinnen, vielleicht geht sich auch Nevada noch aus, dann braucht er Wisconsin und Michigan nicht. Nevada zählt erst am DO weiter aus, da liegt Biden nur minimal vorne.
3.) Das Gute derzeit ist: Die Republikaner dürften die Senatsmehrheit behalten und auch im Repräsentantenhaus Zugewinne haben!
4.) Die Republikaner bringen spannende Leute in den Senat und die Republikaner haben es geschafft, dass Texas weiterhin stark republikanisch bleibt und Florida immer stärker republikanisch wird, dh. für die Zukunft der Partei ist dies eine super Entwicklung. Die Swingstates entwickeln sich eher zugunsten der Reps derzeit, dh. für die Zukunft das wichtig!
5.) Wenn Biden gewinnt, dann ist das so knapp, dass die Republikaner das in 4 Jahren sehr leicht drehen können, mit einem guten Kandidaten und schon in 2 Jahren bei den Midterms das Repräsentantenhaus holen können. Spätestens dann wäre Biden eine super lame-duck.


6
 
 Stephaninus 4. November 2020 
 

Bald wird man desillusioniert

Wer glaubt, unter einem Präsidenten Biden werde es für D und Europa insgesamt besser, der täuscht sich gewaltig. Es steh auch zu befürchten, dass die weit nach links gerückte Demokratische Partei der Wirtschaft der USA (und damit dem europäischen Handel) grossen Schaden zufügen wird.


6
 
 KatzeLisa 4. November 2020 
 

Korrektur

Ich muß mich korrigieren: Trump erhielt insgesamt 50 Mio.$, davon 11 Mio. von der Wall Street, Biden insgesamt 90 Mio.$, davon 51 Mio. von der Wall Street.


3
 
 nina.petersen 4. November 2020 
 

Was ist denn jetzt los? Bevor ich heute morgen auf Arbeit bin, hat Donald Trump im TV seinen Sieg verkündet. Und jetzt ist das plötzlich anders? Tritt mich da ein Pferd?


3
 
 Steve Acker 4. November 2020 
 

es wird sehr knapp

Sehr merkwürdig der unglaublich Umschwung bei den Briefwahlstimmen in wisconsin.

Was für eine unglaubliche Arroganz aus den Worten von Lindner spricht.
Einfach nur erbärmlich.


8
 
 Philipp Neri 4. November 2020 

@Chris2

Da muss ich Ihre Hoffnung wohl begraben, da es für Biden auch ausreicht, Michigan, Wisconsin und Nevada zu holen. Arizona ist sowieso klar. Da sind dann PA, NC und Georgia egal.
So wird es wohl kommen!


10
 
 Philipp Neri 4. November 2020 

Die Wahl ist aus meiner Sicht nun zugunsten Bidens entschieden!

Trump ist angeraten, das nun auch so zu akzeptieren!


12
 
 Chris2 4. November 2020 
 

@nazareth

Derart perfekt konzertierte (selbst hier bei uns!), maximalbrachiale und perfide Attacken wie damals gegen Trumps Richterkandidaten Brett Kavanaugh hätte wohl kaum jemand außer Donald Trump durchgestanden. Erst recht kein netter, unerfahrener, junger Kandidat...


5
 
 petraandrzej 4. November 2020 
 

Auf den Punkt gebracht

Peter Hahne - wie immer sehr gut. Er schafft es, komplexe Sachverhalte auf den Punkt zu bringen! Danke!!! Und bitte weiter so!


12
 
 Chris2 4. November 2020 
 

Präzisierung

Entscheidend sind Wisconsin (10 Wahlmänner, Biden nach Aufholjagd 0,6% vorne, 97% ausgezählt), North Carolina (15, Trump 1,5%, 95%) und Georgia (16, Trump 2,2%, 92%). Wenn Trump NC und GA hält, bleibt er Präsident. Falls er einen der 2 Staaten verliert, muss er Nevada holen, wo er nur noch 0,6 Prozent zurückliegt (gegen 11:00 noch 2,3%).
Alle Zahlen aus der Karte der WELT. Man würde sich wünschen, Journalisten würden Tabellenkalkulationsprogramme beherrschen...


5
 
 nazareth 4. November 2020 
 

Ist die Wahl denn schon geschlagen? Wenn Trump gewinnt,was ich als Lebensschützerin und Christin hoffe,dann nur durch Gebet,denn Wunschkandidat ist auch Trump nicht wirklich. Gab es nicht diesen jungen schwarzen christlichen Republikaner, ds gab es Mal einen Bericht über diesen vielversprechenden jungen Politiker..? Was für ein Traum wäre diese Mischung!


4
 
 Jose Sanchez del Rio 4. November 2020 

Prima

wirklich ein super Kommentar. Vielen Dank dafür.


14
 
 Chris2 4. November 2020 
 

@girsberg74 @y.stark

Es wird extrem knapp. In 5 wichtigen Staaten sind wir bei unter 1% Differenz (4.11. 14:30). Falls Biden gewinnt, dann vermutlich hauchdünn, falls Trump keinen größeren Swingstate mehr verliert, dürfte er etwa 15 Wahlmänner nehr bekommen, als sein Konkurrent.


6
 
 Anton_Z 4. November 2020 

Klasse Kommentar! Vielen Dank!

Zustimmung. Unglaublich mit welcher Hybris Merkel-Deutschland Amerika, ach was, der ganzen Welt vorschreiben will wie man wählt und welche "linken Werte" man zu vertreten hat. Kann es nur in Schland geben. Und was die Demoskopie anbelangt? Fehlanzeige. Propaganda ist dafür der richtige Begriff. Gott schütze Trump!


19
 
 y.stark 4. November 2020 
 

Warten wir erst einmal ab, bis alle Stimmen ausgezählt sind. Falls es überhaupt soweit kommt. Alaska, Georgia, Michigan, Nevada, North Carolina, Pensylvania und Wisconsin sind noch nicht vollständig ausgezählt.


4
 
 KatzeLisa 4. November 2020 
 

Überheblichkeit der deutschen Politiker

Landauf, landab wurde und wird über Trump nur Negatives berichtet. Ja, er ist ein bizarrer Typ, aber er bleibt sich treu und hängt sein Mäntelchen nicht in jeden Wind. Was er versprochen hat, das hat er geleistet, und mir ist auch in der Corona-Hysterie ein Politiker lieber, der Zuversicht verbreitet als eine Politikerin, die entgegen aller Expertenmeinung (sogar inzwischen der WHO)ununterbrochen Panik verbreitet. In Deutschland will man nicht verstehen, daß der Amerikaner anders tickt als der Deutsche. Er ist am liebsten autark, sehr freiheitsliebend und läßt sich nicht gängeln. Die Schönen und die Reichen haben für Biden 141 Mio.£ gespendet, Trump mußte mit 61 Mio. auskommen! Hoffentlich schafft er den Endspurt!


12
 
 Veritatis Splendor 4. November 2020 

Ausgezeichneter Kommentar!

Hoffentlich kommt das zweite Wahlwunder :-)


18
 
 girsberg74 4. November 2020 
 

Wie,

schon alles vorbei?

Zu eventueller Entschuldigung, ich habe das Druckmedium (die Heimatzeitung)des Mainstreams abbestellt, gehe auch nicht alle Tage auf die Nachrichten, um meines Seelenfriedes willen.


3
 

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