Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  3. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  4. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  5. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  6. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  7. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  8. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  9. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  10. Meinungsfreiheit auf katholisch
  11. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  12. Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten
  13. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  14. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  15. Der Krieg gegen den Advent

Facebook schränkt Konto einer Pro-Life-Marketingagentur ein

26. Oktober 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Agentur "Choose Life Marketing" kann derzeit keine Werbung auf Facebook oder Instagram machen - Agentur habe gegen nicht näher genannte Richtlinien verstoßen, eine Überprüfung könne Wochen dauern, gab Facebook bekannt.


Columbia (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Facebook hat das Konto der Marketing-Agentur Choose Life Marketing ohne nähere Angaben „eingeschränkt“. Choose Life Marketing macht Werbung für Schwangerschaftszentren in den USA, die keine Abtreibungen durchführen. Ziel der Werbemaßnahmen ist es, abtreibungswillige Frauen zu erreichen und sie bei einer Entscheidung für das Leben des ungeborenen Kindes zu unterstützen. Dies gab Marcie Little, eine Managerin von Choose Life Marketing, in einem Gastkommentar für LifeSiteNews bekannt.


 

Choose Life Marketing arbeitet unter anderem mit Facebook zusammen. Dort werden Werbebanner für die Schwangerschaftszentren platziert. Am 15. Oktober wollte die Agentur routinemäßig ihr Konto öffnen. Sie erhielt den Hinweis, dass das Konto „eingeschränkt“ sei, weil die Agentur die „Werberichtlinien von Facebook verletzt“ habe. Welche Richtlinie verletzt worden sei und worin der Verstoß besteht, teilte Facebook der Agentur nicht mit.

 

Die Mitarbeiter von Choose Life Marketing überprüften daraufhin die Werberichtlinien, konnten aber keine entdecken, gegen die sie mit ihrer Werbung verstoßen hätte. Sie stellten daraufhin eine Anfrage an Facebook, in welcher sie um eine Überprüfung ihres Kontos und eines möglichen Verstoßes ersuchten. Sie erhielten zur Antwort, dass es einige Wochen dauern könnte, bis Facebook dieser Bitte nachkommen könne.

 

Die einschneidendste Folge der Maßnahme von ist, dass Choose Life Marketing nun einige Wochen lang keine Werbung auf Facebook oder der zu Facebook gehörenden Plattform Instagram machen kann. Es sei empörend, dass Choose Life Marketing als zahlender Kunde so behandelt werde, schreibt Marcie Little.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  2. Kardinal Müller: „Von Anfang an ist Radio Maryja zu einer Stimme in dieser modernen Wüste geworden“
  3. „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
  4. "Hassprediger und Hofnarr"
  5. Die BBC hatte eine Trump-Rede gezielt frisiert, so dass sie zum angeblichen Gewaltaufruf wurde
  6. Skandal: ZDF bestätigt, dass langjähriger palästinischer Mitarbeiter der Hamas angehörte
  7. WELT-Reporter Bojanowski: Die Welt ist viel besser, als behauptet wird
  8. Aktuelle Daten zeigen: Keine Übersterblichkeit in Europa während der Hitzewelle
  9. NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung
  10. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein






Top-15

meist-gelesen

  1. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  2. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  3. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  4. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  5. O Adonai, et Dux domus Israel
  6. O radix Jesse
  7. O clavis David
  8. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  9. O Oriens, lucis aeternae
  10. O Rex gentium
  11. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  12. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  13. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  14. Meinungsfreiheit auf katholisch
  15. O Emmanuel

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz