SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Kein Diakonat der Frau
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
- CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
- Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
- Warum Satan vor Maria zittert
|
Bewegendes Foto von rosenkranzbetendem Arzt in Corona-Krankenhaus geht viral!24. Juli 2020 in Aktuelles, 25 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Anästhesist Néstor Ramírez Arrieta aus Kolumbien betet erschöpft in voller Corona-Schutzmontur – Sein Freund, ausgerechnet ein evangelikaler Pastor, hat das Foto gepostet. Von Petra Lorleberg
Bogotá (kath.net/pl) Ein Arzt in voller Corona-Schutzmontur sitzt erschöpft in einer kurzen Pause und betet den Rosenkranz. Dieses Foto aus einem Corona-Krankenhaus in Kolumbien geht derzeit viral, wie das französische katholische Nachrichtenportal „Aleteia“ berichtet. Aufgenommen hat das Fot ausgerechnet sein Freund Luis Alberto Gallego, der selbst ein evangelikaler Pastor ist. Auf Facebook schreibt Pastor Gallego: „Dieses Bild meines großartigen Freundes und Bruders, des Anästhesisten Nestor Ramírez, bricht mir das Herz. Er erträgt wie viele Ärzte endlose Schichten und heftigen emotionalen Druck, den viele von uns nicht standhalten könnten. Trotzdem holt er in kurzen Ruhemomenten seinen Rosenkranz heraus und widmet sich dem Gebet. Kann jemand daran zweifeln, dass GOTT dieses Gebet hört, obwohl wir uns in der Art und Weise, wie wir beten, unterscheiden? Heute schließe ich mich von ganzem Herzen seinem Gebet an und flehe für alle Ärzte und alles Gesundheitspersonal, die bis an die Grenzen des eigenen Wohlergehens für ihren Nächsten leiden. Wenn es um GOTT geht, gibt es keine Grenzen.“ Die Bemerkung, dass es Unterschiede im Gebet gebe, bezieht sich darauf, dass evangelikale Christen die Bitte um Fürbitte an die Gottesmutter und andere Heilige ablehnen, nicht selten in übergroßem Eifer. Mit „Bruder“ ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass der evangelikale Pastor den katholischen Arzt als seinen „Bruder im Herrn“ bezeichnet, also als Mitchristen, was keineswegs immer als Selbstverständlichkeit gelten kann.
Einige Tage später freut sich Pastor Gallego in einem weiteren Facebookeintrag darüber, dass das Foto auf Facebook so stark beachtet worden ist, ja dass es sogar „in Peru und in Spanien“ von zwei Medien aufgegriffen wurde und er darüber von einem argentinischen Fernsehsender interviewt werden wird. Er schreibt dazu: „Beten wir vereint Katholiken und Evangelikale in einer Laola-Welle des Glaubens.“
Foto (bearbeitet): Luis Alberto Gallego/Facebook
Mehr dazu auf kathtube:
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | stephanus2 26. Juli 2020 | | |
Sehr geehrte @exnonne, danke für Ihr Verständnis und Ihre Ermutigung !Ja, etwas schaffe ich immerhin ! :) Sehr geehrter @Diadochus,danke auch Ihnen ! Das mit dem geteilten Rosenkranz hört sich praktikabel an für den Anfang ! Auch das andere habe ich aufmerksam gelesen .:) | 3
| | | JP2B16 26. Juli 2020 | | | @Rosenkranzbeten Ich kann die hier geschilderten Erfahrung mit dem Rosenkranzbeten vollumfänglich bestätigen. Seit COVID-19 gelingt's ;-) ! - trotz übervollem Arbeitstag. Man muss es "nur" wollen, d.h. den Ernst der Bitte der Gottesmutter als solchen auch wirklich verinnerlichen, nicht als eine Option verstehen, sondern als das alternativlose "Instrument" in diesem schlimmen geistigen Kampf. Not lehrt beten. Disziplin lässt sich erflehen. Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade. Er hilft auf ganz ungeahnten Wegen.
@exnonne: ich habe es vor sehr langer Zeit auch endgültig aufgegeben. Als sie auf einer Hochzeit trotz ausdrücklicher Mahnung des Priesters dennoch zur Hl. Kommunion gingen, offenbarte das ihre verachtende Haltung gegenüber unserem Sakramentverständnis und dass sie an einer Einheit in dem einen Geiste keinerlei Interesse haben. Sie verachten unser lückenhaftes Bibelwissen und nutzen es provokativ, ihre "Überlegenheit" zu demonstrieren. So leider meine Erfahrungen. | 3
| | | Diadochus 26. Juli 2020 | | | @stephanus2 Am Anfang ist mir das sehr sehr schwer gefallen, aber der Willensentschluss stand fest. Am Anfang teilte ich mir den Rosenkranz auf. Ein paar Gesätzchen betete ich am Morgen, den Rest abends. Jetzt bete ich ihn ganz am Stück. Die Übung macht den Meister. Oft stehe ich extra früher auf. Ich bete auch, wenn ich unterwegs bin, z. B. im Zug. Unter der Woche ist es schwierig, aber es erfüllt mich. Es gibt mir das Gefühl, wenigstens in der Zeit des Gebetes, den Tag mit etwas Sinnvollem verbracht zu haben. Manchmal denke ich, trotz des Betens mehr zustande zu bringen, als ohne Gebet. Es gab eine Phase, da wollte ich wieder damit aufhören, weil ich mir dachte: "Das bringt nicht nichts." "Das Beten löst keine Probleme." Eines hat es ganz sicher bewirkt. Die Freude ist in mein Herz zurückgekehrt. Ich habe keine Angst mehr. Liebe @stephanus2, diese Freude am Glauben wünsche ich Ihnen von Herzen. Die Mühe kommt tausendfach zurück. Die Freude ist unbezahlbar. Die kann nur Gott geben. | 4
| | | exnonne 26. Juli 2020 | | | @stephanus2: täglicher Rosenkranz Es ist doch ganz toll, dass Sie es schaffen, jeden Tag wenigstens einen Teil des Rosenkranzes zu beten! Wenn das mal viele täten!
Ob man einen ganzen Rosenkranz im Alltag "unterbringt", hängt allerdings nicht nur von einem selbst ab, da auch Arbeit und Familie ihren Tribut fordern. Mir geht's auch oft so, nicht nur mit dem Rosenkranz, sondern auch mit dem Stundengebet. Ich vertraue dann darauf, dass Gott in diesem Fall den guten Willen für die Tat nimmt. Womit ich nicht der Nachlässigkeit das Wort reden will. Aber es gibt eben Situationen, da geht's nicht anders. | 4
| | | exnonne 26. Juli 2020 | | | JP2B16: Hartnäckigkeit der Freikirchler Ja, das kenne ich auch. Da kann man sich den Mund fusselig reden, es hilft nichts. Ich hab's irgendwann aufgegeben. | 4
| | | JP2B16 26. Juli 2020 | | | Nachgetragen sei eine wohl nicht unbekannte Situation: Man korrigiert eifrige Freikirchler, wenn der gängige Vorwurf der Anbetung der Gottesmutter und der Heiligen kommt mit einer guten Erklärung. Einige Jahre später begegnet man denselben Personen wieder und derselbe Vorwurf kommt. Man verweist freundlichst auf die damalige Erklärung und Begründung. Wieder Jahre später trifft man sich erneut und beide Seiten meiden das Gespräch über das Trennende aus Höflichkeit bis am sehr späten Abend dann nach ein paar Glaserl Wein doch wieder derselbe Vorwurf kommt.
Und die Leser hier wissen, dass das kein Einzelfall ist.
Das Beharren auf ihrer Überzeugung ist sogar verständlich, weil sie diese genauso nicht aufzugeben gedenken wie wir die unsere. Eine "Tradition" und der normale menschl. Stolz wissen das zu verhindern. Jesu Zusicherung des Beistands des Geistes aber sollten der Schlüssel sein, die Wahrheit zu erkennen.
Initiativen wie das Gebetshaus Augsburg, die MEHR-Konferenz und vieles andere mehr aber lassen weiter auf Versöhnung hoffen! | 5
| | | stephanus2 26. Juli 2020 | | | Ich schreib mal hier.. mein Anliegen: ich schaffe es n i c h t, den Rosenkranz täglich zu beten. Ich möchte gern, doch ich kriegs nicht hin.Einmal pro Woche bete ich den Rosenkranz in meiner Kirche vor, also einmal hab ich sicher:). Auch bin ich Mitglied im "Lebendigen Rosenkranz", jeden Tag bete ich 1 Gesätz, immer dasselbe, das halte ich ein.Aber eben nicht den ganzen Rosenkranz täglich ! Mir fällt das allein so schwer. Im k-tv, da gefällt mir die Stimme von Bischof Wolfgang Haas nicht, aber das kann doch kein Grund sein. Wie kann ich den Rosenkranz in Zkunft in jeden Tag einbauen ? Ich wäre sehr dankbar für Anregungen und Tipps ! Gott zum Gruß ! | 4
| | | Diadochus 25. Juli 2020 | | | @JP2B16 Eine verbale Aggressivität von evangelikalen Christen mir gegenüber habe ich auch schon erlebt. Umso mehr sollten wir uns an der Geschichte erfreuen, dass es auch anders sein kann. Sie sehen, wie ein gutes Beispiel anspornt. Pastor Gallego ist ein "großartiger Freund und Bruder". | 4
| | | JP2B16 25. Juli 2020 | | | @exnonne, ... tatsächlich bewundere ich den Mut und den Einsatz vieler Evangelikalen für die Frohe B Herzlichen Dank für Ihre mahnenden Worte zu mehr Mäßigung. Sie haben recht. Eine unaufgeregte Haltung bei dieser Thematik zu wahren fällt mir infolge schmerzlicher Erfahrungen tatsächlich schwer. Ich musste leider mitunter eine verbale Aggressivität gg. Katholiken erleben, die hinsichtlich deren Motive verräterisch war. Gute Argumentationskunst, gerade mit Betonung des Wirkens des Hl. Geistes, verhärtete nur die andere Seite. Der Heilsplan Gottes in der Person SEINES Sohnes und die überreiche Gnade, SEINE Geschöpfe in SEINEN Heilsplan einzubinden, sie ganz konkret an ihm teilhaben zu lassen, will in seiner Dimension nicht verstanden werden - ähnlich einem sturen Kind wie es mir manchmal schien. Die offenbar aus rein menschlichen Gründen erwachsene (mitunter rechthaberische) Ablehnung dieses Heilswirken Gottes (durch SEINEN Geist) durch die Gottesmutter und den Heiligen kann schon als Auflehnung gegen den Hl. Geist gedeutet werden und damit als Sünde gegen die Schöpfungsordnung. | 4
| | | Chris2 25. Juli 2020 | | | @Redaktion Liebe Redaktion, wäre es möglich, den automatischen Logout von ca. 10-15 Minuten zu verlängern? Mir gehen deswegen immer wieder Kommentare verloren, so wie auch hier gesten Abend. Und nicht immer hat man den Text gespeichert bzw. unten nachgesehen, ob er auch abgesendet wurde. | 5
| | | Chris2 25. Juli 2020 | | | @hape Vielleicht tut er es ja? Freunde kannten einen Pastor aus Skandinavien, der öfter deswegen önach München kam,, um hier die klassische Liturgie mitfeiern zu können.
Auf jeden Fall sieht man wieder, wer unsere natürlichen Verbündeten sind: Jedenfalls nicht die, die sich katholisch nennen, aber eine andere Kirche wollen und den Rosenkranz ablehnen... | 5
| | | exnonne 25. Juli 2020 | | | @JP2B16 Gern stimme ich dem ersten Absatz Ihres Posts zu.
Was jedoch die Frage der Sünde wider den Heiligen Geist betrifft, so sollten wir das Be- und Verurteilen lieber Gott überlassen, der allein in die Herzen der Menschen schauen kann.
Es gehört eine Menge dazu, eine schwere Sünde zu begehen, z.B. klare Einsicht in die Sache und der Wille, das als Böses erkannte trotzdem zu tun. Es reicht sicher nicht aus, etwas zu tun, was unserer katholischen Sicht zuwiderläuft, oder etwas nicht zu tun, was wir allenfalls von Katholiken erwarten können. Ob es insofern eine Sünde wider den Heiligen Geist ist, wenn ein Nichtkatholik die Gottesmutter und die Heiligen nicht verehrt, wage ich nicht zu beurteilen. (Ich selbst verehre Maria und die Heiligen übrigens sehr - nur damit das klar ist!)
Jeder Mensch kann nur vom Stand seiner jeweiligen Erkenntnis heraus handeln, und wir sollten grundsätzlich davon ausgehen, dass die meisten Menschen das Gute wollen. Also bitte Vorsicht beim (Ver)urteilen! | 3
| | | JP2B16 25. Juli 2020 | | | Kandidat zum Foto des Jahres Ein zutiefst anrührendes Bild, das gar an eine moderne "Interpretation" des Kreuzweg unserers Herrn erinnern könnte - die Fürsprache erflehend bei unser aller Mutter bekämpft der Arzt die Sünde, die Erstursache an seiner Wurzel (s. hervoragenden Artikel Br. Thomas Kreher).
Nachdenklich aber - und das ist bei aller Rührung der Wermutstropfen, die bedauerliche Tragik der vermeintlichen Geschwisterlichkeit unter Christen - stimmen die Unterschiede im Gebet, die hier zurecht erwähnt werden, dass "evangelikale Christen die Bitte um Fürbitte an die Gottesmutter und andere Heilige ablehnen, nicht selten in übergroßem Eifer." Das ist ein himmelschreiendes Unrecht, eine Beleidigung des Vaters und direkte Sünde wider den Hl. Geist, die bekanntlich nicht vergeben werden kann. Wissen das die Evangelikalen eigentlich? Ihre Haltung übergroßen Eifers verrät ihre pathologische Besessenheit von "ihrer" Idee (nicht die des Herrn) - eine Haltung, die ganz sicher nicht von Gott kommt. | 3
| | | elisabetta 24. Juli 2020 | | | Welch ein beispielhafter Arzt! Es gibt kein Problem, das man mit Hilfe des Rosenkranzes nicht lösen könnte! (Sr. Lucia, Fatima) Warum ergreifen so wenige Menschen diesen Rettungsanker? Wieviele Nöte müssen noch über uns kommen? O Maria hilf uns all, hier in diesem Jammertal. | 7
| | | Adamo 24. Juli 2020 | | | Der Anästhesist Néstor Ramirez Arrieta aus dem fernen Kolumbien macht es uns vor, worum uns die Gottesmutter in Fatima und täglich in Medjugorje bittet:
"DEN ROSENKRANZ TÄGLICH BETEN!"
Dieses Bild ist es wert dass es um die ganze Welt geschickt wird. | 7
| | | Winrod 24. Juli 2020 | | | Ich bewundere diesen Mann. Gott segne ihn! | 6
| | | lesa 24. Juli 2020 | | | Durchhalten Ist das schön, danke!
Liebe@Rosenkranz: Ja, wir wollen mit Beten, vor allem mit dem Rosenkranzgebet durchhalten, um diese Ärzte, die Kranken und alle von der Corona-Krise Betroffenen alle die durchhalten müssen (z. B. gerade auch die Politiker)zu unterstützen. | 6
| | | exnonne 24. Juli 2020 | | | @Stefan Fleischer: Rosenkranz dabei haben In meinem Geldbeutel befindet sich im Münzfach ein kleiner Ring-Rosenkranz, so habe ich immer einen dabei, wenn ich unterwegs bin. Irgendwie denke ich, es schadet nichts, wenn außer Geld auch etwas Sakrales im Geldbeutel steckt. Und jedes Mal wenn ich ihn öffne, fällt mein Blick darauf und ich spreche ein kurzes Stoßgebet. | 8
| | | Waldi 24. Juli 2020 | | | Welch ein tröstlicher Anblick! Dieser Bericht von einem Kolumbianischen Arzt, der, von seinem schweren Dienst erschöpft, in voller Schutzkleidung in einem ruhigen Moment zum Rosekranz greift, um Fürbitte und Hilfe von der Rosenkranzkönigin und Gottesmutter Maria in dieser schweren Zeit der Coronapandemie zu erflehen, ist wie ein tröstlicher Rettungsanker in aufgewühlter und stürmischer See, in der das Raumschiff Erde mit seinen Passagieren zu kentern droht, trotz aller Geschütze, die die medizinische Wissenschaft zur Bekämpfung der Pandemie in Stellung bingt! Dieser betende Arzt hat damit zum Trost der Menschem mehr getan, als unsere amtlichen Kirchenvertreter! Möge Gott ihn dafür reich belohnen! | 13
| | | Stefan Fleischer 24. Juli 2020 | | | @ Heinzkarl Ob ich wohl einmal soweit komme, jeweils zuerst zu kontrollieren, ob ich meine Rosenkanz dabei habe, satt immer zuerst zu schauen, ob ich meinen Geldbeutel und mein Smartphone nicht vergessen habe? Gott gebe es. | 8
| | | Heinzkarl 24. Juli 2020 | | | Der nächste Feuerwehreinsatz, nur noch mit Rosenkranz | 9
| | | Diadochus 24. Juli 2020 | | | Laola-Welle des Glaubens So ein Bild hat mittlerweile einen Seltenheitswert. Ich danke dem evangelikalen Pastor für seine Wertschätzung. | 10
| | | Hilfslegionär 24. Juli 2020 | | | "fides et ratio" Die "ratio" in der Schutzkleidung gibt ein ziemlich apokalyptisches Bild ab. Der "fides" ist gut am Rosenkranz zu erkennen. | 4
| | | Rosenzweig 24. Juli 2020 | | | Sorry - nochmals: -
ein auch mich sehr berührendes Foto u. zugleich ein erneuter Aufruf - in dieser weltweiten Corona-Krise,
im tägl. Für-Bitt Gebet nicht zu erlahmen - gerade für alle Ärzte /Pfleger + Verantwortlichen im
Medez. Einsatz-
Wie auch für alle Verantwortlichen in Kirche u. Welt- um täglich den HL.GEIST
auf alle wirklich sinnvollen + NOT-wendenden Entscheidungen in dieser Pandemie, herabzuflehen!
So auch in diesem Anliegen heute im Gebet verbunden.. | 9
| | | Rosenzweig 24. Juli 2020 | | | Ja - ein wirklich bewegendes Foto.- | 9
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuCoronavirus- Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
- Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf
- Covid-19-Pandemie: Ehemalige Proberichterin wegen Rechtsbeugung verurteilt
- AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
- Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung
- Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
- Psychotherapeut: Corona-Folgen belasten Jugendliche weiterhin
Ökumene- „Brückenbauer für die Einheit der Christen“
- "Einstellung von Patriarch Kyrill irritiert und erschüttert!"
- Kardinal Koch: Papstreise war Gewinn für Ökumene
- Churer Bischof Bonnemain möchte ‚Konfessionelle Eigenarten’ zugunsten der Ökumene ‚redimensionieren’
- Protest lehramtstreuer Katholiken: ‚Das kann nicht die echte Ökumene sein’
- Hartl: „Was Einheit unter Christen bedeutet“
- Bloße Aussage, Corona ist keine Strafe Gottes, völlig unzureichend
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Kein Diakonat der Frau
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- „Das ist Leben. Auf dieser Erde… Danke Jesus“
- Warum Satan vor Maria zittert
- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
- Gänswein weihte am Samstag zwei Neupriester im Stift Heiligenkreuz
- Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
- Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
- Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
- #UnbornLivesMatter: Tausende bei Marsch fürs Leben in Wien 2024
|