Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  2. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  3. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  4. R.I.P. Paul Badde!
  5. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  6. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  7. Maria - Causa Salutis
  8. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  9. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  10. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  11. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  12. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  13. Wenn der Papst die Kardinäle ruft
  14. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  15. "Der Dialog war erneut von einer ehrlichen, offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt"

Erzbischof Cordileone betete lateinischen Exorzismus am Sockel der vandalisierten Junipero-Statue

19. Oktober 2020 in Spirituelles, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Cordileone: „Die Experten auf diesem Gebiet sagen mir, dass Latein gegen den Teufel tendenziell wirksamer ist, weil er die Sprache der Kirche nicht mag.“


San Franzisco (kath.net/pl) Einen Exorzismus in lateinischer Sprache betete der Erzbischof von San Franzisco, Salvatore Cordileone, an der Stelle, wo vor einigen Tagen die Statue des Missionars Junipero Serra von ihrem Sockel gestürzt worden war. Etwa 150 Menschen nahmen an der Zeremonie teil. Das berichtete „Fox News“. Zuvor war die Ankündigung bereits breit durch die US-amerikanischen Medien gegangen. Angekündigt war auch gewesen, dass nach dem Exorzismus ein besondere Messe gefeiert werden würde und der Erzbischof danach mit einer Prozession vor eine Abtreibungsklinik der Organisation „Planned Parenthood“ ziehen würde. Bisher sind noch keine weiteren aktuellen Mediendarstellungen dazu verfügbar.


 

In einer Erklärung nach der Zerstörung der Statue hatte Erzbischof Cordileone erklärt: „Es steht außer Frage, dass die indigenen Völker unseres Kontinents unter den Europäern, die hierher kamen, und ihren Nachkommen gelitten haben ... Doch Pater Dr. Serra ist das falsche Symbol für diejenigen, die diese Beschwerde ansprechen oder beheben möchten.“

 

Zum Thema der Sprache des Exorzismus zitierte „Fox News“ Cordileone mit folgenden Worten: „Die Experten auf diesem Gebiet sagen mir, dass Latein gegen den Teufel tendenziell wirksamer ist, weil er die Sprache der Kirche nicht mag.“

 

Bereits im Juni hatte Cordileone einen Exorzismus vollzogen in Reaktion auf eine damalige Zerstörung einer Statue des hl. Junipero durch Blacklivesmatter-Aktivisten, kath.net hat berichtet.

 

Archivfoto Erzbischof Cordileone (c) Erzdiözese San Franzisco


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Paul Badde!
  2. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  3. Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
  4. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  5. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  6. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  7. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  8. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  9. Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“
  10. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  11. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  12. Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
  13. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  14. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  15. Palantir-CEO: Unsere Firma ist völlig "anti-woke"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz